Mitteilung 1 - 4 von 4
Wohnen und Leben 2019: Jeder Vierte ist unzufrieden mit dem eigenen Wohnzimmer
Stuttgart (ots) - Wohnzimmer und Küche möchten viele Deutsche renovieren - Allgemeine Kaufbereitschaft für Neuanschaffungen nimmt aber weiter ab Zuhause soll es bekanntlich am schönsten sein. Doch 27 Prozent der Bundesbürger sind zumindest mit dem Zustand des eigenen Wohnzimmers unzu...Autotrends 2019: Comeback der Verbrennungsmotoren / Dieselskandal rückt in den Hintergrund/E-Autos gelten noch nicht als alltagstauglich
Stuttgart (ots) - 56 Prozent der Deutschen würden einen Benziner oder Diesel wählen, wenn sie sich in den nächsten zwölf Monaten ein neues Auto kaufen würden. Das sind neun Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. E-Autos werden hingegen skeptischer beäugt. Dies zeigt die bevölkerungsrepräsentative Be...Verbraucherindex auf Höchstwert: Kauflust gestiegen, Geldmittel vorhanden
Stuttgart (ots) - Creditplus-Verbraucherindex zeigt hohe Konsumbereitschaft - Zukunftserwartungen leicht getrübt Aufschwung und kein Ende: Zum vierten Mal nacheinander ist der Creditplus-Verbraucherindex gestiegen und liegt nun bei 102,6 Punkten. Im Vergleich zum Vorjahreswert ist dies ei...Wohnen und Leben 2018: Digital Natives ticken anders beim Möbelkauf / Stil- und Einrichtungsblogs populäre Inspirationsquelle / Jeder Zweite holt sich Ideen beim Gang durchs Möbelhaus
Stuttgart (ots) - Raus mit dem alten Kram: 85 Prozent der Deutschen wollen in den kommenden zwölf Monaten neue Möbel kaufen. Der wichtigste Ideengeber dabei bleibt der Gang durchs Möbelhaus. Junge Käufer setzen daneben jedoch verstärkt auf alternative Inspirationsquellen wie Blogger oder YouTube...Mitteilung 1 - 4 von 4
Meistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2023: +6,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +3,2 %
- Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2022: -0,4 % zum Vormonat / Auftragsbestand im Jahr 2022 nur noch leicht gestiegen, allerdings 30,8 % höher als vor der Corona-Krise
- Wirtschaftliche Annäherung zwischen den USA und Europa unter Joe Biden - Brossardt: "Protektionismus schadet dem Welthandel"