21.09.2018 09:34 | DIE JUNGEN UNTERNEHMER | Sonstige Nachrichten
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DIE JUNGEN UNTERNEHMER: Ein Jahr nach der Wahl / Sarna Röser: Junge Generation kommt zu kurz (FOTO)
Foto: obs/DIE JUNGEN UNTERNEHMER/Anne Großmann Fotografie
Sarna Röser - Bundesvorsitzende des Verbands DIE JUNGEN UNTERNEHMER. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/57012 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/DIE JUNGEN UNTERNEHMER/Anne Großmann Fotografie"
Berlin (ots) -
Vor einem Jahr - am 24.9.2018 - fand die Wahl zum 19. Deutschen
Bundestag statt. DIE JUNGEN UNTERNEHMER ziehen eine ernüchternde
Jahres-Bilanz: "Statt wichtige Themen der Zukunft anzupacken,
beschäftigt sich die GroKo mit sich selbst. In puncto Digitalisierung
läuft der Breitbandausbau schleppend und Funklöcher überziehen das
Land. Gründer kämpfen mit den höchsten bürokratischen Hürden
weltweit. Währenddessen macht etablierten Unternehmen der
Fachkräftemangel schwer zu schaffen", kritisiert die Vorsitzende des
Wirtschaftsverbands. "Von Aufbruch und Dynamik ist nichts zu spüren.
Gerade wir als junge Generation kommen zu kurz. Stattdessen bürdet
die Bundesregierung den Beitrags- und Steuerzahlern neuen
Renten-Milliarden auf."
"Die Rentenpakete der GroKo kommen uns alle teuer zu stehen, und
gerade die junge Generation wird diese Kosten bezahlen müssen",
kritisiert Sarna Röser. "Die Koalition erwartet von uns, höhere
Rentenbeiträge in Kauf zu nehmen, während die künftigen Renten sinken
und jeder eigentlich mehr Geld für die eigene Vorsorge bräuchte." DIE
JUNGEN UNTERNEHMER fordern, ohne Tabus über die Zukunft und
Finanzierung der Rente zu diskutieren. "Mit einer eigenen Jungen
Rentenkommission wollen wir dafür Impulse geben und Vorschläge
machen, wie die Rente aus unserer Sicht zukunftssicher, fair und für
alle Generationen gerecht gestaltet werden kann", so Röser.
"Die Digitalisierung hat die Bundesregierung schon in den letzten
Legislaturperioden verschlafen. Wir junge Unternehmer hatten gehofft,
dass diese GroKo nun endlich aufgewacht ist. Online-Verwaltung und
Breitbandausbau mit schnelleren Genehmigungsverfahren werden zwar
immer wieder von der Bundesregierung versprochen, aber nicht
umgesetzt. Bei der Versteigerung der 5 G Lizenzen droht die
Bundesregierung dieselben Fehler zu machen wie beim Breitbandausbau -
Effizienz und Abdeckung spielen nur die zweite Geige."
DIE JUNGEN UNTERNEHMER sind das Forum für junge Familien- und
Eigentümerunternehmer bis 40 Jahre. Unter dem Motto Freiheit,
Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung bezieht der Verband klar
Stellung für eine wettbewerbsorientierte und soziale Marktwirtschaft
sowie gegen überflüssige Staatseingriffe. Die Verbandsmitglieder sind
Inhaber oder Gesellschafter eines Unternehmens. Der
Wirtschaftsverband will die Rentenpolitik in Deutschland nicht den
Älteren überlassen. Aus diesem Grund haben DIE JUNGEN UNTERNEHMER
eine junge Rentenkommission gegründet, in der junge Wissenschaftler,
junge Vertreter der Zivilgesellschaft und junge Unternehmer einen
neuen Generationenvertrag entwerfen.
Pressekontakt:
Kathrin Cornick
Pressesprecherin
DIE JUNGEN UNTERNEHMER
DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V.
