24.01.2020 08:00 | Statistisches Bundesamt | Wohnen & Bauen
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Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im November 2019: +14,2 % saisonbereinigt zum Vormonat
Wiesbaden (ots) - Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, November 2019 +14,2 % zum
Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt) +9,1 % zum Vorjahresmonat (real,
kalenderbereinigt) +10,3 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im November 2019 saison- und
kalenderbereinigt 14,2 % höher als im Oktober 2019. Im weniger
schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich stieg das reale Volumen der saison-
und kalenderbereinigten Auftragseingänge von September bis November 2019
gegenüber Juni bis August 2019 um 5,8 %.
Im November 2019 war der kalenderbereinigte reale Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe 9,1 % höher als im November 2018. In den ersten elf Monaten des
Jahres 2019 stieg der Auftragseingang real um 4,0 % gegenüber dem
Vorjahreszeitraum.
Höchster jemals gemessener Wert an neuen Aufträgen in einem November
Im November 2019 lagen die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe in Betrieben von
Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen nominal mit rund 7,1 Milliarden
Euro 10,3 % höher als im November 2018. Das war der höchste jemals gemessene
Wert an Aufträgen in einem November in Deutschland. Im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum stiegen die Auftragseingänge in den ersten elf Monaten 2019
nominal um 9,1 %.
Weiterführende Informationen
Methodische Hinweise befinden sich in den Erläuterungen zur Statistik und der
Erläuterung zur Saisonbereinigung, sowie in den Qualitätsberichten zum
Baugewerbe.
Basisdaten und lange Zeitreihen zum Bauhauptgewerbe können über die Tabellen
Monatsbericht im Bauhauptgewerbe (44111) in der Datenbank GENESIS-Online sowie
unter der Rubrik Konjunkturindikatoren abgerufen werden.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen
sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
Weitere Auskünfte:
Konjunkturerhebungen im Bauhauptgewerbe Telefon: +49 (0) 611 / 75 47 33,
www.destatis.de/kontakt
Pressekontakt:
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
www.destatis.de/kontakt
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/32102/4501065
OTS: Statistisches Bundesamt
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt) +9,1 % zum Vorjahresmonat (real,
kalenderbereinigt) +10,3 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im November 2019 saison- und
kalenderbereinigt 14,2 % höher als im Oktober 2019. Im weniger
schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich stieg das reale Volumen der saison-
und kalenderbereinigten Auftragseingänge von September bis November 2019
gegenüber Juni bis August 2019 um 5,8 %.
Im November 2019 war der kalenderbereinigte reale Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe 9,1 % höher als im November 2018. In den ersten elf Monaten des
Jahres 2019 stieg der Auftragseingang real um 4,0 % gegenüber dem
Vorjahreszeitraum.
Höchster jemals gemessener Wert an neuen Aufträgen in einem November
Im November 2019 lagen die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe in Betrieben von
Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen nominal mit rund 7,1 Milliarden
Euro 10,3 % höher als im November 2018. Das war der höchste jemals gemessene
Wert an Aufträgen in einem November in Deutschland. Im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum stiegen die Auftragseingänge in den ersten elf Monaten 2019
nominal um 9,1 %.
Weiterführende Informationen
Methodische Hinweise befinden sich in den Erläuterungen zur Statistik und der
Erläuterung zur Saisonbereinigung, sowie in den Qualitätsberichten zum
Baugewerbe.
Basisdaten und lange Zeitreihen zum Bauhauptgewerbe können über die Tabellen
Monatsbericht im Bauhauptgewerbe (44111) in der Datenbank GENESIS-Online sowie
unter der Rubrik Konjunkturindikatoren abgerufen werden.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen
sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
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Weitere Auskünfte:
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