29.10.2018 10:30 | AEB GmbH | Handel
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Vorboten des Brexits: Handel mit Großbritannien bricht ein
Stuttgart (ots) - Analyse zeigt: Industrieunternehmen entflechten
Supply Chains zwischen Deutschland und Großbritannien +++ Exporte
nach Großbritannien sinken im ersten Halbjahr 2018 um 8,1%, Importe
aus UK um 15,2% +++ US-Geschäft wächst trotz der Handelskonflikte mit
Trump-Regierung - Währungskrise macht Türkei zum Einkaufsparadies für
deutsche Unternehmen
Schon viele Monate vor dem offiziellen Austrittsdatum
Großbritanniens aus der EU zeigen sich die negativen Folgen für den
Handel Deutschlands mit den Briten in aller Deutlichkeit. Im ersten
Halbjahr 2018 brachen die deutschen Exporte nach Großbritannien
gemessen am Gewicht gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8,1% auf 8,7
Mio. t ein. In die umgekehrte Richtung wurden 7,6 Mio. t Güter
gehandelt - das sind sogar 15,2% weniger als im 1. Halbjahr 2017. Das
ergibt sich aus der aktuellen Ausgabe des Export- /
Import-Seismographen Deutschland (ESD/ISD), der die deutschen
Außenhandelsströme analysiert.
Unternehmen haben Lieferalternativen für den Brexit-Fall gesucht -
und teilweise schon gefunden
"Die Delle im Handel mit Großbritannien verdeutlicht die
Herausforderungen, mit denen Unternehmen sich konfrontiert sehen,
wenn Handelsgrenzen aufgebaut werden: Supply Chains müssen umgebaut
werden, um weiter im Wettbewerb bestehen zu können", sagt Prof.
Christian Kille vom Institut für Angewandte Logistik (IAL) der
Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Dieses gibt den ESD/ISD gemeinsam
mit dem Softwarehaus AEB heraus. "Deutsche Unternehmen suchen
Alternativen zu ihren britischen Lieferanten und probieren diese
bereits aus. Das gilt auch für zahlreiche britische Unternehmen, die
gleichzeitig ihre Produktion zurückfahren, weil sie nach dem Brexit
weniger Absatzchancen in der EU sehen", ergänzt Dr. Ulrich Lison,
Außenwirtschaftsexperte bei AEB.
Hohe Rückgänge bei Kfz-Teilen und in der chemischen Industrie
Diese Entwicklungen zeigen sich ganz deutlich in zwei Branchen, in
denen die deutschen und britischen Unternehmen bisher eng vernetzt
arbeiteten. In der chemischen Industrie sanken die deutschen
Exportmengen auf die Insel um 21%, in umgekehrter Richtung betrug der
Rückgang 5,5%. Ein ähnliches Bild in der Automotivebranche: Bei den
Kfz-Teilen betrug das deutsche Exportminus 9,3%, während die Importe
um 6,8% sanken. Dennoch: "Die bisherigen Rückgänge sind nur ein
Vorgeschmack darauf, wenn nach dem Brexit Zölle und längere
Lieferzeiten aufgrund von Zollformalitäten die bisherige
Arbeitsteilung unwirtschaftlich machen", sagt Lison.
US-Geschäft boomt trotz Strafzöllen
Insgesamt boomt der deutsche Außenhandel. Die Exporte, gemessen am
Gewicht, stiegen im 1. Halbjahr 2018 um 3,2% auf 218 Mio. t, während
die Importe um 1,9% auf 332 Mio. t zulegten. Dazu trug übrigens auch
der Handel mit den USA bei - trotz der Handelskriegsrhetorik des
US-Präsidenten Donald Trumps und erster Strafzölle zwischen der EU
und den USA. Die Importe aus den USA, gemessen am Gewicht, stiegen
sogar um 19,9% auf 9,7 Mio. t. Interessanterweise stiegen die Importe
von durch die EU mit Strafzöllen belegten Gütern wie Bourbon und
Motorräder um mehr als 20%. Hier haben möglicherweise deutsche
Importeure vor Inkrafttreten der Zölle im Juni noch einmal kräftig
ihre Vorräte aufgebaut. Die deutschen Exportmengen in die USA
kletterten um 5,7% auf 4,9 Mio. t.
Türkei: Schwache Lira mindert deutsche Exportchancen
Zweischneidig entwickelte sich der Außenhandel mit einem weiteren
schwierigen Handelspartner Deutschlands: der Türkei. Aufgrund der
Schwäche der türkischen Lira gingen die deutschen Exportmengen im 1.
