12.03.2020 09:45 | Staufen AG | Sonstige Nachrichten
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Studie: Deutsche Weltmarktführer haben ihre Krisenfestigkeit in den vergangenen Jahren gezielt verbessert
Köngen (ots) - Bedrohte Lieferketten, stornierte Messen und Dienstreisen sowie
Desinfektionsmittel an den Werkstoren - das Coronavirus hat auch die deutsche
Industrie fest im Griff. Wie gut die Unternehmen aus der Krise hervorgehen
werden, hängt stark davon ab, wie die vergangenen Jahre genutzt wurden, um die
eigenen Prozesse zu verbessern. Deutschlands Weltmarktführer haben ihre
Hausaufgaben laut einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Staufen
offenbar gemacht. In den vergangenen zwei Jahren verbesserten nahezu drei
Viertel von ihnen ihre Krisenfestigkeit und schufen damit eine solide Grundlage.
Für die Studie wurden insgesamt 231 deutsche Unternehmen befragt, die entweder
in ihrer Branche oder ihrem Segment zu den Weltmarktführern zählen.
Die Unsicherheit in der deutschen Industrie wächst, und vor dem Hintergrund
stetig steigender Corona-Infektionszahlen hat die Bundesregierung der Wirtschaft
bereits finanzielle Unterstützung zugesagt. "Selbst wenn es angesichts der
aktuellen Nachrichtenlage schwerfällt, sollte der Blick auch auf die Zeit nach
der Pandemie gerichtet werden", sagt Wilhelm Goschy, Vorstand der Staufen AG.
"Und die Ergebnisse unserer Studie machen hier Mut. Die meisten deutschen
Vorzeige-Unternehmen haben ihre Reaktions- und Wandlungsfähigkeit gezielt
verbessert. Damit können sie schneller auf externe Schocks reagieren und werden
ihren Vorsprung gegenüber der Konkurrenz vermutlich sogar noch ausbauen."
Zudem halten die Unternehmen nach über zehn Jahren Konjunkturaufschwung noch
reichlich Optimierungspotenzial bereit. Auf die Frage nach den Effizienzreserven
gaben 7 Prozent der Befragten "sehr große" an, 61 Prozent nannten immerhin noch
"ziemlich große". "Mehr als jedes zweite Unternehmen räumt außerdem ein, in der
Vergangenheit 'Speck angesetzt' zu haben", so Staufen-Vorstand Goschy. "Sie
wissen, dass sie in den guten Jahren die Effizienzschraube nicht bis zum
Äußersten gedreht haben und müssen deshalb jetzt nicht sofort zum Kahlschlag
ansetzen. Mit zielgerichteten Maßnahmen können diese Unternehmen intern viel
verändern, um beim nächsten Aufschwung von Anfang an wieder vorne mit dabei zu
sein."
Einigkeit herrscht unter den befragten Unternehmen darüber, dass in
konjunkturell angespannten Zeiten "Mut, Geduld und Weitsicht sehr wichtig" sind.
Für Unternehmensberater Goschy macht diese Herangehensweise den Unterschied aus:
"So wurden etwa die Möglichkeiten der Digitalisierung in den vergangenen Jahren
gerade im Mittelstand noch zu zögerlich genutzt. Zwar ist der Kontakt zu Kunden
und Lieferanten häufig bereits durchdigitalisiert, aber die internen Prozesse
halten damit oft noch nicht Schritt." Im Zuge der anstehenden ernsthaften Krisen
könnten jetzt zum Beispiel sowohl direkte als auch indirekte Prozesse noch
konsequenter verschlankt werden. "Krisen legen Schwachstellen wie eine zu starke
Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten oder die Defizite einer hierarchisch
geprägten Organisationsstruktur gnadenlos offen", so Goschy weiter. "Die
Ergebnisse unserer Studie zeigen aber, dass Unternehmen sich auch auf
Ausnahmesituationen ganz gezielt vorbereiten können. Oder um es mit dem
Schweizer Schriftsteller Max Frisch zu sagen: Eine Krise ist ein produktiver
Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen."
