15.04.2019 11:41 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Sonstige Nachrichten
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
BDI zur Aufnahme von Verhandlungen mit den USA: "Europa muss selbstbewusst und aktiv in Verhandlungen gehen"
Berlin (ots) - Zum Ratsbeschluss für die Aufnahme von
Verhandlungen mit den USA äußert sich BDI-Präsident Dieter Kempf:
"Europa muss selbstbewusst und aktiv in Verhandlungen gehen"
- "Es ist an der Zeit, dass Europa selbstbewusst und aktiv die
Verhandlungen mit den USA anpackt. Der Abbau von
Industriegüterzöllen und erleichterten Konformitätsbewertungen
wird erheblich zur Vertiefung der transatlantischen Beziehungen
beitragen. Täglich werden Waren und Dienstleistungen von mehr
als 2,5 Milliarden Euro zwischen der EU und den USA gehandelt.
- Beide Seiten müssen die Vereinbarungen zwischen den Präsidenten
Juncker und Trump einhalten. Die USA sollten ihre Drohgebärden
aufgeben: keine Androhung neuer Zölle und eine konstruktive
Zusammenarbeit beim Abbau der Zusatzzölle auf Stahl- und
Aluminiumprodukte."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: Presse-Team@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
Verhandlungen mit den USA äußert sich BDI-Präsident Dieter Kempf:
"Europa muss selbstbewusst und aktiv in Verhandlungen gehen"
- "Es ist an der Zeit, dass Europa selbstbewusst und aktiv die
Verhandlungen mit den USA anpackt. Der Abbau von
Industriegüterzöllen und erleichterten Konformitätsbewertungen
wird erheblich zur Vertiefung der transatlantischen Beziehungen
beitragen. Täglich werden Waren und Dienstleistungen von mehr
als 2,5 Milliarden Euro zwischen der EU und den USA gehandelt.
- Beide Seiten müssen die Vereinbarungen zwischen den Präsidenten
Juncker und Trump einhalten. Die USA sollten ihre Drohgebärden
aufgeben: keine Androhung neuer Zölle und eine konstruktive
Zusammenarbeit beim Abbau der Zusatzzölle auf Stahl- und
Aluminiumprodukte."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: Presse-Team@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Unternehmen , Pressekonferenz , Industrie , Welthandel , Wettbewerb , EU , Außenhandel , Handel , Wirtschaft ,
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Sonstige Nachrichten schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Krise des deutschen Maschinenbaus spitzt sich zu
Köln (ots) - - Atradius: "Wir erwarten Anstieg der Insolvenzen in diesem Jahr im niedrigen zweistelligen Prozentbereich." Schlechte Nachrichten kurz vor Beginn der weltweiten Leitmesse für den M...Artikel lesenArbeitsmarkttrends 2024: Me Economy, Vier-Tage-Woche und der Einsatz von KI / Neuer ManpowerGroup Workforce-Report gibt Überblick
Frankfurt am Main (ots) - Immer mehr Beschäftigte wählen ihre Arbeitgeber ähnlich sorgfältig aus wie Produkte und Dienstleistungen, die sie im Alltag konsumieren. Diese Entwicklung hin zu einem beru...Artikel lesenWeinerzeugung 2023: Rückgang um 3,9 % auf 8,6 Millionen Hektoliter / 0,3 % weniger Wein und Most als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022
WIESBADEN (ots) - Im Jahr 2023 haben die Winzerinnen und Winzer in Deutschland 8,6 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Wein- und M...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Februar 2024: voraussichtlich +0,3 % zum Januar 2024
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Februar 2024 59,4 Milliarden Euro +0,3 % zum Vormonat -4,5 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaaten...Artikel lesenDurchbruch im Nachweis- und Arbeitnehmerüberlassungsgesetz: Textform statt Schriftform
Berlin (ots) - Zum Beschluss der Bundesregierung, im Rahmen des Bürokratieentlastungsgesetzes IV die Schriftform im Nachweis- und im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) durch die Textform zu ersetz...Artikel lesenMeistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2023: +6,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +3,2 %
- Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2022: -0,4 % zum Vormonat / Auftragsbestand im Jahr 2022 nur noch leicht gestiegen, allerdings 30,8 % höher als vor der Corona-Krise
- Wirtschaftliche Annäherung zwischen den USA und Europa unter Joe Biden - Brossardt: "Protektionismus schadet dem Welthandel"