Halbjahr 2018 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,3% auf 2,2 Mio. t
zurück, da sich deutsche Waren für türkische Kunden verteuerten.
Allerdings entwickelte sich die Türkei im Gegenzug zum
Einkaufsparadies für deutsche Unternehmen. Die Einfuhren aus der
Türkei nahmen um 9,2% auf 2 Mio. t zu. Besonders Stahlprodukte,
andere Metallteile sowie Obst und Gemüse aus der Türkei boomten auf
dem deutschen Markt.
Über den ESD/ISD
Der Export- und Importseismograf Deutschland (ESD/ISD) erscheint
als vierteljährliche Analyse und beleuchtet die Außenhandelsströme
von und nach Deutschland. Er wird gemeinsam von dem Institut für
Angewandte Logistik (IAL) der Hochschule für angewandte Wissenschaft
Würzburg-Schweinfurt, dem Softwareunternehmen AEB und den
Kommunikationsberatern Hocke + Partner herausgegeben. Fachlicher Kopf
des Projektes ist Prof. Dr. Christian Kille. Der ESD/ISD erschien
erstmals im Oktober 2010. Die Auswertungen beruhen u. a. auf Daten
des Statistischen Bundesamtes.
Über AEB (www.aeb.com)
Seit mehr als 38 Jahren unterstützt die AEB mit ihrer Software die
Logistik- und Außenwirtschaftsprozesse von Industrie-,
Dienstleistungs- und Handelsunternehmen. Mehr als 5.000 Kunden aus
über 35 Ländern nutzen die Lösungen beispielsweise für das Transport-
und Lagermanagement, die Import- und Exportabwicklung sowie das
Präferenzmanagement. Sie profitieren von höherer Effizienz,
Rechtssicherheit und Transparenz - auch international. Möglich machen
dies beispielsweise automatisierte Zoll- und Embargoprüfungen, die
verbesserte Zusammenarbeit mit Partnern in der Lieferkette sowie
automatisierte Versandprozesse. Das AEB-Portfolio reicht von schnell
einsetzbaren Online-Lösungen bis hin zur umfassenden
Logistiksoftware. AEB hat ihren Hauptsitz sowie eigene Rechenzentren
in Stuttgart.
Über das Institut für Angewandte Logistik (IAL) der Hochschule für
angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
Das IAL ist als Forschungsinstitut eine zentrale wissenschaftliche
Einrichtung der Hochschule Würzburg-Schweinfurt und wurde am
01.10.2006 gegründet. Das Institut hat wie die FHWS Standorte in
Würzburg und Schweinfurt. Das IAL bündelt interdisziplinär alle
Forschungsaktivitäten der Hochschule Würzburg-Schweinfurt im Bereich
Logistik. Tätigkeitsschwerpunkte aus der anwendungsorientierten
Forschung sind Fragen des nachhaltigen Wirtschaftens und der Waren-
und Personenmobilität, die systematische Aufbereitung von Daten für
unternehmerische Entscheidungen im Rahmen von Studien oder
Geschäftspotenzialerhebungen sowie die Diagnose, Analyse, Gestaltung
und Steuerung logistischer Geschäftsprozesse.
Pressekontakt:
Jens Verstaen
Corporate Communications
Tel. +49 (0)89 - 14 90 267 - 16
jens.verstaen@aeb.com
www.aeb.com
Prof. Dr. Christian Kille
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
Institut für Angewandte Logistik IAL
Tel. + 49 (0)151 11231233
christian.kille@fhws.de
Original-Content von: AEB GmbH, übermittelt durch news aktuell
Supply Chains zwischen Deutschland und Großbritannien +++ Exporte
nach Großbritannien sinken im ersten Halbjahr 2018 um 8,1%, Importe
aus UK um 15,2% +++ US-Geschäft wächst trotz der Handelskonflikte mit
Trump-Regierung - Währungskrise macht Türkei zum Einkaufsparadies für
deutsche Unternehmen
Schon viele Monate vor dem offiziellen Austrittsdatum
Großbritanniens aus der EU zeigen sich die negativen Folgen für den
Handel Deutschlands mit den Briten in aller Deutlichkeit. Im ersten
Halbjahr 2018 brachen die deutschen Exporte nach Großbritannien
gemessen am Gewicht gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8,1% auf 8,7
Mio. t ein. In die umgekehrte Richtung wurden 7,6 Mio. t Güter
gehandelt - das sind sogar 15,2% weniger als im 1. Halbjahr 2017. Das
ergibt sich aus der aktuellen Ausgabe des Export- /
Import-Seismographen Deutschland (ESD/ISD), der die deutschen
Außenhandelsströme analysiert.
