22.10.2019 09:39 | BDZV - Bundesverb. Dt. Zeitungsverleger | Sonstige Nachrichten
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Acht von zehn Deutschen lesen Zeitung / Mit ihren Print- und Digitalausgaben erreichen die Zeitungen wöchentlich 56,1 Millionen Menschen
Berlin (ots) - Egal ob Papier oder Pixel: Zeitungen sind immer
stärker ein sowohl gedruckt als auch digital genutztes Produkt. Ihre
Gesamtreichweite aus Print und Digital beträgt 79,4 Prozent. Damit
lesen in Deutschland 56,1 Millionen Personen ab 14 Jahren mindestens
wöchentlich Zeitung.
Während die Printtitel mit jeder Ausgabe 58,1 Prozent
beziehungsweise 41 Millionen Leser erreichen, nutzen 49,6 Prozent
(35,1 Millionen) mindestens einmal wöchentlich das digitale
Zeitungsangebot. Netto, also ohne Berücksichtigung der Doppelnutzer,
erreichen die Zeitungsmarken damit fast 80 Prozent der Bevölkerung.
Das zeigt eine Auswertung der ZMG Zeitungsmarkforschung Gesellschaft
aus der Markt-Media-Studie best for planning (b4p 2019 I).
"Die hohe Gesamtreichweite der Zeitungen zeigt: Sie werden in
allen Zielgruppen als verlässliche Informationsquelle geschätzt und
genutzt. Ob auf Papier, am Laptop oder via Smartphone ist letztlich
nur eine Frage der persönlichen Präferenz. Die Zeitungsmarken sind
überall präsent", so BDZV-Geschäftsführerin Katrin Tischer. Die
Netto-Reichweite pro Monat liegt mit 87,6 Prozent noch höher (Print:
Nutzer pro Ausgabe / Digital: Nutzer pro Monat). Täglich erreichen
die Zeitungsmarken bereits gut zwei Drittel der über 14-Jährigen
(67,8 Prozent).
Vor allem in der jungen Leserschaft steigern die Zeitungen mit
ihren Digitalangeboten die Reichweite: Sie erreichen insgesamt 68,1
Prozent der 14- bis 29-Jährigen, das bedeutet 4,8 Millionen
zusätzliche Leser gegenüber der reinen Printreichweite - eine Zunahme
um 96 Prozent. Für die Berechnung der Netto-Reichweite zählt die ZMG
jeden Leser nur einmal, egal wie oft oder über welchen Kanal er die
Zeitung nutzt. Tatsächlich kombinieren viele Leser inzwischen die
gedruckte mit der digitalen Lektüre: Bundesweit haben die
ausgewerteten Zeitungen 36 Prozent Nutzer, die jede Woche sowohl eine
gedruckte als auch eine Digitalausgabe lesen. 27 Prozent lesen
ausschließlich digital, 38 Prozent nur gedruckt.
Für die b4p-Studie 2019 wurden insgesamt 30.178 Personen befragt.
Sie ist repräsentativ für die deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14
Jahren.
Pressekontakt:
Alexander von Schmettow
Leiter Kommunikation
Telefon: 030/ 726298-210
E-Mail: schmettow@bdzv.de
Anja Pasquay
Pressesprecherin
Telefon: 030/726298-214
E-Mai pasquay@bdzv.de
Original-Content von: BDZV - Bundesverb. Dt. Zeitungsverleger, übermittelt durch news aktuell
stärker ein sowohl gedruckt als auch digital genutztes Produkt. Ihre
Gesamtreichweite aus Print und Digital beträgt 79,4 Prozent. Damit
lesen in Deutschland 56,1 Millionen Personen ab 14 Jahren mindestens
wöchentlich Zeitung.
Während die Printtitel mit jeder Ausgabe 58,1 Prozent
beziehungsweise 41 Millionen Leser erreichen, nutzen 49,6 Prozent
(35,1 Millionen) mindestens einmal wöchentlich das digitale
Zeitungsangebot. Netto, also ohne Berücksichtigung der Doppelnutzer,
erreichen die Zeitungsmarken damit fast 80 Prozent der Bevölkerung.
Das zeigt eine Auswertung der ZMG Zeitungsmarkforschung Gesellschaft
aus der Markt-Media-Studie best for planning (b4p 2019 I).
