07.06.2019 08:00 | Statistisches Bundesamt | Sonstige Nachrichten
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Produktion im April 2019: -1,9 % saisonbereinigt zum Vormonat
Wiesbaden (ots) -
April 2019 (vorläufig): Produktion im Produzierenden Gewerbe
-1,9 % zum Vormonat (preis-, saison- und kalenderbereinigt)
-1,8 % zum Vorjahresmonat (preis- und kalenderbereinigt)
März 2019 (revidiert): Produktion im Produzierenden Gewerbe
+0,5 % zum Vormonat (preis-, saison- und kalenderbereinigt)
-0,9 % zum Vorjahresmonat (preis- und kalenderbereinigt)
Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2019
preis-, saison- und kalenderbereinigt 1,9 % niedriger als im
Vormonat. Für den März 2019 ergab sich nach Revision der vorläufigen
Ergebnisse ein Anstieg von 0,5 % gegenüber Februar 2019. Das im
Vormonat veröffentlichte Ergebnis wurde damit bestätigt.
Die Industrieproduktion ist im April 2019 um 2,5 % gegenüber dem
Vormonat gefallen. Innerhalb der Industrie nahmen die Produktion von
Vorleistungsgütern um 2,1 % und die Produktion von Konsumgütern um
0,8 % ab. Bei den Investitionsgütern fiel die Produktion gegenüber
dem Vormonat um 3,3 %. Außerhalb der Industrie lag die
Energieerzeugung im April 2019 um 1,1 % niedriger als im Vormonat.
Die Bauproduktion stieg um 0,2 %.
Methodische Hinweise:
Die Veränderungsraten basieren auf dem Produktionsindex für das
Produzierende Gewerbe (2015 = 100). Die Saison-und
Kalenderbereinigung erfolgte mit dem Verfahren X13 JDemetra+.
Basisdaten und lange Zeitreihen zum Produktionsindex im
Produzierenden Gewerbe können über die Tabelle Indizes der Produktion
(42153-0001) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und
Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes
unter http://www.destatis.de zu finden.
Weitere Auskünfte:
Konjunkturerhebungen im Verarbeitenden Gewerbe,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 23 30,
www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
April 2019 (vorläufig): Produktion im Produzierenden Gewerbe
-1,9 % zum Vormonat (preis-, saison- und kalenderbereinigt)
-1,8 % zum Vorjahresmonat (preis- und kalenderbereinigt)
März 2019 (revidiert): Produktion im Produzierenden Gewerbe
+0,5 % zum Vormonat (preis-, saison- und kalenderbereinigt)
-0,9 % zum Vorjahresmonat (preis- und kalenderbereinigt)
Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2019
preis-, saison- und kalenderbereinigt 1,9 % niedriger als im
Vormonat. Für den März 2019 ergab sich nach Revision der vorläufigen
Ergebnisse ein Anstieg von 0,5 % gegenüber Februar 2019. Das im
Vormonat veröffentlichte Ergebnis wurde damit bestätigt.
Die Industrieproduktion ist im April 2019 um 2,5 % gegenüber dem
Vormonat gefallen. Innerhalb der Industrie nahmen die Produktion von
Vorleistungsgütern um 2,1 % und die Produktion von Konsumgütern um
0,8 % ab. Bei den Investitionsgütern fiel die Produktion gegenüber
dem Vormonat um 3,3 %. Außerhalb der Industrie lag die
Energieerzeugung im April 2019 um 1,1 % niedriger als im Vormonat.
Die Bauproduktion stieg um 0,2 %.
Methodische Hinweise:
Die Veränderungsraten basieren auf dem Produktionsindex für das
Produzierende Gewerbe (2015 = 100). Die Saison-und
Kalenderbereinigung erfolgte mit dem Verfahren X13 JDemetra+.
Basisdaten und lange Zeitreihen zum Produktionsindex im
Produzierenden Gewerbe können über die Tabelle Indizes der Produktion
(42153-0001) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und
Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes
unter http://www.destatis.de zu finden.
Weitere Auskünfte:
Konjunkturerhebungen im Verarbeitenden Gewerbe,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 23 30,
www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Sonstige Nachrichten schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Krise des deutschen Maschinenbaus spitzt sich zu
Köln (ots) - - Atradius: "Wir erwarten Anstieg der Insolvenzen in diesem Jahr im niedrigen zweistelligen Prozentbereich." Schlechte Nachrichten kurz vor Beginn der weltweiten Leitmesse für den M...Artikel lesenArbeitsmarkttrends 2024: Me Economy, Vier-Tage-Woche und der Einsatz von KI / Neuer ManpowerGroup Workforce-Report gibt Überblick
Frankfurt am Main (ots) - Immer mehr Beschäftigte wählen ihre Arbeitgeber ähnlich sorgfältig aus wie Produkte und Dienstleistungen, die sie im Alltag konsumieren. Diese Entwicklung hin zu einem beru...Artikel lesenWeinerzeugung 2023: Rückgang um 3,9 % auf 8,6 Millionen Hektoliter / 0,3 % weniger Wein und Most als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022
WIESBADEN (ots) - Im Jahr 2023 haben die Winzerinnen und Winzer in Deutschland 8,6 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Wein- und M...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Februar 2024: voraussichtlich +0,3 % zum Januar 2024
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Februar 2024 59,4 Milliarden Euro +0,3 % zum Vormonat -4,5 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaaten...Artikel lesenDurchbruch im Nachweis- und Arbeitnehmerüberlassungsgesetz: Textform statt Schriftform
Berlin (ots) - Zum Beschluss der Bundesregierung, im Rahmen des Bürokratieentlastungsgesetzes IV die Schriftform im Nachweis- und im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) durch die Textform zu ersetz...Artikel lesenMeistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2023: +6,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +3,2 %
- Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2022: -0,4 % zum Vormonat / Auftragsbestand im Jahr 2022 nur noch leicht gestiegen, allerdings 30,8 % höher als vor der Corona-Krise
- Wirtschaftliche Annäherung zwischen den USA und Europa unter Joe Biden - Brossardt: "Protektionismus schadet dem Welthandel"