10.12.2019 09:00 | CRIF Bürgel GmbH | Geld & Wirtschaft
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Anzahl insolvenzgefährdeter Unternehmen steigt um 1,7 Prozent auf knapp 310.000 - Anstieg der Firmeninsolvenzen in 2020 erwartet (FOTO)
Foto: obs/CRIF Bürgel GmbH
Laut Studie haben derzeit 310.258 Unternehmen in Deutschland finanzielle Probleme. Beim Blick auf die regionale Verteilung der Firmen mit hohem Zahlungsausfall- bzw. Insolvenzrisiko zeigen sich jedoch große Unterschiede. In absoluten Zahlen stehen Nordrhein-Westfalen (67.144), Bayern (39.876), Baden-Württemberg (31.391) und Niedersachsen (26.898) an der Spitze der Statistik der Bundesländer mit den meisten finanzschwachen Unternehmen. In Bremen (2.490) und im Saarland (2.996) gibt es absolut vergleichsweise wenig Firmen mit einem erhöhten Zahlungsausfallrisiko. Bezogen auf die Firmendichte geht die höchste Insolvenzgefahr derzeit von Unternehmen in Sachsen-Anhalt aus. Aktuell sind 12,2 Prozent der Unternehmen dort in einer finanziellen Schieflage und somit von einer drohenden Zahlungsunfähigkeit betroffen. Aber auch in Sachsen (12,1 Prozent) Berlin (10,3 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (10 Prozent) ist mehr als jedes zehnte Unternehmen von einer Insolvenz bedroht. Prozentual betrachtet geht ein geringeres Risiko von Unternehmen in Bayern aus. Hier gelten nur 6,4 Prozent der Unternehmen als bonitätsschwach. Auch in Baden-Württemberg (6,9 Prozent), Hessen (7,5 Prozent) und Schleswig-Holstein (7,8 Prozent) ist die Quote insolvenzgefährdeter Unternehmen geringer als im Bundesdurchschnitt (8,7 Prozent). Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/22285 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/CRIF Bürgel GmbH"
Hamburg (ots) - Über 310.000 Unternehmen in Deutschland werden mit finanziellen
Problemen in das Jahr 2020 starten. Dies zeigt eine aktuelle Studie des
Informationsdienstleisters CRIFBÜRGEL zum Insolvenzrisiko von Firmen in
Deutschland. Die Anzahl der finanzschwachen Unternehmen steigerte sich im
Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent. Demnach haben derzeit 310.258 Unternehmen
bzw. 8,7 Prozent der Firmen in Deutschland ein erhöhtes Insolvenzrisiko.
"Die Grundverfassung der Wirtschaft in Deutschland ist weiterhin gut.
Angetrieben durch die Binnenkonjunktur und den privaten Konsum haben sich die
Unternehmen in den letzten Jahren einen Puffer gegen Krisen aufgebaut. Diese
Widerstandsfähigkeit beginnt jedoch zu bröckeln", sagt CRIFBÜRGEL
Geschäftsführerin Ingrid Riehl. Die Unternehmen stehen weiter unter dem Einfluss
von Unsicherheiten und Risiken durch außenwirtschaftliche Faktoren, wie die
offenen politischen Entscheidungen in den USA und in Großbritannien. "Hinzu
kommt die steigende Anzahl an Großinsolvenzen im Jahr 2019. In vielen Fällen
sorgen so Dominoeffekte dafür, dass zahlungsunfähige Firmen weitere Unternehmen
mit in die Insolvenz ziehen. In knapp jedem fünften Betrieb ist das die Ursache
für die eigene Insolvenz", erklärt Riehl. Zudem halten die derzeitigen
Niedrigzinsen Unternehmen am Markt, die unter normalen Bedingungen nicht
wettbewerbsfähig wären. "Über diesen Unternehmen schwebt das Damoklesschwert
einer möglichen Zinswende", so die CRIFBÜRGEL Geschäftsführerin.
