19.11.2019 09:54 | Pepper Media Holding GmbH | Handel
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Zehn Tipps zum Black Friday: So finden Verbraucher die besten Angebote (FOTO)
Zehn Tipps zum Black Friday: So finden Verbraucher die besten Angebote / Das Bild zeigt die Schaufenster eines Berliner Kaufhauses an der Tauentzienstraße mit Black Friday-Werbung. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/111715 / Freigegeben für die redaktionelle Verwendung bei Nennung des Urhebers wie folgt: mydealz.de/6Minutes Media GmbH.
Berlin (ots) -
Nur noch wenige Tage, dann ist es soweit: Jetzt am Freitag (22. November)
startet Amazon in die "Black Friday Woche". Elf Tage lang lockt der US-Konzern
auch deutsche Verbraucher mit wechselnden Angeboten. Viele Online-Händler und
klassische Händler folgen dem Vorbild des US-Konzerns. Wie jedes Jahr senken sie
ihre Preise. Die Höhepunkte der Rabattschlacht sind der Black Friday (29.
November) und Cyber Monday (2. Dezember). Glaubt man der Werbung, können
Verbraucher an diesen Tagen wieder "bis zu 90 Prozent" sparen - beim Kauf von
Mode, Parfüm und Elektronikartikeln genauso wie bei Reisen. Wie die
Schnäppchenjagd gelingt, erklärt das Verbraucherforum mydealz. Die
Shopping-Experten geben zehn Tipps, die den Weg zu den Rabatten weisen.
1. Schreiben Sie einen Einkaufszettel
Mit rund 20.000 Angeboten warben Händler und Hersteller letztes Jahr in der
Cyber Week. Wer da den Überblick nicht verlieren oder mehr als geplant ausgeben
möchte, sollte sich vorher überlegen, welche Angebote für ihn interessant sind.
Wie vorm Besuch im Supermarkt empfiehlt es sich, einen Einkaufszettel zu
schreiben und sich während der Cyber Week an ihn zu halten.
2. Recherchieren Sie die gängigen Preise
Mit "bis zu 90 Prozent" Rabatt werben einige Händler in der Cyber Week. Bei
solch hohen Rabattversprechen sollten Sie aber stutzig werden. Tatsächlich lag
die durchschnittliche Ersparnis in den letzten fünf Jahren nämlich nur bei 38,9
Prozent, wie mydealz ermittelt hat. Der Grund für die Differenz? Einige Händler
berechnen den Rabatt nicht ausgehend vom Marktpreis, sondern vom deutlich
höheren Unverbindlichen Verkaufspreis (UVP). Um übertriebenen Rabattversprechen
nicht auf den Leim zu gehen, sollten Sie sich mithilfe von
Preisvergleichsportalen wie Billiger.de, Geizhals oder Idealo deshalb vorher ein
Bild von den gängigen Preisen machen.
3. Abonnieren Sie Newsletter
Viele Händler und Hersteller bieten Newsletter an. Mit ihnen werben sie für
aktuelle Angebote, laden gelegentlich aber auch zu exklusiven Aktionen für
Bestandskunden ("Secret Sales") ein oder verteilen Gutscheine an
Newsletter-Empfänger. Wenn Sie in der Cyber Week zum Beispiel ohnehin Mode einer
bestimmten Marke kaufen möchten, sollten Sie den Newsletter des Herstellers
abonnieren.
4. Lassen Sie den Deal-Alarm für sich arbeiten
Um kein passendes Angebot zu verpassen, sollten Sie kostenlose Dienste wie den
"Deal-Alarm" von mydealz nutzen. In der kostenlosen mydealz-App für Android und
iOS können sie beliebig viele Begriffe wie "Smart Home", "Lego", "Mascara" oder
"iPhone 11" festlegen. Bei mydealz suchen und teilen über eine Million
passionierter Schnäppchenjäger die besten Angebote. Ist ein für Sie
interessantes Angebot dabei, erhalten Sie eine Push-Nachricht direkt aufs Handy.
