11.03.2019 14:02 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Geld & Wirtschaft
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BDI zum neuen Quartalsbericht: BDI korrigiert Wachstumsprognose 2019 auf nur noch 1,2 Prozent
Berlin (ots) - BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang äußert sich
zum neuen Quartalsbericht des BDI: "BDI korrigiert Wachstumsprognose
2019 auf nur noch 1,2 Prozent"
- "Die Konjunktur verliert weiter an Schwung. Dies hat
hauptsächlich außenwirtschaftliche Gründe. Der BDI korrigiert
seine Wachstumsprognose für das Jahr 2019 auf nur noch 1,2
Prozent. Bisher waren es eineinhalb Prozent. Verwerfungen im
Außenhandel mit dem Vereinigten Königreich oder den Vereinigten
Staaten könnten uns gefährlich nahe an die Nulllinie bringen.
- Vom Außenhandel sind Bremswirkungen zu erwarten. Die Exporte
dürften mit plus 1 ½ Prozent nur leicht zulegen. Bei deutlich
stärker steigenden Importen entsteht ein negativer
Wachstumsbeitrag.
- Die Aussichten für die Binnenkonjunktur bleiben positiv. Die
Beschäftigung nimmt weiter zu. Das stabilisiert den privaten
Konsum. Wir erwarten zudem einen Anstieg der
Ausrüstungsinvestitionen. Die Investitionen in Bauten werden
sogar noch etwas stärker zulegen."
Zum Quartalsbericht gelangen Sie hier.
https://bdi.eu/publikation/news/quartalsbericht-deutschland-i-2019/
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: Presse-Team@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
zum neuen Quartalsbericht des BDI: "BDI korrigiert Wachstumsprognose
2019 auf nur noch 1,2 Prozent"
- "Die Konjunktur verliert weiter an Schwung. Dies hat
hauptsächlich außenwirtschaftliche Gründe. Der BDI korrigiert
seine Wachstumsprognose für das Jahr 2019 auf nur noch 1,2
Prozent. Bisher waren es eineinhalb Prozent. Verwerfungen im
Außenhandel mit dem Vereinigten Königreich oder den Vereinigten
Staaten könnten uns gefährlich nahe an die Nulllinie bringen.
- Vom Außenhandel sind Bremswirkungen zu erwarten. Die Exporte
dürften mit plus 1 ½ Prozent nur leicht zulegen. Bei deutlich
stärker steigenden Importen entsteht ein negativer
Wachstumsbeitrag.
- Die Aussichten für die Binnenkonjunktur bleiben positiv. Die
Beschäftigung nimmt weiter zu. Das stabilisiert den privaten
Konsum. Wir erwarten zudem einen Anstieg der
Ausrüstungsinvestitionen. Die Investitionen in Bauten werden
sogar noch etwas stärker zulegen."
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Schlagwörter
Unternehmen , Industrie , Welthandel , Wettbewerb , Mittelstand , Handel , Außenhandel , Wirtschaft ,
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