04.01.2019 09:17 | CHECK24 GmbH | Sonstige Nachrichten
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Heizöl zuletzt 18 Prozent günstiger als im Oktober - Preisanstieg möglich (FOTO)
Foto: obs/CHECK24 GmbH/CHECK24.de
*Preise berechnet für eine Abnahmemenge von 2.000 Litern Heizöl / Quelle: CHECK24 (https://www.check24.de/heizoel/; 089 - 24 24 11 67); esyoil GmbH. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/73164 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/CHECK24 GmbH/CHECK24.de"
München (ots) -
- Prognose: Heizölpreis könnte zum Jahresanfang steigendem
Rohölpreis folgen
- Gas wird bei 316 Grundversorgern teurer - in der Spitze um bis
zu 21 Prozent
Heizöl war im Dezember 18 Prozent günstiger als im Oktober. Mit
durchschnittlich 1.676 Euro für 2.000 Liter erreichte der Heizölpreis
im Oktober 2018 seinen Jahreshöchstwert. Bis Dezember sank er dann
auf 1.373 Euro.
Gründe für die günstigeren Ölpreise im Dezember waren Prognosen
für eine abflauende Weltkonjunktur, weshalb mit geringeren
Abnahmemengen für Rohöl gerechnet wurde. Gleichzeitig förderten die
USA und Russland so viel Rohöl wie lange nicht.
Im Januar könnten die Preise aber wieder steigen. Die OPEC-Staaten
haben sich auf eine Begrenzung der Fördermenge geeinigt. Vor allem
Saudi-Arabien exportierte zuletzt deutlich weniger Rohöl.
"Auf weiter sinkende Heizölpreise zu hoffen, ist riskant", sagt
Dr. Oliver Bohr, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. "Verbraucher,
die aktuell Heizöl benötigen, gehen mit einem Vorratskauf auf Nummer
sicher und schützen sich so vor einem Preisanstieg."
Gaspreise steigen - 316 Grundversorger passen Preise an
Gas wird 2019 teurer. 316 Grundversorger haben seit September 2018
Preiserhöhungen um durchschnittlich 8,5 Prozent angekündigt - in der
Spitze um bis zu 21 Prozent. Bei vielen Versorgern gilt die Erhöhung
bereits seit 1. Januar 2019. Rund drei Millionen Haushalte sind davon
betroffen.
Alternative Gastarife günstiger als Grundversorgung -
Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr
Seit 2014 unterschreiten die Tarife der Alternativanbieter die
allgemeine Preisentwicklung deutlich. Grund dafür ist der intensive
Wettbewerb unter den Anbietern. So sparten Verbraucher innerhalb
eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative
Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen
Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).**)
Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den
CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche
Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal
abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten
Kunden im Haushaltscenter.
**)Quelle: WIK-Consult,
http://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf
Über CHECK24
CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose
Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz
und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro.
Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000
Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 30 Banken, über 250
Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 5.000
angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr
als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700
Fluggesellschaften und über 90 Pauschalreiseveranstaltern. Die
Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche
Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher
kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung. Das
Unternehmen CHECK24 beschäftigt gut 1.000 Mitarbeiter gruppenweit mit
Hauptsitz in München.
CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale
Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher
beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher
europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der
Prinzipienkatalog der EU-Kommission "Key Principles for Comparison
Tools" enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die
CHECK24 in allen Punkten erfüllt - unter anderem zu Rankings,
Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen,
Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.
Pressekontakt CHECK24:
Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47
1170, daniel.friedheim@check24.de
Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell
- Prognose: Heizölpreis könnte zum Jahresanfang steigendem
Rohölpreis folgen
- Gas wird bei 316 Grundversorgern teurer - in der Spitze um bis
zu 21 Prozent
Heizöl war im Dezember 18 Prozent günstiger als im Oktober. Mit
durchschnittlich 1.676 Euro für 2.000 Liter erreichte der Heizölpreis
im Oktober 2018 seinen Jahreshöchstwert. Bis Dezember sank er dann
auf 1.373 Euro.
Gründe für die günstigeren Ölpreise im Dezember waren Prognosen
für eine abflauende Weltkonjunktur, weshalb mit geringeren
Abnahmemengen für Rohöl gerechnet wurde. Gleichzeitig förderten die
USA und Russland so viel Rohöl wie lange nicht.
Im Januar könnten die Preise aber wieder steigen. Die OPEC-Staaten
haben sich auf eine Begrenzung der Fördermenge geeinigt. Vor allem
Saudi-Arabien exportierte zuletzt deutlich weniger Rohöl.
"Auf weiter sinkende Heizölpreise zu hoffen, ist riskant", sagt
Dr. Oliver Bohr, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. "Verbraucher,
die aktuell Heizöl benötigen, gehen mit einem Vorratskauf auf Nummer
sicher und schützen sich so vor einem Preisanstieg."
Gaspreise steigen - 316 Grundversorger passen Preise an
Gas wird 2019 teurer. 316 Grundversorger haben seit September 2018
Preiserhöhungen um durchschnittlich 8,5 Prozent angekündigt - in der
Spitze um bis zu 21 Prozent. Bei vielen Versorgern gilt die Erhöhung
bereits seit 1. Januar 2019. Rund drei Millionen Haushalte sind davon
betroffen.
Alternative Gastarife günstiger als Grundversorgung -
Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr
Seit 2014 unterschreiten die Tarife der Alternativanbieter die
allgemeine Preisentwicklung deutlich. Grund dafür ist der intensive
Wettbewerb unter den Anbietern. So sparten Verbraucher innerhalb
eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative
Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen
Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).**)
Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den
CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche
Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal
abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten
Kunden im Haushaltscenter.
**)Quelle: WIK-Consult,
http://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf
Über CHECK24
CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose
Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz
und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro.
Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000
Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 30 Banken, über 250
Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 5.000
angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr
als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700
Fluggesellschaften und über 90 Pauschalreiseveranstaltern. Die
Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche
Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher
kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung. Das
Unternehmen CHECK24 beschäftigt gut 1.000 Mitarbeiter gruppenweit mit
Hauptsitz in München.
CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale
Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher
beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher
europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der
Prinzipienkatalog der EU-Kommission "Key Principles for Comparison
Tools" enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die
CHECK24 in allen Punkten erfüllt - unter anderem zu Rankings,
Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen,
Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.
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edgar.kirk@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47
1170, daniel.friedheim@check24.de
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Schlagwörter
Heizöl , Preisanstieg , Ölpreis , Energie , Verbraucher , Rohstoff , Bild , Öl , Handel , Wirtschaft ,
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