5. Gehen Sie frühzeitig auf Schnäppchenjagd
Der Black Friday findet in Deutschland dieses Jahr schon zum 14. Mal statt und
ist damit seit Jahren das bekannteste Shopping-Event. Vor allem im Internet
warten aber auch schon vorher viele Angebote auf Sie. Amazon läutet die "Black
Friday Woche" bereits jetzt am Freitag (22. November) ein. Viele Händler folgen
diesem Beispiel und warten schon Tage vor dem Black Friday mit Sonderangeboten
auf. Um kein Angebot zu verpassen, sollten Sie deshalb früh auf Schnäppchenjagd
gehen.
6. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen
Countdowns gehören genauso wie angeblich "streng limitierte" Angebote zu den
Tricks, mit denen Händler Verbraucher zum Kauf drängen möchten. Amazon senkt den
Preis für bestimmte Produkte bei seinen "Blitzangeboten" so beispielsweise nur
für jeweils eine Stunde. Was viele nicht wissen: Angebote wiederholen sich oder
finden sich auch bei anderen Händlern. Um den Kauf nicht nachher zu bereuen,
sollten Sie sich nicht unter Druck setzen lassen.
7. Rechnen Sie mit versteckten Kosten
Bei Bestellungen im Internet sollten Sie darauf achten, wie teuer der Versand
und Rückversand sind. Gerade bei sperrigen Produkten wie einem Fernseher oder
Möbeln können hohe Versandkosten den anfänglichen Preisvorteil schnell
aufsaugen. Und auch bei einem Umtausch oder Widerruf tragen Sie als Kunde oft
die Kosten für den Rückversand. Achten Sie bei der Bestellung deshalb genau auf
die Versandkosten und lesen Sie die Widerrufsbelehrung.
8. Kombinieren Sie Rabattvorteile
Wenn Sie ein gutes Angebot gefunden haben, sollten Sie zwei Dinge tun: Erstens
auf Portalen wie Gutscheinsammler.de nach Rabattcodes für den Händler suchen,
mit dem Sie den Preis zusätzlich senken können. Zweitens prüfen, ob der Händler
Partner von Cashback-Portalen wie Shoop ist. Diese Portale vermitteln Händlern
Kunden und teilen ihre Provision mit Ihnen, wenn Sie über den bereitgestellten
Link kaufen. Im Idealfall können Sie beide Rabattvorteile kombinieren und so
richtig sparen.
9. Kaufen Sie nicht bei dubiosen Händlern
Cyber Week und Black Friday verleiten jedes Jahr auch Betrüger dazu, arglose
Verbraucher mit gefälschten Online-Shops und verlockenden Angeboten um ihr Geld
zu bringen. Um sich vor Betrug zu schützen, sollten Sie bei ihnen unbekannten
Online-Shops auf Prüfsiegel wie das von Trusted Shops und auf Pflichtangaben wie
ein vollständiges Impressum, AGB und Widerrufsbelehrung achten. Fehlen einige
oder alle dieser Informationen, sollten Sie lieber vom Kauf absehen.
10. Nutzen Sie sichere Zahlungsmethoden
Achten Sie beim Bezahlen im Internet auf eine verschlüsselte Internetverbindung
und darauf, dass Sie ein sicheres Zahlungsmittel verwenden. Am kleinen,
geschlossenen Bügelschloss oder am "https" in der Adresszeile Ihres Browsers
können Sie erkennen, dass eine Internetverbindung verschlüsselt ist. Sicher
bezahlen Sie mit PayPal, per Lastschrift oder Kreditkarte. Bleibt die Lieferung
- wider Erwarten - aus, können Sie der Abbuchung widersprechen oder den PayPal
Käuferschutz einschalten.
