16.08.2019 10:12 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Sonstige Nachrichten
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
BDI zum Solidaritätszuschlag: Regierung sollte Mut haben für den Abbau des Solis für alle
Berlin (ots) - Zum Vorschlag von Bundeswirtschaftsminister Peter
Altmaier, den Solidaritätszuschlag komplett abzuschaffen, sagt
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Regierung sollte Mut haben
für den Abbau des Solis für alle"
- "Die Bundesregierung sollte sich von ihrer bisherigen Haltung
für den Abbau des Solidaritätszuschlags verabschieden. Die
Regierung sollte den Mut haben für einen rechtssicheren,
effizienten und gerechteren Abbau des Solis für alle.
- Mit dem Vorschlag aus dem Bundeswirtschaftsministerium zum
vollständigen Soli-Abbau liegt eine verfassungsfeste Lösung vor,
die insbesondere auch unsere mittelständischen Unternehmen in
die Entlastung einbezieht. Dies ist ein wichtiger Schritt, um
für die deutsche Wirtschaft eine international wettbewerbsfähige
Steuerbelastung zu erreichen.
- Entscheidend ist, nicht nur einen Teil der Steuerzahler, sondern
auch alle Unternehmen zu entlasten. Sie erhalten den
überfälligen klaren Fahrplan für den Soli-Abbau. Entstehende
Selbstfinanzierungseffekte und eine Stärkung des Standorts
Deutschland wären erfreuliche Folgen dieser Politik."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: Presse-Team@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
Altmaier, den Solidaritätszuschlag komplett abzuschaffen, sagt
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Regierung sollte Mut haben
für den Abbau des Solis für alle"
- "Die Bundesregierung sollte sich von ihrer bisherigen Haltung
für den Abbau des Solidaritätszuschlags verabschieden. Die
Regierung sollte den Mut haben für einen rechtssicheren,
effizienten und gerechteren Abbau des Solis für alle.
- Mit dem Vorschlag aus dem Bundeswirtschaftsministerium zum
vollständigen Soli-Abbau liegt eine verfassungsfeste Lösung vor,
die insbesondere auch unsere mittelständischen Unternehmen in
die Entlastung einbezieht. Dies ist ein wichtiger Schritt, um
für die deutsche Wirtschaft eine international wettbewerbsfähige
Steuerbelastung zu erreichen.
- Entscheidend ist, nicht nur einen Teil der Steuerzahler, sondern
auch alle Unternehmen zu entlasten. Sie erhalten den
überfälligen klaren Fahrplan für den Soli-Abbau. Entstehende
Selbstfinanzierungseffekte und eine Stärkung des Standorts
Deutschland wären erfreuliche Folgen dieser Politik."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: Presse-Team@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Innenpolitik , Gesetze , Industrie , Steuern , Bundesregierung , Wettbewerb , Mittelstand , Handel , Wirtschaft ,
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Sonstige Nachrichten schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Krise des deutschen Maschinenbaus spitzt sich zu
Köln (ots) - - Atradius: "Wir erwarten Anstieg der Insolvenzen in diesem Jahr im niedrigen zweistelligen Prozentbereich." Schlechte Nachrichten kurz vor Beginn der weltweiten Leitmesse für den M...Artikel lesenArbeitsmarkttrends 2024: Me Economy, Vier-Tage-Woche und der Einsatz von KI / Neuer ManpowerGroup Workforce-Report gibt Überblick
Frankfurt am Main (ots) - Immer mehr Beschäftigte wählen ihre Arbeitgeber ähnlich sorgfältig aus wie Produkte und Dienstleistungen, die sie im Alltag konsumieren. Diese Entwicklung hin zu einem beru...Artikel lesenWeinerzeugung 2023: Rückgang um 3,9 % auf 8,6 Millionen Hektoliter / 0,3 % weniger Wein und Most als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022
WIESBADEN (ots) - Im Jahr 2023 haben die Winzerinnen und Winzer in Deutschland 8,6 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Wein- und M...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Februar 2024: voraussichtlich +0,3 % zum Januar 2024
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Februar 2024 59,4 Milliarden Euro +0,3 % zum Vormonat -4,5 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaaten...Artikel lesenDurchbruch im Nachweis- und Arbeitnehmerüberlassungsgesetz: Textform statt Schriftform
Berlin (ots) - Zum Beschluss der Bundesregierung, im Rahmen des Bürokratieentlastungsgesetzes IV die Schriftform im Nachweis- und im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) durch die Textform zu ersetz...Artikel lesenMeistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2023: +6,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +3,2 %
- Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2022: -0,4 % zum Vormonat / Auftragsbestand im Jahr 2022 nur noch leicht gestiegen, allerdings 30,8 % höher als vor der Corona-Krise
- Wirtschaftliche Annäherung zwischen den USA und Europa unter Joe Biden - Brossardt: "Protektionismus schadet dem Welthandel"