07.12.2018 08:51 | CHECK24 GmbH | Wohnen & Bauen
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Aktuelle Heizperiode: Mit Öl heizen ist 37 Prozent teurer als im Vorjahr (FOTO)
Foto: obs/CHECK24 GmbH
Quelle: CHECK24 (www.check24.de/gas/) Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/73164 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/CHECK24 GmbH"
München (ots) -
- Heizkosten für Gaskunden nur ein Prozent höher als 2017
- Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio.
Euro im Jahr
Für Verbraucher mit Ölheizung sind die Kosten in der aktuellen
Heizperiode Oktober und November 37 Prozent höher als im gleichen
Zeitraum des vergangenen Jahres. Für Gaskunden steigen die Kosten um
lediglich ein Prozent.
Grund für die Entwicklung ist der starke Preisanstieg beim Heizöl
im Vergleich zum Herbst 2017. Die Gaspreise stiegen dagegen nur
leicht. Da sowohl der diesjährige als auch der vergangene Herbst mild
waren, blieb der Heizbedarf stabil.
In absoluten Werten bedeutet das für eine Musterfamilie mit
Reihenhaus und Ölheizung durchschnittliche Mehrkosten von 45 Euro im
Vergleich zum Vorjahr. Heizt die gleiche Familie mit Gas, steigen die
Kosten nur um einen Euro.
Das Heizen mit Öl ist erstmals seit 2014 wieder teurer als mit
Gas. Mittelfristig wird allerdings auch der Gaspreis wieder steigen.
Bereits 265 der rund 700 Gasgrundversorger haben im Herbst ihre
Preise erhöht oder Erhöhungen für die kommenden Wochen angekündigt.
Im Schnitt um 8,5 Prozent.
"Vor hohen Heizkosten schützen sich Verbraucher am einfachsten mit
dem Wechsel zu einem günstigen Anbieter", sagt Dr. Oliver Bohr,
Geschäftsführer Energie bei CHECK24.
Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio.
Euro im Jahr
Seit 2014 unterschreiten die Tarife der Alternativanbieter die
allgemeine Preisentwicklung deutlich. Grund dafür ist der intensive
Wettbewerb unter den Anbietern. So sparten Verbraucher innerhalb
eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative
Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen
Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).*
Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den
CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche
Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal
abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten
Kunden im Haushaltscenter.
*Quelle: WIK-Consult,
http://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf
Über CHECK24
CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose
Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz
und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro.
Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000
Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 30 Banken, über 250
Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 5.000
angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr
als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünfte, mehr als 700
Fluggesellschaften und über 90 Pauschalreiseveranstaltern. Die
Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche
Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher
kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung. Das
Unternehmen CHECK24 beschäftigt gut 1.000 Mitarbeiter gruppenweit mit
Hauptsitz in München.
Pressekontakt:
Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47
1170, daniel.friedheim@check24.de
Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell
- Heizkosten für Gaskunden nur ein Prozent höher als 2017
- Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio.
Euro im Jahr
Für Verbraucher mit Ölheizung sind die Kosten in der aktuellen
Heizperiode Oktober und November 37 Prozent höher als im gleichen
Zeitraum des vergangenen Jahres. Für Gaskunden steigen die Kosten um
lediglich ein Prozent.
Grund für die Entwicklung ist der starke Preisanstieg beim Heizöl
im Vergleich zum Herbst 2017. Die Gaspreise stiegen dagegen nur
leicht. Da sowohl der diesjährige als auch der vergangene Herbst mild
waren, blieb der Heizbedarf stabil.
In absoluten Werten bedeutet das für eine Musterfamilie mit
Reihenhaus und Ölheizung durchschnittliche Mehrkosten von 45 Euro im
Vergleich zum Vorjahr. Heizt die gleiche Familie mit Gas, steigen die
Kosten nur um einen Euro.
Das Heizen mit Öl ist erstmals seit 2014 wieder teurer als mit
Gas. Mittelfristig wird allerdings auch der Gaspreis wieder steigen.
Bereits 265 der rund 700 Gasgrundversorger haben im Herbst ihre
Preise erhöht oder Erhöhungen für die kommenden Wochen angekündigt.
Im Schnitt um 8,5 Prozent.
"Vor hohen Heizkosten schützen sich Verbraucher am einfachsten mit
dem Wechsel zu einem günstigen Anbieter", sagt Dr. Oliver Bohr,
Geschäftsführer Energie bei CHECK24.
Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio.
Euro im Jahr
Seit 2014 unterschreiten die Tarife der Alternativanbieter die
allgemeine Preisentwicklung deutlich. Grund dafür ist der intensive
Wettbewerb unter den Anbietern. So sparten Verbraucher innerhalb
eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative
Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen
Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).*
Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den
CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche
Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal
abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten
Kunden im Haushaltscenter.
*Quelle: WIK-Consult,
http://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf
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und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro.
Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000
Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 30 Banken, über 250
Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 5.000
angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr
als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünfte, mehr als 700
Fluggesellschaften und über 90 Pauschalreiseveranstaltern. Die
Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche
Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher
kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung. Das
Unternehmen CHECK24 beschäftigt gut 1.000 Mitarbeiter gruppenweit mit
Hauptsitz in München.
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edgar.kirk@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47
1170, daniel.friedheim@check24.de
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