--
Bildmaterial
Bildmaterial zur freien redaktionellen Verwendung finden Sie hier:
https://mdz.me/pressebilder
--
Weitere Informationen zum Black Friday:
"Repräsentative Black-Friday-Umfrage: Verbraucher geben im Schnitt
222 Euro aus": https://www.presseportal.de/pm/111715/4429584
"Schnäppchenjagd am Black Friday: Diese Rabatte sind realistisch":
https://www.presseportal.de/pm/111715/4432924
"Zehn Fakten zum Black Friday: Das müssen Sie zum Shopping-Event
wissen": https://www.presseportal.de/pm/111715/4437437
"Singles Day erneut umsatzstärkstes Shopping-Event: Das sind die zehn
größten Shopping-Events weltweit":
https://www.presseportal.de/pm/111715/4437830
--
Nützliche Links:
Die besten Black Fridays in der Übersicht: https://www.mydealz.de
mydealz-App fürs iPhone:
https://apps.apple.com/de/app/mydealz-gutscheine-angebote/id463557271
mydealz-App für Android-Smartphones: http://ots.de/KnkqMz
--
Über mydealz (www.mydealz.de)
mydealz wurde im April 2007 von Fabian Spielberger als Blog gegründet und ist
heute mit 50,9 Millionen Kontakten pro Monat die größte
Social-Shopping-Plattform. 6,7 Millionen Konsumenten (Unique User) nutzen
mydealz jeden Monat, um Angebote einzustellen, zu diskutieren und zu bewerten
und so Produkte zu den besten Konditionen am Markt zu finden. Seit 2014 ist
mydealz Teil der Pepper.com-Gruppe, die als weltweit größte Shopping-Community
neben Deutschland auch in Brasilien, Frankreich, Großbritannien, Indien, Mexiko,
den Niederlanden, Österreich, Polen, Russland und Spanien betreibt. Monatliche
nutzen 25 Millionen Verbraucher die zwölf Pepper-Plattformen, um sich über
aktuelle Angebote auszutauschen und 12.000 Kaufentscheidungen pro Minute zu
treffen.
--
Eine kurze Bitte zum Schluss
Wir freuen uns immer sehr, wenn die von uns geteilten Informationen auch für Sie
relevant sind, möchten Sie jedoch höflich bitten, auf die richtige Schreibweise
unseres Namens zu achten. Schreibweisen wie "myDealz" oder "MyDealz" sind
veraltet. Wir selber schreiben unseren Namen seit mehreren Monaten komplett in
Kleinbuchstaben: "mydealz". Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Pressekontakt:
Pepper Media Holding GmbH
Michael Hensch
Public Relations & Communications Manager
E-Mail: michael@pepper.com
Telefon: +49 176 633 47 407
Newsroom: https://pepper.pr.co
Original-Content von: Pepper Media Holding GmbH, übermittelt durch news aktuell
Nur noch wenige Tage, dann ist es soweit: Jetzt am Freitag (22. November)
startet Amazon in die "Black Friday Woche". Elf Tage lang lockt der US-Konzern
auch deutsche Verbraucher mit wechselnden Angeboten. Viele Online-Händler und
klassische Händler folgen dem Vorbild des US-Konzerns. Wie jedes Jahr senken sie
ihre Preise. Die Höhepunkte der Rabattschlacht sind der Black Friday (29.
November) und Cyber Monday (2. Dezember). Glaubt man der Werbung, können
Verbraucher an diesen Tagen wieder "bis zu 90 Prozent" sparen - beim Kauf von
Mode, Parfüm und Elektronikartikeln genauso wie bei Reisen. Wie die
Schnäppchenjagd gelingt, erklärt das Verbraucherforum mydealz. Die
Shopping-Experten geben zehn Tipps, die den Weg zu den Rabatten weisen.
1. Schreiben Sie einen Einkaufszettel
Mit rund 20.000 Angeboten warben Händler und Hersteller letztes Jahr in der
Cyber Week. Wer da den Überblick nicht verlieren oder mehr als geplant ausgeben
möchte, sollte sich vorher überlegen, welche Angebote für ihn interessant sind.
Wie vorm Besuch im Supermarkt empfiehlt es sich, einen Einkaufszettel zu
schreiben und sich während der Cyber Week an ihn zu halten.
