18.02.2019 10:03 | Messe Berlin GmbH | Sonstige Nachrichten
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Kroatien ist Partnerland der Grünen Woche 2020 (FOTO)
Foto: obs/Messe Berlin GmbH/Messe Berlin - Volkmar Otto
Partnerland Kroatien IGW 2020: Vertragsunterzeichnung - (l.)Tomislav Tolusic, Landwirtschaftsminister der Republik Kroatien; Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe Berlin GmbH / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6600 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Messe Berlin GmbH/Messe Berlin - Volkmar Otto"
Berlin (ots) -
Kroatien übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr
2020 - Deutschland ist wichtiger Handelspartner bei
landwirtschaftlichen Produkten und Nahrungsmitteln
Kroatien ist Partnerland der Internationalen Grünen Woche Berlin
2020 (IGW). Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten Tomislav
Tolusic, stellvertretender Ministerpräsident und
Landwirtschaftsminister der Republik Kroatien, sowie Dr. Christian
Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin GmbH. Das
jüngste Mitgliedsland der EU beteiligt sich seit 1993 an der weltweit
bedeutendsten Ausstellung für Landwirtschaft, Ernährung und
Gartenbau. Dem Auftritt Kroatiens kommt besondere agrarpolitische
Bedeutung zu: Das Land übernimmt im ersten Halbjahr 2020 die
EU-Ratspräsidentschaft. Die IGW 2020 findet vom 17. bis 26. Januar
auf dem Berliner Messegelände Berlin ExpoCenter City statt.
Tomislav Tolusic;, stellvertretender Ministerpräsident und
Landwirtschaftsminister der Republik Kroatien: "Für die Republik
Kroatien stellt die bevorstehende EU-Präsidentschaft eine große
Herausforderung dar, nicht zuletzt aus dem Grund, dass der Beitritt
unseres Landes zur Union noch nicht einmal zehn Jahre zurückliegt.
Gleichzeitig bietet sich unserem Land jedoch die große Chance, seine
Leistungsfähigkeit darzustellen, seine Anerkennung in der EU zu
verbessern, aber auch auf globaler Ebene voranzubringen. Unter diesem
Gesichtspunkt kann man sich für ein Land kaum ein Ereignis mit mehr
Wirkungskraft vorstellen als den Ratsvorsitz in der EU. Ebenso ist
auch eine Partnerschaft mit der IGW und der für unseren
Landwirtschaftssektor verbundene Nutzen innerhalb der EU ohne
Vergleich. Für Kroatien sind es glückliche und vorteilhafte Umstände,
dass wir beides verbinden können.
Darüber hinaus bestehen zwischen Deutschland und Kroatien eine
langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit in allen Lebensbereichen
und sehr starke wirtschaftliche Beziehungen. Wir glauben jedoch, dass
wir noch weitere Verbesserungen erreichen können, was die Würdigung
und Präsentation kroatischer Agrarerzeugnisse auf dem deutschen und
dem europäischen Markt betrifft. Als Partnerland der Internationalen
Grünen Woche 2020 werden Kroatien und sein Landwirtschaftsministerium
der Verwirklichung einer ganzen Reihe unterschiedlichster Ziele näher
kommen."
Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe
Berlin GmbH: "Mit Kroatien steht das jüngste Mitglied der EU-Familie
als Partnerland der Grünen Woche im Blickpunkt der Fachwelt und
hunderttausender Verbraucher. Das sichert dem Land eine enorme
Außenwirkung, nicht zuletzt durch unsere massive mediale Präsenz.
Nirgendwo sonst bietet sich dem Partnerland für die Vermarktung der
landestypischen Nahrungs- und Genussmittel eine dermaßen effiziente
Marketingplattform. Die Grüne Woche ist gleichermaßen Testmarkt für
Produkte und Marketingstrategien sowie eine Kontakt- und
Handelsbörse. Dies wird sich nachhaltig auf die Agrarwirtschaft
Kroatiens auswirken."