Da in den Insolvenzstatistiken vor allem die Vergangenheit abgebildet wird, sie
gewissermaßen ein Blick in den Rückspiegel sind, nehmen die genannten Risiken
und Faktoren erst mit einer zeitlichen Verzögerung Einfluss auf das
Insolvenzgesehen. Für das Jahr 2020 gehen die Experten von CRIFBÜRGEL daher von
steigenden Firmeninsolvenzen aus.
Für 2019 zeichnen sich einmal mehr, nämlich das zehnte Mal in Folge, eine
sinkende Anzahl von Firmeninsolvenzen ab. Auf Jahressicht rechnet CRIFBÜRGEL mit
19.300 Firmenpleiten. Beim Blick auf die regionale Verteilung der Firmen mit
hohem Zahlungsausfall- bzw. Insolvenzrisiko zeigen sich jedoch große
Unterschiede. In absoluten Zahlen stehen Nordrhein-Westfalen (67.144), Bayern
(39.876), Baden-Württemberg (31.391) und Niedersachsen (26.898) an der Spitze
der Statistik der Bundesländer mit den meisten finanzschwachen Unternehmen. In
Bremen (2.490) und im Saarland (2.996) gibt es absolut vergleichsweise wenig
Firmen mit einem erhöhten Zahlungsausfallrisiko. Bezogen auf die Firmendichte
geht die höchste Insolvenzgefahr derzeit von Unternehmen in Sachsen-Anhalt aus.
Aktuell sind 12,2 Prozent der Unternehmen dort in einer finanziellen Schieflage
und somit von einer drohenden Zahlungsunfähigkeit betroffen. Aber auch in
Sachsen (12,1 Prozent) Berlin (10,3 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (10
Prozent) ist mehr als jedes zehnte Unternehmen von einer Insolvenz bedroht.
Prozentual betrachtet geht ein geringeres Risiko von Unternehmen in Bayern aus.
Hier gelten nur 6,4 Prozent der Unternehmen als bonitätsschwach. Auch in
Baden-Württemberg (6,9 Prozent), Hessen (7,5 Prozent) und Schleswig-Holstein
(7,8 Prozent) ist die Quote insolvenzgefährdeter Unternehmen geringer als im
Bundesdurchschnitt (8,7 Prozent). In neun Bundesländern ist die Zahl
finanzschwacher Unternehmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum angestiegen. Die
größten Zuwächse an finanzschwachen Unternehmen gab es in Hessen (plus 6,5
Prozent), Sachsen (6,0 Prozent), Hamburg und Sachsen-Anhalt (je 4,6 Prozent). In
Brandenburg hingegen gibt es acht Prozent weniger insolvenzgefährdete
Unternehmen als noch vor einem Jahr.
Je nach Branchenzugehörigkeit der untersuchten Unternehmen zeigen sich deutliche
Unterschiede hinsichtlich der finanziellen Schwäche. Am stärksten von möglichen
Zahlungsausfällen betroffen sind Unternehmen aus der Logistik (Insolvenzrisiko
liegt bei 13,5 Prozent) und aus dem Gastgewerbe (11,3 Prozent).
13,8 Prozent der Unternehmergesellschaften (haftungsbeschränkt) droht eine
Insolvenz. Damit nimmt die UG den schlechtesten Wert aller Rechtsformen ein.