Charlottenstraße 24 I 10117 Berlin
Tel. 030 300 65-430 I Fax 030 300 65-390
Mob. 0151 10855045
E-Mail cornick@junge-unternehmer.eu
Internet: www.junge-unternehmer.eu
Folgen Sie uns auch auf Twitter: https://twitter.com/JungUnt
Auf Facebook: https://www.facebook.com/DieJungenUnternehmer/
Und auf Youtube: http://www.youtube.com/user/jungeunternehmer
Original-Content von: DIE JUNGEN UNTERNEHMER, übermittelt durch news aktuell
Vor einem Jahr - am 24.9.2018 - fand die Wahl zum 19. Deutschen
Bundestag statt. DIE JUNGEN UNTERNEHMER ziehen eine ernüchternde
Jahres-Bilanz: "Statt wichtige Themen der Zukunft anzupacken,
beschäftigt sich die GroKo mit sich selbst. In puncto Digitalisierung
läuft der Breitbandausbau schleppend und Funklöcher überziehen das
Land. Gründer kämpfen mit den höchsten bürokratischen Hürden
weltweit. Währenddessen macht etablierten Unternehmen der
Fachkräftemangel schwer zu schaffen", kritisiert die Vorsitzende des
Wirtschaftsverbands. "Von Aufbruch und Dynamik ist nichts zu spüren.
Gerade wir als junge Generation kommen zu kurz. Stattdessen bürdet
die Bundesregierung den Beitrags- und Steuerzahlern neuen
Renten-Milliarden auf."
"Die Rentenpakete der GroKo kommen uns alle teuer zu stehen, und
gerade die junge Generation wird diese Kosten bezahlen müssen",
kritisiert Sarna Röser. "Die Koalition erwartet von uns, höhere
Rentenbeiträge in Kauf zu nehmen, während die künftigen Renten sinken
und jeder eigentlich mehr Geld für die eigene Vorsorge bräuchte." DIE
JUNGEN UNTERNEHMER fordern, ohne Tabus über die Zukunft und
Finanzierung der Rente zu diskutieren. "Mit einer eigenen Jungen
Rentenkommission wollen wir dafür Impulse geben und Vorschläge
machen, wie die Rente aus unserer Sicht zukunftssicher, fair und für
alle Generationen gerecht gestaltet werden kann", so Röser.
"Die Digitalisierung hat die Bundesregierung schon in den letzten
Legislaturperioden verschlafen. Wir junge Unternehmer hatten gehofft,
dass diese GroKo nun endlich aufgewacht ist. Online-Verwaltung und
Breitbandausbau mit schnelleren Genehmigungsverfahren werden zwar
immer wieder von der Bundesregierung versprochen, aber nicht
umgesetzt. Bei der Versteigerung der 5 G Lizenzen droht die
Bundesregierung dieselben Fehler zu machen wie beim Breitbandausbau -
Effizienz und Abdeckung spielen nur die zweite Geige."
DIE JUNGEN UNTERNEHMER sind das Forum für junge Familien- und
Eigentümerunternehmer bis 40 Jahre. Unter dem Motto Freiheit,
Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung bezieht der Verband klar
Stellung für eine wettbewerbsorientierte und soziale Marktwirtschaft
sowie gegen überflüssige Staatseingriffe. Die Verbandsmitglieder sind
Inhaber oder Gesellschafter eines Unternehmens. Der
Wirtschaftsverband will die Rentenpolitik in Deutschland nicht den
Älteren überlassen. Aus diesem Grund haben DIE JUNGEN UNTERNEHMER
eine junge Rentenkommission gegründet, in der junge Wissenschaftler,
junge Vertreter der Zivilgesellschaft und junge Unternehmer einen
neuen Generationenvertrag entwerfen.
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Kathrin Cornick
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Schlagwörter
Rente , Verbände , Bundestag , Digitalisierung , Bild , Politik , Wirtschaft , Unternehmen , Altersvorsorge , Innenpolitik , Jugendliche , Wahlen , Wirtschaftsorganisation , Berlin ,
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