15.01.2019 12:13 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Handel
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Zur bevorstehenden Abstimmung über das Brexit-Austrittsabkommen im britischen Unterhaus sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Ablehnung wäre dramatisch"
Berlin (ots) -
- "Wir appellieren an die Parlamentarier in London, sich ihrer
großen Verantwortung bewusst zu sein. Heute Abend muss sich
Pragmatismus durchsetzen.
- Eine Ablehnung des Austrittsabkommen wäre dramatisch. Dadurch
würde eine sehr schwierige Situation völlig unberechenbar.
Wenige Wochen vor dem Ausstiegsdatum sind Unternehmen nicht in
der Lage, sich angemessen vorzubereiten. Ein ungeordnetes
Ausscheiden des Vereinigten Königreiches muss London unbedingt
vermeiden.
- Der Politik in London muss klar sein: Das zur Abstimmung
stehende Austrittsabkommen ist die bestmögliche Lösung. Es geht
darum, Kosten und Schäden zu minimieren."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: presse@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
- "Wir appellieren an die Parlamentarier in London, sich ihrer
großen Verantwortung bewusst zu sein. Heute Abend muss sich
Pragmatismus durchsetzen.
- Eine Ablehnung des Austrittsabkommen wäre dramatisch. Dadurch
würde eine sehr schwierige Situation völlig unberechenbar.
Wenige Wochen vor dem Ausstiegsdatum sind Unternehmen nicht in
der Lage, sich angemessen vorzubereiten. Ein ungeordnetes
Ausscheiden des Vereinigten Königreiches muss London unbedingt
vermeiden.
- Der Politik in London muss klar sein: Das zur Abstimmung
stehende Austrittsabkommen ist die bestmögliche Lösung. Es geht
darum, Kosten und Schäden zu minimieren."
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Schlagwörter
Unternehmen , Gesetze , Pressekonferenz , Industrie , Welthandel , EU , Wettbewerb , Mittelstand , Handel , Außenhandel , Wirtschaft ,
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