10.07.2018 08:00 | Statistisches Bundesamt | Wohnen & Bauen
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Umsatz im Bauhauptgewerbe im April 2018: + 9,8 % zum April 2017
Wiesbaden (ots) - Umsatz im Bauhauptgewerbe im April 2018: + 9,8 %
zum April 2017
Im April 2018 waren die Umsätze im Bauhauptgewerbe um 9,8 % höher
als im April 2017. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach
vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren im April 2018 im
Bauhauptgewerbe 2,4 % mehr Beschäftige tätig als im Vorjahresmonat.
Alle Wirtschaftszweige des Bauhauptgewerbes verbuchten
Umsatzzuwächse im Vorjahresvergleich. Im Hochbau waren die Umsätze im
April 2018 um 6,1 % und im Tiefbau um 13,9 % höher als im April 2017.
Unter den umsatzstärksten Wirtschaftszweigen innerhalb des gesamten
Bauhauptgewerbes entwickelten sich die Umsätze im Bau von Straßen mit
+ 13,0 % sowie im Gewerk Dachdeckerei und Bauspenglerei mit + 12,5 %
am stärksten. Den geringsten Umsatzzuwachs gab es im Gewerk Zimmerei
und Ingenieurholzbau (+ 7,5 % gegenüber April 2017).
Im Vergleich zu den ersten vier Monaten 2017 stieg der Umsatz im
Bauhauptgewerbe in den ersten vier Monaten 2018 um 6,6 %. Die Zahl
der Beschäftigten erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 2,7 %.
Die vollständige Pressemitteilung mit Tabelle sowie weitere
Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des
Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell
zu finden.
Weitere Auskünfte:
Konjunkturerhebungen im Bauhauptgewerbe Telefon: +49 (0) 611 / 75
24 42, www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
zum April 2017
Im April 2018 waren die Umsätze im Bauhauptgewerbe um 9,8 % höher
als im April 2017. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach
vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren im April 2018 im
Bauhauptgewerbe 2,4 % mehr Beschäftige tätig als im Vorjahresmonat.
Alle Wirtschaftszweige des Bauhauptgewerbes verbuchten
Umsatzzuwächse im Vorjahresvergleich. Im Hochbau waren die Umsätze im
April 2018 um 6,1 % und im Tiefbau um 13,9 % höher als im April 2017.
Unter den umsatzstärksten Wirtschaftszweigen innerhalb des gesamten
Bauhauptgewerbes entwickelten sich die Umsätze im Bau von Straßen mit
+ 13,0 % sowie im Gewerk Dachdeckerei und Bauspenglerei mit + 12,5 %
am stärksten. Den geringsten Umsatzzuwachs gab es im Gewerk Zimmerei
und Ingenieurholzbau (+ 7,5 % gegenüber April 2017).
Im Vergleich zu den ersten vier Monaten 2017 stieg der Umsatz im
Bauhauptgewerbe in den ersten vier Monaten 2018 um 6,6 %. Die Zahl
der Beschäftigten erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 2,7 %.
Die vollständige Pressemitteilung mit Tabelle sowie weitere
Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des
Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell
zu finden.
Weitere Auskünfte:
Konjunkturerhebungen im Bauhauptgewerbe Telefon: +49 (0) 611 / 75
24 42, www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Wohnen & Bauen schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Weinerzeugung 2023: Rückgang um 3,9 % auf 8,6 Millionen Hektoliter / 0,3 % weniger Wein und Most als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022
WIESBADEN (ots) - Im Jahr 2023 haben die Winzerinnen und Winzer in Deutschland 8,6 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Wein- und M...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Februar 2024: voraussichtlich +0,3 % zum Januar 2024
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Februar 2024 59,4 Milliarden Euro +0,3 % zum Vormonat -4,5 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaaten...Artikel lesenDurchbruch im Nachweis- und Arbeitnehmerüberlassungsgesetz: Textform statt Schriftform
Berlin (ots) - Zum Beschluss der Bundesregierung, im Rahmen des Bürokratieentlastungsgesetzes IV die Schriftform im Nachweis- und im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) durch die Textform zu ersetz...Artikel lesenNahverkehr: Anteil der Altersgruppe 55+ bei Fahrerinnen und Fahrern von Bussen und Straßenbahnen überdurchschnittlich hoch
WIESBADEN (ots) - 40 % der Fahrerinnen und Fahrer waren 2022 mindestens 55 Jahre alt, nur 14 % unter 35 Jahren Für die Mobilitätswende und einen funktionierenden Nahverkehr werden Fahrerinnen und F...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Dezember 2023: voraussichtlich -4,0 % zum November 2023
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Dezember 2023 57,2 Milliarden Euro -4,0 % zum Vormonat -1,7 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaate...Artikel lesenMeistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Arbeitsmarkt zum Jahresstart trotz Krisencocktail stabil - Brossardt: "Unternehmen halten Beschäftigte - Bayern auch 2023 Jobmotor"
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Jobfrust in Deutschland: Jede:r Dritte würde am liebsten kündigen/ Jobpulse 2023 - aktuelle Umfrage von WorkGenius und Appinio/ Freizeit & Flexibilität - das ist den Deutschen beim Job am wichtigsten
- Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2023: +6,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +3,2 %