Über die Staufen AG - http://www.staufen.ag
In jedem Unternehmen steckt ein noch besseres. Mit dieser Überzeugung berät und
qualifiziert die Staufen AG seit über 25 Jahren Unternehmen und Mitarbeiter
weltweit. Märkte sind in Bewegung, der Konkurrenzdruck enorm. Staufen hilft, die
richtigen Veränderungen schnell in Gang zu bringen, die Produktivität zu
erhöhen, die Qualität zu verbessern und die Innovationskraft zu steigern. Die
internationale Transformationsberatung sorgt mit den passenden Strategien und
Methoden für schnelle und messbare Erfolge - um die in jedem Unternehmen
vorhandenen Potenziale zu heben, etablieren die Staufen-Berater gemeinsam mit
Führungskräften und Mitarbeitern eine lebendige und nachhaltige
Veränderungskultur. Auf dem Weg in die digitale Transformation begleitet die
Staufen-Tochtergesellschaft Staufen Digital Neonex mittelständische
Industrieunternehmen. Die Staufen AG bietet mit ihrer Akademie zudem
zertifizierte, praxisorientierte Schulungen an. Von den internationalen
Standorten betreuen mehr als 340 Mitarbeiter Kunden auf der ganzen Welt. 2019
wurde die Staufen AG bereits zum sechsten Mal in Folge von "brand eins Wissen"
als "Beste Berater" ausgezeichnet. Das Consultinghaus ist laut der renommierten
Branchen-Studie "Hidden Champions 2020" Deutschlands beste
Lean-Management-Beratung und wurde von der "Wirtschaftswoche" mehrfach mit dem
Preis "Best of Consulting" geehrt.
Pressekontakt:
Weitere Informationen:
STAUFEN.AG
Beratung.Akademie.Beteiligung.
Werner Bärtle
Blumenstr. 5
D-73257 Köngen
Tel: +49 7024 8056 152
Fax: +49 7024 8056 111
werner.baertle@staufen.ag http://www.staufen.ag
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung GmbH
Arne Stuhr
Mittelweg 142 - D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 83
mobil: +49 177 3055 194
arne.stuhr@corpnewsmedia.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/107923/4544763
OTS: Staufen AG
Original-Content von: Staufen AG, übermittelt durch news aktuell
Desinfektionsmittel an den Werkstoren - das Coronavirus hat auch die deutsche
Industrie fest im Griff. Wie gut die Unternehmen aus der Krise hervorgehen
werden, hängt stark davon ab, wie die vergangenen Jahre genutzt wurden, um die
eigenen Prozesse zu verbessern. Deutschlands Weltmarktführer haben ihre
Hausaufgaben laut einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Staufen
offenbar gemacht. In den vergangenen zwei Jahren verbesserten nahezu drei
Viertel von ihnen ihre Krisenfestigkeit und schufen damit eine solide Grundlage.
Für die Studie wurden insgesamt 231 deutsche Unternehmen befragt, die entweder
in ihrer Branche oder ihrem Segment zu den Weltmarktführern zählen.
Die Unsicherheit in der deutschen Industrie wächst, und vor dem Hintergrund
stetig steigender Corona-Infektionszahlen hat die Bundesregierung der Wirtschaft
bereits finanzielle Unterstützung zugesagt. "Selbst wenn es angesichts der
aktuellen Nachrichtenlage schwerfällt, sollte der Blick auch auf die Zeit nach
der Pandemie gerichtet werden", sagt Wilhelm Goschy, Vorstand der Staufen AG.
"Und die Ergebnisse unserer Studie machen hier Mut. Die meisten deutschen
Vorzeige-Unternehmen haben ihre Reaktions- und Wandlungsfähigkeit gezielt
verbessert. Damit können sie schneller auf externe Schocks reagieren und werden
ihren Vorsprung gegenüber der Konkurrenz vermutlich sogar noch ausbauen."