Aber auch bei den Gewerbebetrieben (9,1 Prozent) und der Gesellschaft
bürgerlichen Rechts (8,8 Prozent) liegt der Anteil insolvenzgefährdeter
Unternehmen über dem Durchschnitt. Ein geringes Insolvenzrisiko bergen
Aktiengesellschaften. Nur 3,5 Prozent aller AGs gelten als finanzschwach und
sind von einer Pleite bedroht. Die gesamte Studie zum Insolvenzrisiko von
Unternehmen finden Sie auf unserer Homepage unter http://ots.de/IrOf2l
Über CRIFBÜRGEL
Die CRIFBÜRGEL GmbH ist in Deutschland einer der führenden
Informationsdienstleister für Firmen und Privatpersonen und kann auf über 130
Jahre Markterfahrung verweisen. Das Unternehmen bietet passgenaue Lösungen für
die Identifikation, Bonitätsprüfung und Betrugsprävention, für Kreditrisiko- und
Adressmanagement sowie zu Digitalisierung und Predictive Analytics für
Unternehmen und Finanzinstitute. CRIFBÜRGEL gehört zur global agierenden
Wirtschaftsauskunftei-Gruppe CRIF mit Hauptsitz in Bologna, Italien. Die Gruppe
ist heute mit rund 4.700 Experten und 70 Unternehmen in über 30 Ländern auf vier
Kontinenten aktiv. Täglich nutzen rund 6.300 Banken und Finanzinstitute, über
55.000 Unternehmen und über 310.000 Verbraucher weltweit die Lösungen von CRIF.
Weitere Informationen unter: www.crifbuergel.de
Pressekontakt:
Oliver Ollrogge, CRIF Bürgel GmbH, Bereich Marketing/PR
E-Mail: Oliver.Ollrogge@buergel.de, Tel.: 040 / 89 803 582
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22285/4463633
OTS: CRIF Bürgel GmbH
Original-Content von: CRIF Bürgel GmbH, übermittelt durch news aktuell
Problemen in das Jahr 2020 starten. Dies zeigt eine aktuelle Studie des
Informationsdienstleisters CRIFBÜRGEL zum Insolvenzrisiko von Firmen in
Deutschland. Die Anzahl der finanzschwachen Unternehmen steigerte sich im
Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent. Demnach haben derzeit 310.258 Unternehmen
bzw. 8,7 Prozent der Firmen in Deutschland ein erhöhtes Insolvenzrisiko.
"Die Grundverfassung der Wirtschaft in Deutschland ist weiterhin gut.
Angetrieben durch die Binnenkonjunktur und den privaten Konsum haben sich die
Unternehmen in den letzten Jahren einen Puffer gegen Krisen aufgebaut. Diese
Widerstandsfähigkeit beginnt jedoch zu bröckeln", sagt CRIFBÜRGEL
Geschäftsführerin Ingrid Riehl. Die Unternehmen stehen weiter unter dem Einfluss
von Unsicherheiten und Risiken durch außenwirtschaftliche Faktoren, wie die
offenen politischen Entscheidungen in den USA und in Großbritannien. "Hinzu
kommt die steigende Anzahl an Großinsolvenzen im Jahr 2019. In vielen Fällen
sorgen so Dominoeffekte dafür, dass zahlungsunfähige Firmen weitere Unternehmen
mit in die Insolvenz ziehen. In knapp jedem fünften Betrieb ist das die Ursache
für die eigene Insolvenz", erklärt Riehl. Zudem halten die derzeitigen
Niedrigzinsen Unternehmen am Markt, die unter normalen Bedingungen nicht
wettbewerbsfähig wären. "Über diesen Unternehmen schwebt das Damoklesschwert
einer möglichen Zinswende", so die CRIFBÜRGEL Geschäftsführerin.
Da in den Insolvenzstatistiken vor allem die Vergangenheit abgebildet wird, sie
gewissermaßen ein Blick in den Rückspiegel sind, nehmen die genannten Risiken
und Faktoren erst mit einer zeitlichen Verzögerung Einfluss auf das
Insolvenzgesehen. Für das Jahr 2020 gehen die Experten von CRIFBÜRGEL daher von
steigenden Firmeninsolvenzen aus.
Für 2019 zeichnen sich einmal mehr, nämlich das zehnte Mal in Folge, eine
sinkende Anzahl von Firmeninsolvenzen ab. Auf Jahressicht rechnet CRIFBÜRGEL mit
19.300 Firmenpleiten. Beim Blick auf die regionale Verteilung der Firmen mit
hohem Zahlungsausfall- bzw. Insolvenzrisiko zeigen sich jedoch große
Unterschiede. In absoluten Zahlen stehen Nordrhein-Westfalen (67.144), Bayern
(39.876), Baden-Württemberg (31.391) und Niedersachsen (26.898) an der Spitze
der Statistik der Bundesländer mit den meisten finanzschwachen Unternehmen. In
Bremen (2.490) und im Saarland (2.996) gibt es absolut vergleichsweise wenig
Firmen mit einem erhöhten Zahlungsausfallrisiko. Bezogen auf die Firmendichte
geht die höchste Insolvenzgefahr derzeit von Unternehmen in Sachsen-Anhalt aus.
