05.09.2018 10:14 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Sonstige Nachrichten
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BDI zur Türkei-Reise von Außenminister Maas: Türkei muss Vertrauen zurückgewinnen
Berlin (ots) - Anlässlich seiner bevorstehenden Reise in die
Türkei am Donnerstag und des Besuchs von Außenminister Maas sagt
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Türkei muss Vertrauen
zurückgewinnen"
- "Die Türkei muss das Vertrauen der Investoren zurückgewinnen.
Ein funktionierender Rechtsstaat ist hierfür ebenso
Voraussetzung wie demokratische Strukturen.
- Die deutsche Wirtschaft fordert die türkische Regierung auf,
Maßnahmen zu ergreifen, um eine drohende Rezession abzuwenden.
Die Zentralbank muss unabhängig handeln können. Die schwache
Währung, hohe Inflation und zunehmende Auslandsverschuldung sind
auf Dauer Gift für die Wirtschaft.
- Deutschland und die Türkei verbindet eine enge wirtschaftliche
Partnerschaft. Die Zahl deutscher Unternehmen und türkischer
Unternehmen mit deutscher Kapitalbeteiligung im Land liegt bei
über 7.000. Für die Türkei ist Deutschland der wichtigste
Handelspartner. Das bilaterale Handelsvolumen liegt bei 37
Milliarden Euro (1,6 Prozent des gesamten deutschen
Handelsvolumens), knapp zehn Prozent der türkischen Warenexporte
in 2017 hatten Deutschland zum Ziel. Für unsere Ausfuhren
rangiert die Türkei unter den Zielländern auf Platz 16."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: presse@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
Türkei am Donnerstag und des Besuchs von Außenminister Maas sagt
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Türkei muss Vertrauen
zurückgewinnen"
- "Die Türkei muss das Vertrauen der Investoren zurückgewinnen.
Ein funktionierender Rechtsstaat ist hierfür ebenso
Voraussetzung wie demokratische Strukturen.
- Die deutsche Wirtschaft fordert die türkische Regierung auf,
Maßnahmen zu ergreifen, um eine drohende Rezession abzuwenden.
Die Zentralbank muss unabhängig handeln können. Die schwache
Währung, hohe Inflation und zunehmende Auslandsverschuldung sind
auf Dauer Gift für die Wirtschaft.
- Deutschland und die Türkei verbindet eine enge wirtschaftliche
Partnerschaft. Die Zahl deutscher Unternehmen und türkischer
Unternehmen mit deutscher Kapitalbeteiligung im Land liegt bei
über 7.000. Für die Türkei ist Deutschland der wichtigste
Handelspartner. Das bilaterale Handelsvolumen liegt bei 37
Milliarden Euro (1,6 Prozent des gesamten deutschen
Handelsvolumens), knapp zehn Prozent der türkischen Warenexporte
in 2017 hatten Deutschland zum Ziel. Für unsere Ausfuhren
rangiert die Türkei unter den Zielländern auf Platz 16."
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Schlagwörter
Wettbewerb , Industrie , Außenhandel , Innenpolitik , Unternehmen , EU , Handel , Welthandel , Investition , Wirtschaft , Berlin ,
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