Zudem halten die Unternehmen nach über zehn Jahren Konjunkturaufschwung noch
reichlich Optimierungspotenzial bereit. Auf die Frage nach den Effizienzreserven
gaben 7 Prozent der Befragten "sehr große" an, 61 Prozent nannten immerhin noch
"ziemlich große". "Mehr als jedes zweite Unternehmen räumt außerdem ein, in der
Vergangenheit 'Speck angesetzt' zu haben", so Staufen-Vorstand Goschy. "Sie
wissen, dass sie in den guten Jahren die Effizienzschraube nicht bis zum
Äußersten gedreht haben und müssen deshalb jetzt nicht sofort zum Kahlschlag
ansetzen. Mit zielgerichteten Maßnahmen können diese Unternehmen intern viel
verändern, um beim nächsten Aufschwung von Anfang an wieder vorne mit dabei zu
sein."
Einigkeit herrscht unter den befragten Unternehmen darüber, dass in
konjunkturell angespannten Zeiten "Mut, Geduld und Weitsicht sehr wichtig" sind.
Für Unternehmensberater Goschy macht diese Herangehensweise den Unterschied aus:
"So wurden etwa die Möglichkeiten der Digitalisierung in den vergangenen Jahren
gerade im Mittelstand noch zu zögerlich genutzt. Zwar ist der Kontakt zu Kunden
und Lieferanten häufig bereits durchdigitalisiert, aber die internen Prozesse
halten damit oft noch nicht Schritt." Im Zuge der anstehenden ernsthaften Krisen
könnten jetzt zum Beispiel sowohl direkte als auch indirekte Prozesse noch
konsequenter verschlankt werden. "Krisen legen Schwachstellen wie eine zu starke
Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten oder die Defizite einer hierarchisch
geprägten Organisationsstruktur gnadenlos offen", so Goschy weiter. "Die
Ergebnisse unserer Studie zeigen aber, dass Unternehmen sich auch auf
Ausnahmesituationen ganz gezielt vorbereiten können. Oder um es mit dem
Schweizer Schriftsteller Max Frisch zu sagen: Eine Krise ist ein produktiver
Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen."
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In jedem Unternehmen steckt ein noch besseres. Mit dieser Überzeugung berät und
qualifiziert die Staufen AG seit über 25 Jahren Unternehmen und Mitarbeiter
weltweit. Märkte sind in Bewegung, der Konkurrenzdruck enorm. Staufen hilft, die
richtigen Veränderungen schnell in Gang zu bringen, die Produktivität zu
erhöhen, die Qualität zu verbessern und die Innovationskraft zu steigern. Die
internationale Transformationsberatung sorgt mit den passenden Strategien und
Methoden für schnelle und messbare Erfolge - um die in jedem Unternehmen
vorhandenen Potenziale zu heben, etablieren die Staufen-Berater gemeinsam mit
Führungskräften und Mitarbeitern eine lebendige und nachhaltige
Veränderungskultur. Auf dem Weg in die digitale Transformation begleitet die
Staufen-Tochtergesellschaft Staufen Digital Neonex mittelständische
Industrieunternehmen. Die Staufen AG bietet mit ihrer Akademie zudem
zertifizierte, praxisorientierte Schulungen an. Von den internationalen
Standorten betreuen mehr als 340 Mitarbeiter Kunden auf der ganzen Welt. 2019
wurde die Staufen AG bereits zum sechsten Mal in Folge von "brand eins Wissen"
als "Beste Berater" ausgezeichnet. Das Consultinghaus ist laut der renommierten
Branchen-Studie "Hidden Champions 2020" Deutschlands beste
Lean-Management-Beratung und wurde von der "Wirtschaftswoche" mehrfach mit dem
Preis "Best of Consulting" geehrt.
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