23.09.2020 08:00 | Statistisches Bundesamt | Auto & Verkehr
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Juli 2020: Mehr Verkehrstote als im Juli 2019 / Zahl der Verletzten sank um 7,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat
Wiesbaden (ots) - Im Juli 2020 sind in Deutschland 282 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren dies 12 Personen mehr als im Juli 2019. Die Zahl der Verletzten sank im Juli 2020 gegenüber dem Vorjahresmonat um 7,7 % auf 34 300.
Von Januar bis Juli 2020 erfasste die Polizei insgesamt 1,3 Millionen Straßenverkehrsunfälle. Das waren 17,6 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 146 900 Unfälle mit Personenschaden (-14,0 %), bei denen 1 561 Menschen getötet wurden. Das waren 185 Unfalltote oder 10,6 % weniger als in den ersten sieben Monaten des Jahres 2019. Die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr sank um 17,1 % auf 181 800. Diese Entwicklung ist auch auf das geringe Verkehrsaufkommen aufgrund der Corona-Pandemie zurückzuführen.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
Weitere Auskünfte:
Statistik der Straßenverkehrsunfälle, Telefon: +49 (0) 611 / 75 48 52 www.destatis.de/kontakt
Pressekontakt:
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
www.destatis.de/kontakt
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/32102/4714290
OTS: Statistisches Bundesamt
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
Von Januar bis Juli 2020 erfasste die Polizei insgesamt 1,3 Millionen Straßenverkehrsunfälle. Das waren 17,6 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 146 900 Unfälle mit Personenschaden (-14,0 %), bei denen 1 561 Menschen getötet wurden. Das waren 185 Unfalltote oder 10,6 % weniger als in den ersten sieben Monaten des Jahres 2019. Die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr sank um 17,1 % auf 181 800. Diese Entwicklung ist auch auf das geringe Verkehrsaufkommen aufgrund der Corona-Pandemie zurückzuführen.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
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