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233 Mitteilungen im Bereich "Unternehmen"

10. März 2020 | CRIF Bürgel GmbH | Sonstige Nachrichten

Männer führen Firmen doppelt so häufig in eine Insolvenz wie Frauen

Hamburg (ots) - Der Informationsdienstleister CRIFBÜRGEL hat anlässlich des Weltfrauentages (08.03.2020) analysiert, ob eher Männer oder Frauen an der Spitze eines insolventen Unternehmens stehen. Grundlage dabei waren die 19.005 Firmenpleiten aus dem Jahr 2019. Themen wie "Firmeninsolvenzen" und "...Artikel lesen
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09. März 2020 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Sonstige Nachrichten

BDI zu den Beschlüssen zum Schutz der Wirtschaft in der Corona-Krise: "Große Koalition hat Ernst der Lage erkannt"

Berlin (ots) - Zu den Beschlüssen des Koalitionsausschusses zum Schutz der Wirtschaft in der Corona-Krise sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Große Koalition hat Ernst der Lage erkannt" "Die Große Koalition hat den Ernst der Lage erkannt. Der Einstieg in eine Investitionsoffensive ist ü...Artikel lesen
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24. Februar 2020 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Sport & Gesundheit

BDI zum Corona-Virus: Koordiniertes wirtschaftspolitisches Vorgehen der Bundesregierung gefordert

Berlin (ots) - BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang äußert sich zu den aktuellen Entwicklungen beim Corona-Virus: "Koordiniertes wirtschaftspolitisches Vorgehen der Bundesregierung gefordert" - "Die deutsche Industrie fordert ein koordiniertes wirtschaftspolitisches Vorgehen der Bundesregieru...Artikel lesen
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21. Januar 2020 | creditshelf | Sonstige Nachrichten

Finanzierungsmonitor 2020: Jeder vierte Mittelständler braucht für den Klimaschutz fremdes Geld / Banken verlangen zunehmend Informationen zu Nachhaltigkeits-Aktivitäten der Unternehmen

Frankfurt (ots) - 26 Prozent der mittelständischen Unternehmen in Deutschland benötigen in diesem Jahr für ihre Klimaschutz-Maßnahmen eine Finanzierung. Damit rangiert das Thema Nachhaltigkeit bei den über Kredite und Co. zu finanzierenden Aktivitäten noch vor den F+E-Ausgaben sowie der Finanzierun...Artikel lesen
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20. Dezember 2019 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Geld & Wirtschaft

BDI zum Brexit: Gefahr eines harten Brexits ist nicht gebannt

Berlin (ots) - Zur Zustimmung des britischen Unterhauses zum Austrittsvertrag mit der EU sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Gefahr eines harten Brexits ist nicht gebannt" - "Die Gefahr eines harten Brexits ist nicht gebannt. Der harte Brexit droht noch immer, wenn bis zum Ende der Ü...Artikel lesen
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10. Dezember 2019 | CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag | Sonstige Nachrichten

EU-Finanzauflagen zur Nachhaltigkeit: CSU-Fraktion fordert Technologieoffenheit und Mittelstandsfreundlichkeit

München (ots) - Die CSU-Landtagsfraktion setzt sich per Dringlichkeitsantrag dafür ein, dass der EU-Aktionsplan zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums (Sustainable Finance Agenda) auf Bundes- und EU-Ebene mittelstandsfreundlich und technologieoffen umgesetzt wird. Derzeit laufen auf Bundes- und E...Artikel lesen
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10. Dezember 2019 | CRIF Bürgel GmbH | Geld & Wirtschaft

Anzahl insolvenzgefährdeter Unternehmen steigt um 1,7 Prozent auf knapp 310.000 - Anstieg der Firmeninsolvenzen in 2020 erwartet (FOTO)

Foto:  obs/CRIF Bürgel GmbH
Laut Studie haben derzeit 310.258 Unternehmen in Deutschland finanzielle Probleme. Beim Blick auf die regionale Verteilung der Firmen mit hohem Zahlungsausfall- bzw. Insolvenzrisiko zeigen sich jedoch große Unterschiede. In absoluten Zahlen stehen Nordrhein-Westfalen (67.144), Bayern (39.876), Baden-Württemberg (31.391) und Niedersachsen (26.898) an der Spitze der Statistik der Bundesländer mit den meisten finanzschwachen Unternehmen. In Bremen (2.490) und im Saarland (2.996) gibt es absolut vergleichsweise wenig Firmen mit einem erhöhten Zahlungsausfallrisiko. Bezogen auf die Firmendichte geht die höchste Insolvenzgefahr derzeit von Unternehmen in Sachsen-Anhalt aus. Aktuell sind 12,2 Prozent der Unternehmen dort in einer finanziellen Schieflage und somit von einer drohenden Zahlungsunfähigkeit betroffen. Aber auch in Sachsen (12,1 Prozent) Berlin (10,3 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (10 Prozent) ist mehr als jedes zehnte Unternehmen von einer Insolvenz bedroht. Prozentual betrachtet geht ein geringeres Risiko von Unternehmen in Bayern aus. Hier gelten nur 6,4 Prozent der Unternehmen als bonitätsschwach. Auch in Baden-Württemberg (6,9 Prozent), Hessen (7,5 Prozent) und Schleswig-Holstein (7,8 Prozent) ist die Quote insolvenzgefährdeter Unternehmen geringer als im Bundesdurchschnitt (8,7 Prozent). Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/22285 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/CRIF Bürgel GmbH"Hamburg (ots) - Über 310.000 Unternehmen in Deutschland werden mit finanziellen Problemen in das Jahr 2020 starten. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Informationsdienstleisters CRIFBÜRGEL zum Insolvenzrisiko von Firmen in Deutschland. Die Anzahl der finanzschwachen Unternehmen steigerte sich im...Artikel lesen
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05. Dezember 2019 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Sonstige Nachrichten