2. Recherchieren Sie die gängigen Preise
Mit "bis zu 90 Prozent" Rabatt werben einige Händler in der Cyber Week. Bei
solch hohen Rabattversprechen sollten Sie aber stutzig werden. Tatsächlich lag
die durchschnittliche Ersparnis in den letzten fünf Jahren nämlich nur bei 38,9
Prozent, wie mydealz ermittelt hat. Der Grund für die Differenz? Einige Händler
berechnen den Rabatt nicht ausgehend vom Marktpreis, sondern vom deutlich
höheren Unverbindlichen Verkaufspreis (UVP). Um übertriebenen Rabattversprechen
nicht auf den Leim zu gehen, sollten Sie sich mithilfe von
Preisvergleichsportalen wie Billiger.de, Geizhals oder Idealo deshalb vorher ein
Bild von den gängigen Preisen machen.
3. Abonnieren Sie Newsletter
Viele Händler und Hersteller bieten Newsletter an. Mit ihnen werben sie für
aktuelle Angebote, laden gelegentlich aber auch zu exklusiven Aktionen für
Bestandskunden ("Secret Sales") ein oder verteilen Gutscheine an
Newsletter-Empfänger. Wenn Sie in der Cyber Week zum Beispiel ohnehin Mode einer
bestimmten Marke kaufen möchten, sollten Sie den Newsletter des Herstellers
abonnieren.
4. Lassen Sie den Deal-Alarm für sich arbeiten
Um kein passendes Angebot zu verpassen, sollten Sie kostenlose Dienste wie den
"Deal-Alarm" von mydealz nutzen. In der kostenlosen mydealz-App für Android und
iOS können sie beliebig viele Begriffe wie "Smart Home", "Lego", "Mascara" oder
"iPhone 11" festlegen. Bei mydealz suchen und teilen über eine Million
passionierter Schnäppchenjäger die besten Angebote. Ist ein für Sie
interessantes Angebot dabei, erhalten Sie eine Push-Nachricht direkt aufs Handy.
5. Gehen Sie frühzeitig auf Schnäppchenjagd
Der Black Friday findet in Deutschland dieses Jahr schon zum 14. Mal statt und
ist damit seit Jahren das bekannteste Shopping-Event. Vor allem im Internet
warten aber auch schon vorher viele Angebote auf Sie. Amazon läutet die "Black
Friday Woche" bereits jetzt am Freitag (22. November) ein. Viele Händler folgen
diesem Beispiel und warten schon Tage vor dem Black Friday mit Sonderangeboten
auf. Um kein Angebot zu verpassen, sollten Sie deshalb früh auf Schnäppchenjagd
gehen.
6. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen
Countdowns gehören genauso wie angeblich "streng limitierte" Angebote zu den
Tricks, mit denen Händler Verbraucher zum Kauf drängen möchten. Amazon senkt den
Preis für bestimmte Produkte bei seinen "Blitzangeboten" so beispielsweise nur
für jeweils eine Stunde. Was viele nicht wissen: Angebote wiederholen sich oder
finden sich auch bei anderen Händlern. Um den Kauf nicht nachher zu bereuen,
sollten Sie sich nicht unter Druck setzen lassen.
7. Rechnen Sie mit versteckten Kosten
Bei Bestellungen im Internet sollten Sie darauf achten, wie teuer der Versand
und Rückversand sind. Gerade bei sperrigen Produkten wie einem Fernseher oder
Möbeln können hohe Versandkosten den anfänglichen Preisvorteil schnell
aufsaugen. Und auch bei einem Umtausch oder Widerruf tragen Sie als Kunde oft
die Kosten für den Rückversand. Achten Sie bei der Bestellung deshalb genau auf
die Versandkosten und lesen Sie die Widerrufsbelehrung.
8. Kombinieren Sie Rabattvorteile
Wenn Sie ein gutes Angebot gefunden haben, sollten Sie zwei Dinge tun: Erstens
auf Portalen wie Gutscheinsammler.de nach Rabattcodes für den Händler suchen,
mit dem Sie den Preis zusätzlich senken können. Zweitens prüfen, ob der Händler
Partner von Cashback-Portalen wie Shoop ist. Diese Portale vermitteln Händlern
Kunden und teilen ihre Provision mit Ihnen, wenn Sie über den bereitgestellten
Link kaufen. Im Idealfall können Sie beide Rabattvorteile kombinieren und so
richtig sparen.