Unternehmen haben Lieferalternativen für den Brexit-Fall gesucht -
und teilweise schon gefunden
"Die Delle im Handel mit Großbritannien verdeutlicht die
Herausforderungen, mit denen Unternehmen sich konfrontiert sehen,
wenn Handelsgrenzen aufgebaut werden: Supply Chains müssen umgebaut
werden, um weiter im Wettbewerb bestehen zu können", sagt Prof.
Christian Kille vom Institut für Angewandte Logistik (IAL) der
Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Dieses gibt den ESD/ISD gemeinsam
mit dem Softwarehaus AEB heraus. "Deutsche Unternehmen suchen
Alternativen zu ihren britischen Lieferanten und probieren diese
bereits aus. Das gilt auch für zahlreiche britische Unternehmen, die
gleichzeitig ihre Produktion zurückfahren, weil sie nach dem Brexit
weniger Absatzchancen in der EU sehen", ergänzt Dr. Ulrich Lison,
Außenwirtschaftsexperte bei AEB.
Hohe Rückgänge bei Kfz-Teilen und in der chemischen Industrie
Diese Entwicklungen zeigen sich ganz deutlich in zwei Branchen, in
denen die deutschen und britischen Unternehmen bisher eng vernetzt
arbeiteten. In der chemischen Industrie sanken die deutschen
Exportmengen auf die Insel um 21%, in umgekehrter Richtung betrug der
Rückgang 5,5%. Ein ähnliches Bild in der Automotivebranche: Bei den
Kfz-Teilen betrug das deutsche Exportminus 9,3%, während die Importe
um 6,8% sanken. Dennoch: "Die bisherigen Rückgänge sind nur ein
Vorgeschmack darauf, wenn nach dem Brexit Zölle und längere
Lieferzeiten aufgrund von Zollformalitäten die bisherige
Arbeitsteilung unwirtschaftlich machen", sagt Lison.
US-Geschäft boomt trotz Strafzöllen
Insgesamt boomt der deutsche Außenhandel. Die Exporte, gemessen am
Gewicht, stiegen im 1. Halbjahr 2018 um 3,2% auf 218 Mio. t, während
die Importe um 1,9% auf 332 Mio. t zulegten. Dazu trug übrigens auch
der Handel mit den USA bei - trotz der Handelskriegsrhetorik des
US-Präsidenten Donald Trumps und erster Strafzölle zwischen der EU
und den USA. Die Importe aus den USA, gemessen am Gewicht, stiegen
sogar um 19,9% auf 9,7 Mio. t. Interessanterweise stiegen die Importe
von durch die EU mit Strafzöllen belegten Gütern wie Bourbon und
Motorräder um mehr als 20%. Hier haben möglicherweise deutsche
Importeure vor Inkrafttreten der Zölle im Juni noch einmal kräftig
ihre Vorräte aufgebaut. Die deutschen Exportmengen in die USA
kletterten um 5,7% auf 4,9 Mio. t.
Türkei: Schwache Lira mindert deutsche Exportchancen
Zweischneidig entwickelte sich der Außenhandel mit einem weiteren
schwierigen Handelspartner Deutschlands: der Türkei. Aufgrund der
Schwäche der türkischen Lira gingen die deutschen Exportmengen im 1.
Halbjahr 2018 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,3% auf 2,2 Mio. t
zurück, da sich deutsche Waren für türkische Kunden verteuerten.
Allerdings entwickelte sich die Türkei im Gegenzug zum
Einkaufsparadies für deutsche Unternehmen. Die Einfuhren aus der
Türkei nahmen um 9,2% auf 2 Mio. t zu. Besonders Stahlprodukte,
andere Metallteile sowie Obst und Gemüse aus der Türkei boomten auf
dem deutschen Markt.
Über den ESD/ISD
Der Export- und Importseismograf Deutschland (ESD/ISD) erscheint
als vierteljährliche Analyse und beleuchtet die Außenhandelsströme
von und nach Deutschland. Er wird gemeinsam von dem Institut für
Angewandte Logistik (IAL) der Hochschule für angewandte Wissenschaft
Würzburg-Schweinfurt, dem Softwareunternehmen AEB und den
Kommunikationsberatern Hocke + Partner herausgegeben. Fachlicher Kopf
des Projektes ist Prof. Dr. Christian Kille. Der ESD/ISD erschien
erstmals im Oktober 2010. Die Auswertungen beruhen u. a. auf Daten
des Statistischen Bundesamtes.
