21.01.2020 12:05 | CHECK24 GmbH | Sonstige Nachrichten
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Strom- und Gaspreise im ersten Quartal 2020 auf Rekordniveau (FOTO)
Foto: obs/CHECK24 GmbH
Quelle: CHECK24 Vergleichsportal Energie GmbH (https://www.check24.de/strom/; 089 - 24 24 11 66); Stand: 15.1.2020. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/73164 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/CHECK24 GmbH"
München (ots) -
- 610 von 834 Grundversorgern erhöhen den Strompreis um
durchschnittlich 5,6 Prozent
- Gas: Alternativtarife über 30 Prozent günstiger als
Grundversorgung
- Verbraucher sparen durch Anbieterwettbewerb 481 Mio. Euro im Jahr
bei Strom und Gas
Der durchschnittliche Strompreis erreicht im Januar einen neuen Rekordwert:
5.000 kWh kosten durchschnittlich 1.496 Euro - so viel wie noch nie.*
Rund 70 Prozent der Stromgrundversorger haben zum Jahreswechsel ihre Preise
erhöht oder Erhöhungen im ersten Quartal 2020 angekündigt. Die Preissteigerungen
von durchschnittlich 5,6 Prozent betreffen über 6,7 Millionen Haushalte. Allein
die Preiserhöhung von innogy zum 1.3.2020 (+9,4 Prozent) wird in
Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen rund 860.000 Kunden der
Grundversorgung treffen.
"Die erhöhten Netznutzungsentgelte und die steigende EEG-Umlage sind Gründe für
neue Rekordstrompreise", sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24.
"Um die eigenen Stromkosten zu senken, sollten Verbraucher unbedingt selbst
aktiv werden und ihren Anbieter wechseln."
Ab 2021 gibt es für Verbraucher dann Entlastungen durch das Klimapaket der
Bundesregierung: Die Einnahmen aus der höheren CO2-Bepreisung sollen zur Senkung
der EEG-Umlage verwendet werden. 2021 soll sie laut Klimapaket der
Bundesregierung um 5,4 Mrd. Euro sinken.
"Ein Musterhaushalt, der 4.250 kWh im Jahr verbraucht, würde durch die geplante
Senkung der EEG-Umlage um rund 63 Euro im Jahr entlastet", sagt Lasse Schmid.
"Für alle Privathaushalte in Deutschland summiert sich die Entlastung auf rund
1,9 Mrd. Euro."
Gaspreise auf Vorjahresniveau - Alternativtarife über 30 Prozent günstiger als
Grundversorgung
Die Gaspreise liegen insgesamt auf Vorjahresniveau. Dabei sind die
Grundversorgungstarife (20.000 kWh) aktuell im Vergleich zu Januar 2019 3,4
Prozent teurer, während die Alternativtarife für dieselbe Menge Gas 5,3 Prozent
günstiger geworden sind. Verbraucher sparen bei einer Abnahmemenge von 20.000
kWh Gas 448 Euro, wenn Sie zu einem Alternativversorger wechseln.
"Die alternativen Gastarife sind aktuell im Schnitt 30 Prozent günstiger als die
örtliche Grundversorgung", sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei
CHECK24. "Verbraucher können durch den Wechsel ihres Gasversorgers schnell
einige Hundert Euro sparen".
Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr
Die Tarife der Alternativanbieter unterschreiten die allgemeine Preisentwicklung
deutlich. Der intensive Wettbewerb unter den Anbietern führt zu sinkenden
Gaspreisen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 170 Mio.
Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des
Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste
(WIK).**
Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den
CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per
Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal abgeschlossene oder hochgeladene
Energieverträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.
*Der CHECK24-Energiepreisindex berücksichtigt pro Netzgebiet den Preis des
Grundversorgungstarifs, den jeweils günstigsten Tarif des Grundversorgers sowie
den je günstigsten Tarif der zehn preiswertesten Alternativanbieter. Die
Preisberechnung basiert auf dem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines
Musterhaushalts (5.000 kWh Strom und 20.000 kWh Gas) und erfolgt einmal im
Monat. Die Gewichtung wird jährlich anhand des Monitoringberichts der
Bundesnetzagentur angepasst.
**Die vollständige Studie der WIK-Consult mit weiteren Ergebnissen unter: ( href='https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf'>https://www.w
ik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)
Über CHECK24
CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose
Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden
sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über
300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr
als 300 Banken, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über
5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als
150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700
Fluggesellschaften und über 90 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der
CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen
die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine
Vergütung.
CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale
Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich
CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien
für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission "Key Principles
for Comparison Tools" enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz,
die CHECK24 in allen Punkten erfüllt - unter anderem zu Rankings,
Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und
Kundenservice.
Pressekontakt:
Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170,
daniel.friedheim@check24.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4498060
OTS: CHECK24 GmbH
Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell
- 610 von 834 Grundversorgern erhöhen den Strompreis um
durchschnittlich 5,6 Prozent
- Gas: Alternativtarife über 30 Prozent günstiger als
Grundversorgung
- Verbraucher sparen durch Anbieterwettbewerb 481 Mio. Euro im Jahr
bei Strom und Gas
Der durchschnittliche Strompreis erreicht im Januar einen neuen Rekordwert:
5.000 kWh kosten durchschnittlich 1.496 Euro - so viel wie noch nie.*
Rund 70 Prozent der Stromgrundversorger haben zum Jahreswechsel ihre Preise
erhöht oder Erhöhungen im ersten Quartal 2020 angekündigt. Die Preissteigerungen
von durchschnittlich 5,6 Prozent betreffen über 6,7 Millionen Haushalte. Allein
die Preiserhöhung von innogy zum 1.3.2020 (+9,4 Prozent) wird in
Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen rund 860.000 Kunden der
Grundversorgung treffen.
