25.06.2019 08:00 | Statistisches Bundesamt | Wohnen & Bauen
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Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im April 2019: -1,7 % saisonbereinigt zum Vormonat
Wiesbaden (ots) - Auftragseingangsvolumen bleibt auf Rekordniveau
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war
nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2019
saison- und kalenderbereinigt um 1,7 % niedriger als im März 2019.
Dieser Rückgang ist auf das mittlerweile sehr hohe
Auftragseingangsniveau, bedingt durch die besonders gute Entwicklung
der letzten Berichtsmonate, zurückzuführen. Im weniger
schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich sank das reale Volumen der
saison- und kalenderbereinigten Auftragseingänge von Februar bis
April 2019 gegenüber November 2018 bis Januar 2019 um 6,1 %.
Im Vorjahresvergleich war der kalenderbereinigte reale
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im April 2019 um 6,4 % höher. In
den ersten vier Monaten des Jahres 2019 stieg er um 7,5 % gegenüber
dem Vorjahreszeitraum.
Fünfter Rekordmonat in Folge
Die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe in Betrieben von
Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen lagen im April 2019
nominal mit rund 7,6 Milliarden Euro um 12,7 % höher als im April
2018. Das war der höchste jemals gemessene Wert an Aufträgen in einem
April in Deutschland. Damit bleibt das Auftragseingangsvolumen
weiterhin auf Rekordniveau: Seit Dezember 2018 wurden die höchsten
jemals gemessenen Werte in den jeweiligen Berichtsmonaten erreicht.
Im Vergleich zu den ersten vier Monaten 2018 stiegen die
Auftragseingänge in den ersten vier Monaten 2019 nominal um 13,9 %.
Basisdaten und lange Zeitreihen zum Bauhauptgewerbe können über
die Tabelle 44111-0008 (Auftragseingangsindizes, Jahre) und die
Tabelle 44111-0009 (Auftragseingangsindizes, Monate, bereinigte
Daten) in der Datenbank GENESIS-Online sowie unter der Rubrik
Konjunkturindikatoren abgerufen werden.
Die vollständige Pressemitteilung mit Tabelle sowie weitere
Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des
Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de zu finden.
Weitere Auskünfte:
Konjunkturerhebungen im Bauhauptgewerbe,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 47 33,
www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war
nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2019
saison- und kalenderbereinigt um 1,7 % niedriger als im März 2019.
Dieser Rückgang ist auf das mittlerweile sehr hohe
Auftragseingangsniveau, bedingt durch die besonders gute Entwicklung
der letzten Berichtsmonate, zurückzuführen. Im weniger
schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich sank das reale Volumen der
saison- und kalenderbereinigten Auftragseingänge von Februar bis
April 2019 gegenüber November 2018 bis Januar 2019 um 6,1 %.
Im Vorjahresvergleich war der kalenderbereinigte reale
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im April 2019 um 6,4 % höher. In
den ersten vier Monaten des Jahres 2019 stieg er um 7,5 % gegenüber
dem Vorjahreszeitraum.
Fünfter Rekordmonat in Folge
Die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe in Betrieben von
Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen lagen im April 2019
nominal mit rund 7,6 Milliarden Euro um 12,7 % höher als im April
2018. Das war der höchste jemals gemessene Wert an Aufträgen in einem
April in Deutschland. Damit bleibt das Auftragseingangsvolumen
weiterhin auf Rekordniveau: Seit Dezember 2018 wurden die höchsten
jemals gemessenen Werte in den jeweiligen Berichtsmonaten erreicht.
Im Vergleich zu den ersten vier Monaten 2018 stiegen die
Auftragseingänge in den ersten vier Monaten 2019 nominal um 13,9 %.
Basisdaten und lange Zeitreihen zum Bauhauptgewerbe können über
die Tabelle 44111-0008 (Auftragseingangsindizes, Jahre) und die
Tabelle 44111-0009 (Auftragseingangsindizes, Monate, bereinigte
Daten) in der Datenbank GENESIS-Online sowie unter der Rubrik
Konjunkturindikatoren abgerufen werden.
Die vollständige Pressemitteilung mit Tabelle sowie weitere
Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des
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