Über AEB (www.aeb.com)
Seit mehr als 38 Jahren unterstützt die AEB mit ihrer Software die
Logistik- und Außenwirtschaftsprozesse von Industrie-,
Dienstleistungs- und Handelsunternehmen. Mehr als 5.000 Kunden aus
über 35 Ländern nutzen die Lösungen beispielsweise für das Transport-
und Lagermanagement, die Import- und Exportabwicklung sowie das
Präferenzmanagement. Sie profitieren von höherer Effizienz,
Rechtssicherheit und Transparenz - auch international. Möglich machen
dies beispielsweise automatisierte Zoll- und Embargoprüfungen, die
verbesserte Zusammenarbeit mit Partnern in der Lieferkette sowie
automatisierte Versandprozesse. Das AEB-Portfolio reicht von schnell
einsetzbaren Online-Lösungen bis hin zur umfassenden
Logistiksoftware. AEB hat ihren Hauptsitz sowie eigene Rechenzentren
in Stuttgart.
Über das Institut für Angewandte Logistik (IAL) der Hochschule für
angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
Das IAL ist als Forschungsinstitut eine zentrale wissenschaftliche
Einrichtung der Hochschule Würzburg-Schweinfurt und wurde am
01.10.2006 gegründet. Das Institut hat wie die FHWS Standorte in
Würzburg und Schweinfurt. Das IAL bündelt interdisziplinär alle
Forschungsaktivitäten der Hochschule Würzburg-Schweinfurt im Bereich
Logistik. Tätigkeitsschwerpunkte aus der anwendungsorientierten
Forschung sind Fragen des nachhaltigen Wirtschaftens und der Waren-
und Personenmobilität, die systematische Aufbereitung von Daten für
unternehmerische Entscheidungen im Rahmen von Studien oder
Geschäftspotenzialerhebungen sowie die Diagnose, Analyse, Gestaltung
und Steuerung logistischer Geschäftsprozesse.
Pressekontakt:
Jens Verstaen
Corporate Communications
Tel. +49 (0)89 - 14 90 267 - 16
jens.verstaen@aeb.com
www.aeb.com
Prof. Dr. Christian Kille
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
Institut für Angewandte Logistik IAL
Tel. + 49 (0)151 11231233
christian.kille@fhws.de
Original-Content von: AEB GmbH, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Handel schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Krise des deutschen Maschinenbaus spitzt sich zu
Köln (ots) - - Atradius: "Wir erwarten Anstieg der Insolvenzen in diesem Jahr im niedrigen zweistelligen Prozentbereich." Schlechte Nachrichten kurz vor Beginn der weltweiten Leitmesse für den M...Artikel lesenArbeitsmarkttrends 2024: Me Economy, Vier-Tage-Woche und der Einsatz von KI / Neuer ManpowerGroup Workforce-Report gibt Überblick
Frankfurt am Main (ots) - Immer mehr Beschäftigte wählen ihre Arbeitgeber ähnlich sorgfältig aus wie Produkte und Dienstleistungen, die sie im Alltag konsumieren. Diese Entwicklung hin zu einem beru...Artikel lesenWeinerzeugung 2023: Rückgang um 3,9 % auf 8,6 Millionen Hektoliter / 0,3 % weniger Wein und Most als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022
WIESBADEN (ots) - Im Jahr 2023 haben die Winzerinnen und Winzer in Deutschland 8,6 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Wein- und M...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Februar 2024: voraussichtlich +0,3 % zum Januar 2024
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Februar 2024 59,4 Milliarden Euro +0,3 % zum Vormonat -4,5 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaaten...Artikel lesenDurchbruch im Nachweis- und Arbeitnehmerüberlassungsgesetz: Textform statt Schriftform
Berlin (ots) - Zum Beschluss der Bundesregierung, im Rahmen des Bürokratieentlastungsgesetzes IV die Schriftform im Nachweis- und im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) durch die Textform zu ersetz...Artikel lesenMeistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2023: +6,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +3,2 %
- Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2022: -0,4 % zum Vormonat / Auftragsbestand im Jahr 2022 nur noch leicht gestiegen, allerdings 30,8 % höher als vor der Corona-Krise
- Wirtschaftliche Annäherung zwischen den USA und Europa unter Joe Biden - Brossardt: "Protektionismus schadet dem Welthandel"