Deutschland ist einer der wichtigsten Handelspartner Kroatiens.
Nach Angaben des kroatischen Statistikamts (DZS) exportierte Kroatien
im Jahr 2017 Waren im Wert von 1,725 Milliarden Euro nach
Deutschland. Demgegenüber standen Importe von 3,362 Milliarden Euro
aus Deutschland. Dabei erreichte der Export von landwirtschaftlichen
Produkten und Nahrungsmitteln nach Deutschland ein Volumen von 161
Millionen Euro, während Waren im Wert von 429 Millionen Euro aus
Deutschland importiert wurden.
Pressekontakt:
Messe Berlin GmbH
Wolfgang Rogall
Stellv. Pressesprecher
und PR Manager
Messedamm 22
14055 Berlin
T +49 30 3038-2218
wolfgang.rogall@messe-berlin.de
Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt durch news aktuell
Kroatien übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr
2020 - Deutschland ist wichtiger Handelspartner bei
landwirtschaftlichen Produkten und Nahrungsmitteln
Kroatien ist Partnerland der Internationalen Grünen Woche Berlin
2020 (IGW). Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten Tomislav
Tolusic, stellvertretender Ministerpräsident und
Landwirtschaftsminister der Republik Kroatien, sowie Dr. Christian
Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin GmbH. Das
jüngste Mitgliedsland der EU beteiligt sich seit 1993 an der weltweit
bedeutendsten Ausstellung für Landwirtschaft, Ernährung und
Gartenbau. Dem Auftritt Kroatiens kommt besondere agrarpolitische
Bedeutung zu: Das Land übernimmt im ersten Halbjahr 2020 die
EU-Ratspräsidentschaft. Die IGW 2020 findet vom 17. bis 26. Januar
auf dem Berliner Messegelände Berlin ExpoCenter City statt.
Tomislav Tolusic;, stellvertretender Ministerpräsident und
Landwirtschaftsminister der Republik Kroatien: "Für die Republik
Kroatien stellt die bevorstehende EU-Präsidentschaft eine große
Herausforderung dar, nicht zuletzt aus dem Grund, dass der Beitritt
unseres Landes zur Union noch nicht einmal zehn Jahre zurückliegt.
Gleichzeitig bietet sich unserem Land jedoch die große Chance, seine
Leistungsfähigkeit darzustellen, seine Anerkennung in der EU zu
verbessern, aber auch auf globaler Ebene voranzubringen. Unter diesem
Gesichtspunkt kann man sich für ein Land kaum ein Ereignis mit mehr
Wirkungskraft vorstellen als den Ratsvorsitz in der EU. Ebenso ist
auch eine Partnerschaft mit der IGW und der für unseren
Landwirtschaftssektor verbundene Nutzen innerhalb der EU ohne
Vergleich. Für Kroatien sind es glückliche und vorteilhafte Umstände,
dass wir beides verbinden können.
Darüber hinaus bestehen zwischen Deutschland und Kroatien eine
langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit in allen Lebensbereichen
und sehr starke wirtschaftliche Beziehungen. Wir glauben jedoch, dass
wir noch weitere Verbesserungen erreichen können, was die Würdigung
und Präsentation kroatischer Agrarerzeugnisse auf dem deutschen und
dem europäischen Markt betrifft. Als Partnerland der Internationalen
Grünen Woche 2020 werden Kroatien und sein Landwirtschaftsministerium
der Verwirklichung einer ganzen Reihe unterschiedlichster Ziele näher
kommen."
Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe
Berlin GmbH: "Mit Kroatien steht das jüngste Mitglied der EU-Familie
als Partnerland der Grünen Woche im Blickpunkt der Fachwelt und
hunderttausender Verbraucher. Das sichert dem Land eine enorme
Außenwirkung, nicht zuletzt durch unsere massive mediale Präsenz.