"Die erhöhten Netznutzungsentgelte und die steigende EEG-Umlage sind Gründe für
neue Rekordstrompreise", sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24.
"Um die eigenen Stromkosten zu senken, sollten Verbraucher unbedingt selbst
aktiv werden und ihren Anbieter wechseln."
Ab 2021 gibt es für Verbraucher dann Entlastungen durch das Klimapaket der
Bundesregierung: Die Einnahmen aus der höheren CO2-Bepreisung sollen zur Senkung
der EEG-Umlage verwendet werden. 2021 soll sie laut Klimapaket der
Bundesregierung um 5,4 Mrd. Euro sinken.
"Ein Musterhaushalt, der 4.250 kWh im Jahr verbraucht, würde durch die geplante
Senkung der EEG-Umlage um rund 63 Euro im Jahr entlastet", sagt Lasse Schmid.
"Für alle Privathaushalte in Deutschland summiert sich die Entlastung auf rund
1,9 Mrd. Euro."
Gaspreise auf Vorjahresniveau - Alternativtarife über 30 Prozent günstiger als
Grundversorgung
Die Gaspreise liegen insgesamt auf Vorjahresniveau. Dabei sind die
Grundversorgungstarife (20.000 kWh) aktuell im Vergleich zu Januar 2019 3,4
Prozent teurer, während die Alternativtarife für dieselbe Menge Gas 5,3 Prozent
günstiger geworden sind. Verbraucher sparen bei einer Abnahmemenge von 20.000
kWh Gas 448 Euro, wenn Sie zu einem Alternativversorger wechseln.
"Die alternativen Gastarife sind aktuell im Schnitt 30 Prozent günstiger als die
örtliche Grundversorgung", sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei
CHECK24. "Verbraucher können durch den Wechsel ihres Gasversorgers schnell
einige Hundert Euro sparen".
Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr
Die Tarife der Alternativanbieter unterschreiten die allgemeine Preisentwicklung
deutlich. Der intensive Wettbewerb unter den Anbietern führt zu sinkenden
Gaspreisen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 170 Mio.
Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des
Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste
(WIK).**
Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den
CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per
Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal abgeschlossene oder hochgeladene
Energieverträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.
*Der CHECK24-Energiepreisindex berücksichtigt pro Netzgebiet den Preis des
Grundversorgungstarifs, den jeweils günstigsten Tarif des Grundversorgers sowie
den je günstigsten Tarif der zehn preiswertesten Alternativanbieter. Die
Preisberechnung basiert auf dem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines
Musterhaushalts (5.000 kWh Strom und 20.000 kWh Gas) und erfolgt einmal im
Monat. Die Gewichtung wird jährlich anhand des Monitoringberichts der
Bundesnetzagentur angepasst.
**Die vollständige Studie der WIK-Consult mit weiteren Ergebnissen unter: ( href='https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf'>https://www.w
ik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)
Über CHECK24
CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose
Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden
sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über
300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr
als 300 Banken, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über
5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als
150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700
Fluggesellschaften und über 90 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der
CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen
die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine
Vergütung.
CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale
Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich
CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien
für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission "Key Principles
for Comparison Tools" enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz,
die CHECK24 in allen Punkten erfüllt - unter anderem zu Rankings,
Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und
Kundenservice.
Pressekontakt:
Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170,
daniel.friedheim@check24.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4498060
OTS: CHECK24 GmbH
Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Sonstige Nachrichten schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Krise des deutschen Maschinenbaus spitzt sich zu
Köln (ots) - - Atradius: "Wir erwarten Anstieg der Insolvenzen in diesem Jahr im niedrigen zweistelligen Prozentbereich." Schlechte Nachrichten kurz vor Beginn der weltweiten Leitmesse für den M...Artikel lesenArbeitsmarkttrends 2024: Me Economy, Vier-Tage-Woche und der Einsatz von KI / Neuer ManpowerGroup Workforce-Report gibt Überblick
Frankfurt am Main (ots) - Immer mehr Beschäftigte wählen ihre Arbeitgeber ähnlich sorgfältig aus wie Produkte und Dienstleistungen, die sie im Alltag konsumieren. Diese Entwicklung hin zu einem beru...Artikel lesenWeinerzeugung 2023: Rückgang um 3,9 % auf 8,6 Millionen Hektoliter / 0,3 % weniger Wein und Most als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022
WIESBADEN (ots) - Im Jahr 2023 haben die Winzerinnen und Winzer in Deutschland 8,6 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Wein- und M...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Februar 2024: voraussichtlich +0,3 % zum Januar 2024
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Februar 2024 59,4 Milliarden Euro +0,3 % zum Vormonat -4,5 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaaten...Artikel lesenDurchbruch im Nachweis- und Arbeitnehmerüberlassungsgesetz: Textform statt Schriftform
Berlin (ots) - Zum Beschluss der Bundesregierung, im Rahmen des Bürokratieentlastungsgesetzes IV die Schriftform im Nachweis- und im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) durch die Textform zu ersetz...Artikel lesenMeistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2023: +6,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +3,2 %
- Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2022: -0,4 % zum Vormonat / Auftragsbestand im Jahr 2022 nur noch leicht gestiegen, allerdings 30,8 % höher als vor der Corona-Krise
- Wirtschaftliche Annäherung zwischen den USA und Europa unter Joe Biden - Brossardt: "Protektionismus schadet dem Welthandel"