18.12.2018 17:13 | Werner & Mertz | Sonstige Nachrichten
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"Das neue Verpackungsgesetz hat drohende Risiken" / Reinhard Schneider, Inhaber von Werner&Mertz, fordert in einem offenen Brief an die Parteivorsitzenden eine Konkretisierung des Verpackungsgesetzes (FOTO)
Foto: obs/Werner & Mertz/Werner & Mertz/Herbert Piel
Reinhard Schneider, geschäftsführender Gesellschafter von Werner & Mertz / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/75723 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Werner & Mertz/Werner & Mertz/Herbert Piel"
Mainz (ots) -
Reinhard Schneider, geschäftsführender Gesellschafter von Werner &
Mertz hat sich in einem offenen Brief an die Parteivorsitzenden von
CDU, CSU, SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP gewandt. Darin begrüßt er
das neue Verpackungsgesetz (VerpackG), das ab 1. Januar 2019 in Kraft
tritt, doch warnt der Branchenkenner und Gründer der
Recyclat-Initiative vor einem Risiko der "Unterminierung" der
nachhaltigen Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe.
www.werner-mertz.com
www.wir-fuer-recyclat.de
Pressekontakt:
Werner & Mertz GmbH, Birgitta Schenz (Unternehmenskommunikation)
Telefon 06131 96420-28, Fax 06131 96420-30, BSchenz@werner-mertz.com
Original-Content von: Werner & Mertz, übermittelt durch news aktuell
Reinhard Schneider, geschäftsführender Gesellschafter von Werner &
Mertz hat sich in einem offenen Brief an die Parteivorsitzenden von
CDU, CSU, SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP gewandt. Darin begrüßt er
das neue Verpackungsgesetz (VerpackG), das ab 1. Januar 2019 in Kraft
tritt, doch warnt der Branchenkenner und Gründer der
Recyclat-Initiative vor einem Risiko der "Unterminierung" der
nachhaltigen Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe.
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Schlagwörter
Governance , Verpackung , Gesetze , Kunststoff , Chemie , Reinhard Schneider , Offener Brief , Verpackungsgesetz , Bild , Politik , Wirtschaft ,
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