Nirgendwo sonst bietet sich dem Partnerland für die Vermarktung der
landestypischen Nahrungs- und Genussmittel eine dermaßen effiziente
Marketingplattform. Die Grüne Woche ist gleichermaßen Testmarkt für
Produkte und Marketingstrategien sowie eine Kontakt- und
Handelsbörse. Dies wird sich nachhaltig auf die Agrarwirtschaft
Kroatiens auswirken."
Deutschland ist einer der wichtigsten Handelspartner Kroatiens.
Nach Angaben des kroatischen Statistikamts (DZS) exportierte Kroatien
im Jahr 2017 Waren im Wert von 1,725 Milliarden Euro nach
Deutschland. Demgegenüber standen Importe von 3,362 Milliarden Euro
aus Deutschland. Dabei erreichte der Export von landwirtschaftlichen
Produkten und Nahrungsmitteln nach Deutschland ein Volumen von 161
Millionen Euro, während Waren im Wert von 429 Millionen Euro aus
Deutschland importiert wurden.
Pressekontakt:
Messe Berlin GmbH
Wolfgang Rogall
Stellv. Pressesprecher
und PR Manager
Messedamm 22
14055 Berlin
T +49 30 3038-2218
wolfgang.rogall@messe-berlin.de
Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Kroatien , Messen , Grüne Woche , Governance , EU , Agrar , Lebensmittel , Bild , Politik , Handel , Wirtschaft ,
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Sonstige Nachrichten schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Nahverkehr: Anteil der Altersgruppe 55+ bei Fahrerinnen und Fahrern von Bussen und Straßenbahnen überdurchschnittlich hoch
WIESBADEN (ots) - 40 % der Fahrerinnen und Fahrer waren 2022 mindestens 55 Jahre alt, nur 14 % unter 35 Jahren Für die Mobilitätswende und einen funktionierenden Nahverkehr werden Fahrerinnen und F...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Dezember 2023: voraussichtlich -4,0 % zum November 2023
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Dezember 2023 57,2 Milliarden Euro -4,0 % zum Vormonat -1,7 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaate...Artikel lesenBundeshaushalt 2024: Bundesregierung streicht Fördergelder bei wichtigen Zukunftsthemen
Berlin (ots) - - Luftverkehrssteuererhöhung trifft die Branche hart - Standortkosten in Deutschland explodieren weiter - Wegfall wichtiger Fördergelder erschwert die Transformation der Flughäf...Artikel lesenDiesel im Osten Deutschlands am teuersten / Hessen und Hamburg hat die höchsten Benzinpreise / Saarland am günstigsten / regionale Preisunterschiede von fast 9 Cent
München (ots) - Zwischen den deutschen Bundesländern gibt es derzeit große Preisunterschiede beim Tanken. Bei Diesel-Kraftstoff beträgt die Differenz zwischen teuerstem und günstigstem Bundesland 8,...Artikel lesen12,3 % mehr beantragte Regelinsolvenzen im Dezember 2023 als im Dezember 2022
WIESBADEN (ots) - - 19,0 % mehr Unternehmensinsolvenzen im Oktober 2023 als im Oktober 2022 - 11,7 % mehr Verbraucherinsolvenzen im Oktober 2023 gegenüber Oktober 2022 Die Zahl der beantragten Reg...Artikel lesenMeistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Arbeitsmarkt zum Jahresstart trotz Krisencocktail stabil - Brossardt: "Unternehmen halten Beschäftigte - Bayern auch 2023 Jobmotor"
- Analyse Bundesländer im 5-Jahres-Vergleich: Zuwachs bei Solaranlagen, E-Autos und Wärmepumpen positiv
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Jobfrust in Deutschland: Jede:r Dritte würde am liebsten kündigen/ Jobpulse 2023 - aktuelle Umfrage von WorkGenius und Appinio/ Freizeit & Flexibilität - das ist den Deutschen beim Job am wichtigsten