Aktuell sind 12,2 Prozent der Unternehmen dort in einer finanziellen Schieflage
und somit von einer drohenden Zahlungsunfähigkeit betroffen. Aber auch in
Sachsen (12,1 Prozent) Berlin (10,3 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (10
Prozent) ist mehr als jedes zehnte Unternehmen von einer Insolvenz bedroht.
Prozentual betrachtet geht ein geringeres Risiko von Unternehmen in Bayern aus.
Hier gelten nur 6,4 Prozent der Unternehmen als bonitätsschwach. Auch in
Baden-Württemberg (6,9 Prozent), Hessen (7,5 Prozent) und Schleswig-Holstein
(7,8 Prozent) ist die Quote insolvenzgefährdeter Unternehmen geringer als im
Bundesdurchschnitt (8,7 Prozent). In neun Bundesländern ist die Zahl
finanzschwacher Unternehmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum angestiegen. Die
größten Zuwächse an finanzschwachen Unternehmen gab es in Hessen (plus 6,5
Prozent), Sachsen (6,0 Prozent), Hamburg und Sachsen-Anhalt (je 4,6 Prozent). In
Brandenburg hingegen gibt es acht Prozent weniger insolvenzgefährdete
Unternehmen als noch vor einem Jahr.
Je nach Branchenzugehörigkeit der untersuchten Unternehmen zeigen sich deutliche
Unterschiede hinsichtlich der finanziellen Schwäche. Am stärksten von möglichen
Zahlungsausfällen betroffen sind Unternehmen aus der Logistik (Insolvenzrisiko
liegt bei 13,5 Prozent) und aus dem Gastgewerbe (11,3 Prozent).
13,8 Prozent der Unternehmergesellschaften (haftungsbeschränkt) droht eine
Insolvenz. Damit nimmt die UG den schlechtesten Wert aller Rechtsformen ein.
Aber auch bei den Gewerbebetrieben (9,1 Prozent) und der Gesellschaft
bürgerlichen Rechts (8,8 Prozent) liegt der Anteil insolvenzgefährdeter
Unternehmen über dem Durchschnitt. Ein geringes Insolvenzrisiko bergen
Aktiengesellschaften. Nur 3,5 Prozent aller AGs gelten als finanzschwach und
sind von einer Pleite bedroht. Die gesamte Studie zum Insolvenzrisiko von
Unternehmen finden Sie auf unserer Homepage unter http://ots.de/IrOf2l
Über CRIFBÜRGEL
Die CRIFBÜRGEL GmbH ist in Deutschland einer der führenden
Informationsdienstleister für Firmen und Privatpersonen und kann auf über 130
Jahre Markterfahrung verweisen. Das Unternehmen bietet passgenaue Lösungen für
die Identifikation, Bonitätsprüfung und Betrugsprävention, für Kreditrisiko- und
Adressmanagement sowie zu Digitalisierung und Predictive Analytics für
Unternehmen und Finanzinstitute. CRIFBÜRGEL gehört zur global agierenden
Wirtschaftsauskunftei-Gruppe CRIF mit Hauptsitz in Bologna, Italien. Die Gruppe
ist heute mit rund 4.700 Experten und 70 Unternehmen in über 30 Ländern auf vier
Kontinenten aktiv. Täglich nutzen rund 6.300 Banken und Finanzinstitute, über
55.000 Unternehmen und über 310.000 Verbraucher weltweit die Lösungen von CRIF.
Weitere Informationen unter: www.crifbuergel.de
Pressekontakt:
Oliver Ollrogge, CRIF Bürgel GmbH, Bereich Marketing/PR
E-Mail: Oliver.Ollrogge@buergel.de, Tel.: 040 / 89 803 582
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22285/4463633
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