"Die hohe Gesamtreichweite der Zeitungen zeigt: Sie werden in
allen Zielgruppen als verlässliche Informationsquelle geschätzt und
genutzt. Ob auf Papier, am Laptop oder via Smartphone ist letztlich
nur eine Frage der persönlichen Präferenz. Die Zeitungsmarken sind
überall präsent", so BDZV-Geschäftsführerin Katrin Tischer. Die
Netto-Reichweite pro Monat liegt mit 87,6 Prozent noch höher (Print:
Nutzer pro Ausgabe / Digital: Nutzer pro Monat). Täglich erreichen
die Zeitungsmarken bereits gut zwei Drittel der über 14-Jährigen
(67,8 Prozent).
Vor allem in der jungen Leserschaft steigern die Zeitungen mit
ihren Digitalangeboten die Reichweite: Sie erreichen insgesamt 68,1
Prozent der 14- bis 29-Jährigen, das bedeutet 4,8 Millionen
zusätzliche Leser gegenüber der reinen Printreichweite - eine Zunahme
um 96 Prozent. Für die Berechnung der Netto-Reichweite zählt die ZMG
jeden Leser nur einmal, egal wie oft oder über welchen Kanal er die
Zeitung nutzt. Tatsächlich kombinieren viele Leser inzwischen die
gedruckte mit der digitalen Lektüre: Bundesweit haben die
ausgewerteten Zeitungen 36 Prozent Nutzer, die jede Woche sowohl eine
gedruckte als auch eine Digitalausgabe lesen. 27 Prozent lesen
ausschließlich digital, 38 Prozent nur gedruckt.
Für die b4p-Studie 2019 wurden insgesamt 30.178 Personen befragt.
Sie ist repräsentativ für die deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14
Jahren.
Pressekontakt:
Alexander von Schmettow
Leiter Kommunikation
Telefon: 030/ 726298-210
E-Mail: schmettow@bdzv.de
Anja Pasquay
Pressesprecherin
Telefon: 030/726298-214
E-Mai pasquay@bdzv.de
Original-Content von: BDZV - Bundesverb. Dt. Zeitungsverleger, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Sonstige Nachrichten schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Nahverkehr: Anteil der Altersgruppe 55+ bei Fahrerinnen und Fahrern von Bussen und Straßenbahnen überdurchschnittlich hoch
WIESBADEN (ots) - 40 % der Fahrerinnen und Fahrer waren 2022 mindestens 55 Jahre alt, nur 14 % unter 35 Jahren Für die Mobilitätswende und einen funktionierenden Nahverkehr werden Fahrerinnen und F...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Dezember 2023: voraussichtlich -4,0 % zum November 2023
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Dezember 2023 57,2 Milliarden Euro -4,0 % zum Vormonat -1,7 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaate...Artikel lesen12,3 % mehr beantragte Regelinsolvenzen im Dezember 2023 als im Dezember 2022
WIESBADEN (ots) - - 19,0 % mehr Unternehmensinsolvenzen im Oktober 2023 als im Oktober 2022 - 11,7 % mehr Verbraucherinsolvenzen im Oktober 2023 gegenüber Oktober 2022 Die Zahl der beantragten Reg...Artikel lesenTourismus in Deutschland im November 2023: 4,1 % mehr Übernachtungen als im Vorjahresmonat / 4,9 % weniger Übernachtungen als im November 2019
WIESBADEN (ots) - Gästeübernachtungen, November 2023 30,9 Millionen +4,1 % zum November 2022 -4,9 % zum November 2019 Im November 2023 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 30,9 Mi...Artikel lesenUmsatz im Dienstleistungsbereich im Oktober 2023 um 0,3 % niedriger als im Vormonat
WIESBADEN (ots) - Umsatz im Dienstleistungsbereich, Oktober 2023 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt) -0,3 % zum Vormonat (real) -0,2 % zum Vormonat (nominal) +1,2 % zum Vorjahresmonat (rea...Artikel lesenMeistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Arbeitsmarkt zum Jahresstart trotz Krisencocktail stabil - Brossardt: "Unternehmen halten Beschäftigte - Bayern auch 2023 Jobmotor"
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Jobfrust in Deutschland: Jede:r Dritte würde am liebsten kündigen/ Jobpulse 2023 - aktuelle Umfrage von WorkGenius und Appinio/ Freizeit & Flexibilität - das ist den Deutschen beim Job am wichtigsten
- Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2023: +6,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +3,2 %