28.10.2019 08:55 | Homeday GmbH | Wohnen & Bauen
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Berliner Speckgürtel: Mietpreise in Teltow um 33 Prozent gestiegen (FOTO)
Foto: obs/Homeday GmbH
Preisentwicklung für Mietwohnungen im Berliner Speckgürtel. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/121300 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Homeday GmbH"
Berlin (ots) -
- Größtes Preiswachstum bei Neuvermietung im südöstlichen
Speckgürtel
- Kleinmachnow, Potsdam und Teltow mit teuersten Mietpreisen
Ganz Berlin diskutiert über den Mietendeckel und die aktuellen
Mietpreise in der Stadt. Dabei sind auch Wohnungen im direkten
Berliner Umland seit 2015 um durchschnittlich 20 Prozent teurer
geworden. Mit einem Spitzenreiter: In Teltow wuchsen die Mietpreise
seit 2015 um satte 33 Prozent. Das Wachstum der Mietpreise für
Wohnungen in Berlin lag im gleichen Zeitraum bei 29 Prozent. Das
ergab eine aktuelle Auswertung des Homeday-Preisatlas.*
"Der Berliner Speckgürtel weist vor allem im Süden ein besonders
starkes Preiswachstum bei Neuvermietungen auf", so Steffen Wicker,
Geschäftsführer des bundesweit tätigen Maklerunternehmens Homeday.
"Wir gehen davon aus, dass die Preise im Umland weiterhin anziehen
werden."
Kleinmachnow, Potsdam und Teltow mit teuersten Mietpreisen
Auch wenn Mieter im südöstlichen Speckgürtel die größten
Preissteigerungen bei Neuvermietungen seit 2015 vorfinden, müssen sie
im Südwesten für eine Wohnung immer noch am tiefsten in die Tasche
greifen: In Potsdam, Kleinmachnow und Teltow kostet die Miete für den
Quadratmeter mittlerweile durchschnittlich 10 Euro. Die günstigsten
Preise finden Mieter mit 8 Euro pro Quadratmeter in Erkner,
Ahrensfelde, Hennigsdorf und Schönwalde-Glien.
*Grundlage für die Untersuchung ist der Homeday-Preisatlas; Stand:
September 2019. Für die Untersuchung wurden die Mietpreise für
Wohnungen im Berliner Speckgürtel im Zeitraum Mitte 2015 bis Mitte
2019 miteinander verglichen.
Über Homeday
Homeday (www.homeday.de) ist eines der wachstumsstärksten,
bundesweiten Maklerunternehmen in Deutschland. Mit moderner
Technologie macht Homeday Prozesse für Makler und Kunden einfacher,
schneller und transparenter. Bei Homeday erhalten Immobilienverkäufer
einen vollen Maklerservice mit erfahrenen Maklern vor Ort - und
zahlen keine Provision. Auch Käufer zahlen weniger als marktüblich
und haben damit mehr Geld zur Verfügung. So spart Homeday beiden
tausende Euro.
2015 wurde Homeday von Steffen Wicker, Dmitri Uvarovski und
Philipp Reichle gegründet und hat seitdem bundesweit über eine
Milliarde Euro Immobilienvolumen erfolgreich vermittelt. Heute
begleitet ein Team von mehr als 150 Mitarbeitern und über 130
selbständigen Homeday-Maklern deutschlandweit Immobilienverkäufer und
-käufer von der Verkaufsabsicht bis zum Vertragsabschluss durch den
gesamten Vermittlungsprozess.
Pressekontakt:
Aileen Wagefeld
Homeday GmbH | Senior Manager PR & Communications
Phone: +49 30 120 849 181
E-Mail: aileen.wagefeld@homeday.de
www.homeday.de
Original-Content von: Homeday GmbH, übermittelt durch news aktuell
- Größtes Preiswachstum bei Neuvermietung im südöstlichen
Speckgürtel
- Kleinmachnow, Potsdam und Teltow mit teuersten Mietpreisen
Ganz Berlin diskutiert über den Mietendeckel und die aktuellen
Mietpreise in der Stadt. Dabei sind auch Wohnungen im direkten
Berliner Umland seit 2015 um durchschnittlich 20 Prozent teurer
geworden. Mit einem Spitzenreiter: In Teltow wuchsen die Mietpreise
seit 2015 um satte 33 Prozent. Das Wachstum der Mietpreise für
Wohnungen in Berlin lag im gleichen Zeitraum bei 29 Prozent. Das
ergab eine aktuelle Auswertung des Homeday-Preisatlas.*
"Der Berliner Speckgürtel weist vor allem im Süden ein besonders
starkes Preiswachstum bei Neuvermietungen auf", so Steffen Wicker,
Geschäftsführer des bundesweit tätigen Maklerunternehmens Homeday.