9. Kaufen Sie nicht bei dubiosen Händlern
Cyber Week und Black Friday verleiten jedes Jahr auch Betrüger dazu, arglose
Verbraucher mit gefälschten Online-Shops und verlockenden Angeboten um ihr Geld
zu bringen. Um sich vor Betrug zu schützen, sollten Sie bei ihnen unbekannten
Online-Shops auf Prüfsiegel wie das von Trusted Shops und auf Pflichtangaben wie
ein vollständiges Impressum, AGB und Widerrufsbelehrung achten. Fehlen einige
oder alle dieser Informationen, sollten Sie lieber vom Kauf absehen.
10. Nutzen Sie sichere Zahlungsmethoden
Achten Sie beim Bezahlen im Internet auf eine verschlüsselte Internetverbindung
und darauf, dass Sie ein sicheres Zahlungsmittel verwenden. Am kleinen,
geschlossenen Bügelschloss oder am "https" in der Adresszeile Ihres Browsers
können Sie erkennen, dass eine Internetverbindung verschlüsselt ist. Sicher
bezahlen Sie mit PayPal, per Lastschrift oder Kreditkarte. Bleibt die Lieferung
- wider Erwarten - aus, können Sie der Abbuchung widersprechen oder den PayPal
Käuferschutz einschalten.
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Bildmaterial
Bildmaterial zur freien redaktionellen Verwendung finden Sie hier:
https://mdz.me/pressebilder
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Weitere Informationen zum Black Friday:
"Repräsentative Black-Friday-Umfrage: Verbraucher geben im Schnitt
222 Euro aus": https://www.presseportal.de/pm/111715/4429584
"Schnäppchenjagd am Black Friday: Diese Rabatte sind realistisch":
https://www.presseportal.de/pm/111715/4432924
"Zehn Fakten zum Black Friday: Das müssen Sie zum Shopping-Event
wissen": https://www.presseportal.de/pm/111715/4437437
"Singles Day erneut umsatzstärkstes Shopping-Event: Das sind die zehn
größten Shopping-Events weltweit":
https://www.presseportal.de/pm/111715/4437830
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Nützliche Links:
Die besten Black Fridays in der Übersicht: https://www.mydealz.de
mydealz-App fürs iPhone:
https://apps.apple.com/de/app/mydealz-gutscheine-angebote/id463557271
mydealz-App für Android-Smartphones: http://ots.de/KnkqMz
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Über mydealz (www.mydealz.de)
mydealz wurde im April 2007 von Fabian Spielberger als Blog gegründet und ist
heute mit 50,9 Millionen Kontakten pro Monat die größte
Social-Shopping-Plattform. 6,7 Millionen Konsumenten (Unique User) nutzen
mydealz jeden Monat, um Angebote einzustellen, zu diskutieren und zu bewerten
und so Produkte zu den besten Konditionen am Markt zu finden. Seit 2014 ist
mydealz Teil der Pepper.com-Gruppe, die als weltweit größte Shopping-Community
neben Deutschland auch in Brasilien, Frankreich, Großbritannien, Indien, Mexiko,
den Niederlanden, Österreich, Polen, Russland und Spanien betreibt. Monatliche
nutzen 25 Millionen Verbraucher die zwölf Pepper-Plattformen, um sich über
aktuelle Angebote auszutauschen und 12.000 Kaufentscheidungen pro Minute zu
treffen.
--
Eine kurze Bitte zum Schluss
Wir freuen uns immer sehr, wenn die von uns geteilten Informationen auch für Sie
relevant sind, möchten Sie jedoch höflich bitten, auf die richtige Schreibweise
unseres Namens zu achten. Schreibweisen wie "myDealz" oder "MyDealz" sind
veraltet. Wir selber schreiben unseren Namen seit mehreren Monaten komplett in
Kleinbuchstaben: "mydealz". Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Pressekontakt:
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Michael Hensch
Public Relations & Communications Manager
E-Mail: michael@pepper.com
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