28.11.2019 14:55 | Huawei Technologies Deutschland GmbH | Sonstige Nachrichten
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"Masterplan 2030"-Studie gibt konkrete Handlungsempfehlungen für die deutsche Infrastruktur der Zukunft
Berlin (ots) - Im Rahmen des "Masterplan 2030" stellt das Handelsblatt Research
Institute (HRI) unter Führung von Prof Dr. Dr. h. c. Bert Rürup erstmals eine
wissenschaftliche Studie zu den Chancen und Herausforderungen der "Infrastruktur
der Zukunft" vor. Die von Huawei Deutschland als Pate begleitete Studie hebt
gesamtwirtschaftliche Herausforderungen der zukünftigen digitalen und
Verkehrsinfrastruktur hervor und gibt konkrete Handlungsempfehlungen für Politik
und Wirtschaft. Ein Ergebnis der Studie: Bis 2025 sollte die Bundesregierung die
flächendeckende Verfügbarkeit einer gigabitfähigen Infrastruktur anstreben.
Der Fokus der Studie liegt auf der "Konnektivität" von landgebundener
Verkehrsinfrastruktur sowie der digitalen Infrastruktur: Physische
Transportverbindungen auf der einen oder virtuelle Daten- und
Kommunikationsverbindungen auf der anderen Seite. Beide Bereiche tragen durch
eine bessere Vernetzung zur ökonomischen und sozialen Integration der
Gesellschaft bei, so die Autoren. Durch sinkende Transaktionskosten erleichtern
sie die Integration von Märkten und steigern das gesamtwirtschaftliche Wachstum.
Darüber hinaus wird insbesondere die digitale Infrastruktur zu einem immer
wichtigeren Wegbereiter für innovative technologische Anwendungen und neue
Geschäftsmodelle.
Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup, Präsident des HRI und wissenschaftlicher Leiter
des Masterplan 2030: "Um diesen gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen
begegnen zu können, wäre eine gleichermaßen leistungsfähige und zukunftssichere
Verkehrsinfrastruktur und digitale Infrastruktur von entscheidender Bedeutung.
Bestehende Defizite gilt es schnellstmöglich abzubauen, zumal in Kürze die
digitale Infrastruktur nicht mehr nur für die Übermittlung von Informationen und
Daten benötigt wird, sondern zur notwendigen Voraussetzung für zahlreiche neue
Anwendungen werden wird - angefangen bei der medizinischen Versorgung, über
Mobilität bis hin zur industriellen Produktion, der landwirtschaftlichen
Erzeugung und nicht zuletzt der sozialen Teilhabe und des gesellschaftlichen
Diskurses."
Walter Haas, Chief Technology Officer bei Huawei Deutschland, über die
Ergebnisse der Studie: "Die Studie "Infrastruktur der Zukunft" bestätigt, wovon
wir bei Huawei schon lange überzeugt sind: Für unseren gesellschaftlichen
Wohlstand sind digitale Infrastrukturen mindestens genauso wichtig wie Straßen
oder gute Schienenverbindungen. Mehr noch: Wer die traditionelle Infrastruktur
optimieren möchte, sollte in die intelligente - heißt: digitale -
Verkehrssteuerung investieren und zusätzlich traditionelle Bereiche wie die
öffentliche Verwaltung, den Bildungssektor und die Gesundheitssparte
transformieren."
Die Studie "Infrastruktur der Zukunft" kann hier in voller Länge heruntergeladen
werden: http://ots.de/n3oMjg
Pressekontakt:
Patrick Berger
Head of Media Affairs
Phone: +49 (0)30 39 74 796 101
Email: patrick.berger@huawei.com
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/108888/4453436
OTS: Huawei Technologies Deutschland GmbH
Original-Content von: Huawei Technologies Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
Institute (HRI) unter Führung von Prof Dr. Dr. h. c. Bert Rürup erstmals eine
wissenschaftliche Studie zu den Chancen und Herausforderungen der "Infrastruktur
der Zukunft" vor. Die von Huawei Deutschland als Pate begleitete Studie hebt
gesamtwirtschaftliche Herausforderungen der zukünftigen digitalen und
Verkehrsinfrastruktur hervor und gibt konkrete Handlungsempfehlungen für Politik
und Wirtschaft. Ein Ergebnis der Studie: Bis 2025 sollte die Bundesregierung die
flächendeckende Verfügbarkeit einer gigabitfähigen Infrastruktur anstreben.
Der Fokus der Studie liegt auf der "Konnektivität" von landgebundener
Verkehrsinfrastruktur sowie der digitalen Infrastruktur: Physische
Transportverbindungen auf der einen oder virtuelle Daten- und
Kommunikationsverbindungen auf der anderen Seite. Beide Bereiche tragen durch
eine bessere Vernetzung zur ökonomischen und sozialen Integration der
Gesellschaft bei, so die Autoren. Durch sinkende Transaktionskosten erleichtern
sie die Integration von Märkten und steigern das gesamtwirtschaftliche Wachstum.
Darüber hinaus wird insbesondere die digitale Infrastruktur zu einem immer
wichtigeren Wegbereiter für innovative technologische Anwendungen und neue
Geschäftsmodelle.
Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup, Präsident des HRI und wissenschaftlicher Leiter
des Masterplan 2030: "Um diesen gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen
begegnen zu können, wäre eine gleichermaßen leistungsfähige und zukunftssichere
Verkehrsinfrastruktur und digitale Infrastruktur von entscheidender Bedeutung.
Bestehende Defizite gilt es schnellstmöglich abzubauen, zumal in Kürze die
digitale Infrastruktur nicht mehr nur für die Übermittlung von Informationen und
Daten benötigt wird, sondern zur notwendigen Voraussetzung für zahlreiche neue
Anwendungen werden wird - angefangen bei der medizinischen Versorgung, über
Mobilität bis hin zur industriellen Produktion, der landwirtschaftlichen
Erzeugung und nicht zuletzt der sozialen Teilhabe und des gesellschaftlichen
Diskurses."
Walter Haas, Chief Technology Officer bei Huawei Deutschland, über die
Ergebnisse der Studie: "Die Studie "Infrastruktur der Zukunft" bestätigt, wovon
wir bei Huawei schon lange überzeugt sind: Für unseren gesellschaftlichen
Wohlstand sind digitale Infrastrukturen mindestens genauso wichtig wie Straßen
oder gute Schienenverbindungen. Mehr noch: Wer die traditionelle Infrastruktur
optimieren möchte, sollte in die intelligente - heißt: digitale -
Verkehrssteuerung investieren und zusätzlich traditionelle Bereiche wie die
öffentliche Verwaltung, den Bildungssektor und die Gesundheitssparte
transformieren."
Die Studie "Infrastruktur der Zukunft" kann hier in voller Länge heruntergeladen
werden: http://ots.de/n3oMjg
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Patrick Berger
Head of Media Affairs
Phone: +49 (0)30 39 74 796 101
Email: patrick.berger@huawei.com
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