BDI vor SPD-Parteitag: Koalition muss immer weiter geöffnete Schere zwischen Konsum- und Zukunftsausgaben schließen

Foto:  obs/CRIF Bürgel GmbH
Laut Studie haben derzeit 310.258 Unternehmen in Deutschland finanzielle Probleme. Beim Blick auf die regionale Verteilung der Firmen mit hohem Zahlungsausfall- bzw. Insolvenzrisiko zeigen sich jedoch große Unterschiede. In absoluten Zahlen stehen Nordrhein-Westfalen (67.144), Bayern (39.876), Baden-Württemberg (31.391) und Niedersachsen (26.898) an der Spitze der Statistik der Bundesländer mit den meisten finanzschwachen Unternehmen. In Bremen (2.490) und im Saarland (2.996) gibt es absolut vergleichsweise wenig Firmen mit einem erhöhten Zahlungsausfallrisiko. Bezogen auf die Firmendichte geht die höchste Insolvenzgefahr derzeit von Unternehmen in Sachsen-Anhalt aus. Aktuell sind 12,2 Prozent der Unternehmen dort in einer finanziellen Schieflage und somit von einer drohenden Zahlungsunfähigkeit betroffen. Aber auch in Sachsen (12,1 Prozent) Berlin (10,3 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (10 Prozent) ist mehr als jedes zehnte Unternehmen von einer Insolvenz bedroht. Prozentual betrachtet geht ein geringeres Risiko von Unternehmen in Bayern aus. Hier gelten nur 6,4 Prozent der Unternehmen als bonitätsschwach. Auch in Baden-Württemberg (6,9 Prozent), Hessen (7,5 Prozent) und Schleswig-Holstein (7,8 Prozent) ist die Quote insolvenzgefährdeter Unternehmen geringer als im Bundesdurchschnitt (8,7 Prozent). Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/22285 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/CRIF Bürgel GmbH"Berlin (ots) - Vor dem SPD-Parteitag sagt BDI-Präsident Dieter Kempf: "Koalition muss immer weiter geöffnete Schere zwischen Konsum- und Zukunftsausgaben schließen" - "Die SPD muss - wie die Koalition insgesamt - die zuletzt immer weiter geöffnete Schere zwischen Konsum- und Zukunftsausgaben ...Artikel lesen
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29. November 2019 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Sonstige Nachrichten

BDI zur Industriestrategie des BMWi: Höchste Zeit, Industriestrategie in konkrete Politik zu verwandeln

Foto:  obs/CRIF Bürgel GmbH
Laut Studie haben derzeit 310.258 Unternehmen in Deutschland finanzielle Probleme. Beim Blick auf die regionale Verteilung der Firmen mit hohem Zahlungsausfall- bzw. Insolvenzrisiko zeigen sich jedoch große Unterschiede. In absoluten Zahlen stehen Nordrhein-Westfalen (67.144), Bayern (39.876), Baden-Württemberg (31.391) und Niedersachsen (26.898) an der Spitze der Statistik der Bundesländer mit den meisten finanzschwachen Unternehmen. In Bremen (2.490) und im Saarland (2.996) gibt es absolut vergleichsweise wenig Firmen mit einem erhöhten Zahlungsausfallrisiko. Bezogen auf die Firmendichte geht die höchste Insolvenzgefahr derzeit von Unternehmen in Sachsen-Anhalt aus. Aktuell sind 12,2 Prozent der Unternehmen dort in einer finanziellen Schieflage und somit von einer drohenden Zahlungsunfähigkeit betroffen. Aber auch in Sachsen (12,1 Prozent) Berlin (10,3 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (10 Prozent) ist mehr als jedes zehnte Unternehmen von einer Insolvenz bedroht. Prozentual betrachtet geht ein geringeres Risiko von Unternehmen in Bayern aus. Hier gelten nur 6,4 Prozent der Unternehmen als bonitätsschwach. Auch in Baden-Württemberg (6,9 Prozent), Hessen (7,5 Prozent) und Schleswig-Holstein (7,8 Prozent) ist die Quote insolvenzgefährdeter Unternehmen geringer als im Bundesdurchschnitt (8,7 Prozent). Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/22285 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/CRIF Bürgel GmbH"Berlin (ots) - Anlässlich der Vorstellung der Industriestrategie durch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sagt BDI-Präsident Dieter Kempf: "Höchste Zeit, Industriestrategie in konkrete Politik zu verwandeln" - "Jetzt ist höchste Zeit, die Industriestrategie in konkrete Politik zu verwan...Artikel lesen
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28. November 2019 | DRV Deutscher Reiseverband e.V. | Reisen

Geschäftsreisen: Auch Vielreisende sorgen sich um ihre Sicherheit / Unter 40-Jährige und Frauen machen sich laut aktueller Studie die meisten Gedanken - Unternehmen können hier vorsorgen (FOTO)

Foto:  obs/DRV Deutscher Reiseverband e.V.
Sicherheit auf Geschäftsreisen: 44 % machen sich auf Geschäftsreisen Sorgen um ihre Sicherheit. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/106972 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/DRV Deutscher Reiseverband e.V."Berlin (ots) - 44 Prozent der Befragten machen sich Sorgen um ihre Sicherheit, wenn sie auf Geschäftsreisen sind. Insbesondere Vielreisende, Reisende unter 40 und Frauen sind häufig mit einem unguten Gefühl unterwegs. Lediglich 17 Prozent aller Fach- und Führungskräfte haben unterwegs keinerlei B...Artikel lesen
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