10.04.2019 08:00 | Statistisches Bundesamt | Wohnen & Bauen
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Umsatz im Bauhauptgewerbe im Januar 2019: +6,2 % zum Vorjahresmonat
Wiesbaden (ots) - Im Januar 2019 waren die Umsätze im
Bauhauptgewerbe um 6,2 % höher als im Januar 2018. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter
mitteilt, waren im Januar 2019 im Bauhauptgewerbe 2,8 % mehr
Beschäftige tätig als im Vorjahresmonat.
Im Tiefbau stiegen die Umsätze im Januar 2019 um 11,0 % und im
Hochbau um 3,0 % im Vergleich zum Januar 2018. Fast alle
Wirtschaftszweige des Bauhauptgewerbes konnten Umsatzzuwächse
erzielen. Am stärksten fielen sie im Wirtschaftszweig
Rohrleitungs-tiefbau, Brunnenbau und Kläranlagenbau mit +20,5 % sowie
beim Bau von Straßen mit +16,5 % aus. Lediglich im Gewerk
Dachdeckerei und Bauspenglerei gab es einen geringen Umsatzrückgang
(-0,7 % gegenüber Januar 2018).
Die vollständige Pressemitteilung mit Tabelle sowie weitere
Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des
Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de zu finden.
Weitere Auskünfte:
Konjunkturerhebungen im Bauhauptgewerbe,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 47 33,
www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
Bauhauptgewerbe um 6,2 % höher als im Januar 2018. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter
mitteilt, waren im Januar 2019 im Bauhauptgewerbe 2,8 % mehr
Beschäftige tätig als im Vorjahresmonat.
Im Tiefbau stiegen die Umsätze im Januar 2019 um 11,0 % und im
Hochbau um 3,0 % im Vergleich zum Januar 2018. Fast alle
Wirtschaftszweige des Bauhauptgewerbes konnten Umsatzzuwächse
erzielen. Am stärksten fielen sie im Wirtschaftszweig
Rohrleitungs-tiefbau, Brunnenbau und Kläranlagenbau mit +20,5 % sowie
beim Bau von Straßen mit +16,5 % aus. Lediglich im Gewerk
Dachdeckerei und Bauspenglerei gab es einen geringen Umsatzrückgang
(-0,7 % gegenüber Januar 2018).
Die vollständige Pressemitteilung mit Tabelle sowie weitere
Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des
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