Mitteilung 1 - 15 von 15
Kolak zum Bundestagsbeschluss: Rettungsschirm für Unternehmen ist Meilenstein bei der Bewältigung der Coronakrise
Berlin (ots) - Als einen Meilenstein bei der Bewältigung der Coronakrise bezeichnet der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) das heute vom Bundestag beschlossene Rettungspaket. Die Sicherung von Arbeitsplätzen und die schnelle Sicherung der Unternehmensliquidität stellt...BVR-Präsidentin Marija Kolak: Geplanter Wirtschaftsstabilisierungsfonds leistet wichtigen Beitrag / Zuschüsse an kleine Unternehmen und Selbständige schnell auf den Weg bringen
Berlin (ots) - BVR-Präsidentin Marija Kolak: "Der von der Bundesregierung erwogene Wirtschaftsstabilisierungsfonds, ein Rettungsschirm für Unternehmen, kann nach Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen die Folgen der Cor...BVR ruft Brexit-Parteien vor Abstimmung zur Besonnenheit auf
Washington (ots) - BVR ruft Brexit-Parteien vor Abstimmung zur Besonnenheit auf / Ungeregelter Brexit würde Vereinigtes Königreich in schwere Rezession führen / Nur geringe direkte Konsequenzen für die deutschen Genossenschaftsbanken "Auf die Europäische Union (EU) hätte ein harter Brexit spü...Regionalpolitik: Rund 30 Jahre nach dem Mauerfall ist es Zeit für eine Neuausrichtung
Berlin (ots) - 30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer und 29 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung ist es an der Zeit, die gesamtdeutsche Regionalpolitik für die Herausforderungen der Gegenwart weiterzuentwickeln, fordert der BVR in einer aktuellen Studie zur Regionalpolitik. Neben der F...BVR-Präsidentin Kolak: EZB betreibt Geldpolitik mit der Brechstange
Berlin (ots) - Die Europäische Zentralbank (EZB) ist mit ihrer erneuten Lockerung der Geldpolitik auf dem falschen Kurs. Das erklärt die Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Marija Kolak: "Die EZB betreibt eine Geldpolitik mit der Brechstange, wo Ge...Für mehr Sicherheit - Ab dem 14. September gelten neue EU-Regeln für den Online-Zahlungsverkehr (AUDIO)
Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Haben Sie es schon gehört? Ab dem 14. September tritt die zweite Stufe der neuen EU Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 in Kraft. Die soll beim Onlinebanking und beim Bezahlen mit der Kreditkarte im Netz für noch mehr Sicherheit sorgen. Helke Michael verrät ...EZB soll auf weitere geldpolitische Lockerung verzichten
Berlin (ots) - Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte auf die von ihr im September ins Auge gefasste geldpolitische Lockerung verzichten. Dies fordert der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), der in seinem aktuellen Konjunkturbericht die Geldpolitik des Euroraums ...BVR-Konjunkturbericht: Verschobene Zinswende ist eine Überreaktion der Notenbank / TLTRO geldpolitisch unnötig
Berlin (ots) - Aus Sicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) ist die erneute Bekräftigung der lockeren Geldpolitik durch die Europäische Zentralbank (EZB) eine Überreaktion auf die aktuelle Konjunkturschwäche im Euroraum. Dabei gehe selbst die EZB davon aus, d...BVR erwartet 2019 Rückgang der Unternehmensinsolvenzen um 2,9 Prozent trotz schwächerer Konjunktur
Berlin (ots) - Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) geht in seinem heute veröffentlichten Konjunkturbericht davon aus, dass sich hierzulande der langjährige Abwärtstrend bei den Unternehmensinsolvenzen fortsetzen wird. Demnach dürfte die Insolvenzzahl 2019 gegenü...BVR zum Jahreswirtschaftsbericht: Bundesregierung sollte durch Steuerpolitik Wachstumsabschwächung entgegenwirken
Berlin (ots) - Aus Sicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) ist es nachvollziehbar, dass die Bundesregierung ihre Wachstumsprognose für Deutschland 2019 in ihrem heute veröffentlichten Jahreswirtschaftsbericht deutlich nach unten korrigiert hat. "Die anhalte...BVR: Deutsche Wirtschaft bleibt 2019 auf Wachstumskurs
Berlin (ots) - Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) rechnet für das kommende Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent. Im Sommer 2018 hat die BVR-Prognose bei 1,8 Prozent gelegen. "Die deutsche Wirtschaft befindet sich noch immer im Aufschwung, allerdi...Geschäftserwartungen der Mittelständler sinken deutlich
Berlin (ots) - Geschäftserwartungen des Mittelstands sinken auf unterdurchschnittliches Niveau - Bilanzqualität und Eigenkapitalausstattung bei Unternehmen aber weiterhin hoch - externe Faktoren wie globale Risiken wirken belastend - Mittelstand sieht Fachkräftemangel, Bürokratie und Digitali...Ratifizierung des Brexit-Abkommens würde großen Schaden vom Mittelstand abwenden
Berlin (ots) - Für den Mittelstand in Deutschland ist die für Sonntag geplante Unterzeichnung des Brexit-Abkommens mit dem Vereinigten Königreich durch die europäischen Staats- und Regierungschefs ein wichtiger Schritt, um einen harten Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) zu ...Weltspartag: Deutschland bleibt ein Land der Sparer
Berlin (ots) - Der Weltspartag jährt sich am 30. Oktober dieses Jahres zum 94. Mal. Für die Volksbanken und Raiffeisenbanken ist dieser Tag traditionell Anlass, gemeinsam an die Bedeutung des Sparens zu erinnern. Einer Umfrage des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (B...BVR-Konjunkturprognose: Aufschwung hält in Deutschland an, Abwärtsrisiken haben aber zugenommen
Berlin (ots) - Trotz des im Juli erneut zurückgegangenen ifo Geschäftsklimaindexes um 0,1 auf 101,7 Punkte sieht der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) die deutsche Wirtschaft weiterhin im Aufschwung, wie aus dem aktuellen Bericht "Volkswirtschaft Kompakt" des Verb...Mitteilung 1 - 15 von 15
Meistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2023: +6,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +3,2 %
- Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2022: -0,4 % zum Vormonat / Auftragsbestand im Jahr 2022 nur noch leicht gestiegen, allerdings 30,8 % höher als vor der Corona-Krise
- Wirtschaftliche Annäherung zwischen den USA und Europa unter Joe Biden - Brossardt: "Protektionismus schadet dem Welthandel"