"Wir gehen davon aus, dass die Preise im Umland weiterhin anziehen
werden."
Kleinmachnow, Potsdam und Teltow mit teuersten Mietpreisen
Auch wenn Mieter im südöstlichen Speckgürtel die größten
Preissteigerungen bei Neuvermietungen seit 2015 vorfinden, müssen sie
im Südwesten für eine Wohnung immer noch am tiefsten in die Tasche
greifen: In Potsdam, Kleinmachnow und Teltow kostet die Miete für den
Quadratmeter mittlerweile durchschnittlich 10 Euro. Die günstigsten
Preise finden Mieter mit 8 Euro pro Quadratmeter in Erkner,
Ahrensfelde, Hennigsdorf und Schönwalde-Glien.
*Grundlage für die Untersuchung ist der Homeday-Preisatlas; Stand:
September 2019. Für die Untersuchung wurden die Mietpreise für
Wohnungen im Berliner Speckgürtel im Zeitraum Mitte 2015 bis Mitte
2019 miteinander verglichen.
Über Homeday
Homeday (www.homeday.de) ist eines der wachstumsstärksten,
bundesweiten Maklerunternehmen in Deutschland. Mit moderner
Technologie macht Homeday Prozesse für Makler und Kunden einfacher,
schneller und transparenter. Bei Homeday erhalten Immobilienverkäufer
einen vollen Maklerservice mit erfahrenen Maklern vor Ort - und
zahlen keine Provision. Auch Käufer zahlen weniger als marktüblich
und haben damit mehr Geld zur Verfügung. So spart Homeday beiden
tausende Euro.
2015 wurde Homeday von Steffen Wicker, Dmitri Uvarovski und
Philipp Reichle gegründet und hat seitdem bundesweit über eine
Milliarde Euro Immobilienvolumen erfolgreich vermittelt. Heute
begleitet ein Team von mehr als 150 Mitarbeitern und über 130
selbständigen Homeday-Maklern deutschlandweit Immobilienverkäufer und
-käufer von der Verkaufsabsicht bis zum Vertragsabschluss durch den
gesamten Vermittlungsprozess.
Pressekontakt:
Aileen Wagefeld
Homeday GmbH | Senior Manager PR & Communications
Phone: +49 30 120 849 181
E-Mail: aileen.wagefeld@homeday.de
www.homeday.de
Original-Content von: Homeday GmbH, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Wohnen & Bauen schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Krise des deutschen Maschinenbaus spitzt sich zu
Köln (ots) - - Atradius: "Wir erwarten Anstieg der Insolvenzen in diesem Jahr im niedrigen zweistelligen Prozentbereich." Schlechte Nachrichten kurz vor Beginn der weltweiten Leitmesse für den M...Artikel lesenArbeitsmarkttrends 2024: Me Economy, Vier-Tage-Woche und der Einsatz von KI / Neuer ManpowerGroup Workforce-Report gibt Überblick
Frankfurt am Main (ots) - Immer mehr Beschäftigte wählen ihre Arbeitgeber ähnlich sorgfältig aus wie Produkte und Dienstleistungen, die sie im Alltag konsumieren. Diese Entwicklung hin zu einem beru...Artikel lesenWeinerzeugung 2023: Rückgang um 3,9 % auf 8,6 Millionen Hektoliter / 0,3 % weniger Wein und Most als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022
WIESBADEN (ots) - Im Jahr 2023 haben die Winzerinnen und Winzer in Deutschland 8,6 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Wein- und M...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Februar 2024: voraussichtlich +0,3 % zum Januar 2024
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Februar 2024 59,4 Milliarden Euro +0,3 % zum Vormonat -4,5 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaaten...Artikel lesenDurchbruch im Nachweis- und Arbeitnehmerüberlassungsgesetz: Textform statt Schriftform
Berlin (ots) - Zum Beschluss der Bundesregierung, im Rahmen des Bürokratieentlastungsgesetzes IV die Schriftform im Nachweis- und im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) durch die Textform zu ersetz...Artikel lesenMeistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2023: +6,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +3,2 %
- Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2022: -0,4 % zum Vormonat / Auftragsbestand im Jahr 2022 nur noch leicht gestiegen, allerdings 30,8 % höher als vor der Corona-Krise
- Wirtschaftliche Annäherung zwischen den USA und Europa unter Joe Biden - Brossardt: "Protektionismus schadet dem Welthandel"