12.12.2018 08:00 | Intrum Deutschland GmbH | Handel
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Weihnachten: 19 Prozent der Deutschen leihen sich Geld für Geschenke
Heppenheim (ots) - Nach einem arbeitsamen Jahr ist Weihnachten für
die meisten Menschen die Zeit, in der man ruhige und fröhliche Tage
mit der Familie und Freunden verbringt. In der Regel freuen sich alle
- und vor allem die Kinder - auf das Fest. "Niemand möchte an
Weihnachten ohne Geschenke für seine Lieben dastehen. Laut unserer
repräsentativen Umfrage machen sich aber 22 Prozent der Deutschen
Sorgen darum, wie sie sich Weihnachtsgeschenke leisten können", sagt
Florian Wöretshofer, Managing Director und CEO der Intrum Deutschland
GmbH.
27 Prozent wissen, dass sie mehr für Weihnachtsgeschenke ausgeben,
als das Haushaltsbudget hergibt. Dazu kommt, dass viele Menschen
damit zu kämpfen haben, das notwendige Geld für die Geschenke zu
beschaffen: Fast jeder fünfte Deutsche (19 Prozent) gab an, sich
manchmal für die Geschenke Geld zu leihen oder das Konto zu
überziehen. Dabei waren mehr Männer (21 Prozent) als Frauen (16
Prozent) beteiligt. Eltern kämpfen am meisten. Fast ein Drittel (31
Prozent) der Verbraucher mit Kindern unter 18 Jahren sagen, dass sie
sich Geld leihen müssen, um für die Familie an Weihnachten Geschenke
zu kaufen. Die Folgen sind bekannt: 32 Prozent bezeichnen den Januar
als den finanziell schwierigsten Monat des Jahres.
Das sind Resultate des European Consumer Payment Report (ECPR) von
Intrum, Europas größtem Kreditmanagement-Unternehmen. Bei der
Befragung haben in der sechsten Auflage wiederum 24.398 europäische
Konsumenten - davon 1.016 aus Deutschland - teilgenommen. Untersucht
werden die Lage und der Umgang mit den Finanzen in privaten
Haushalten.
"Die Weihnachtsstimmung kann offensichtlich dazu verlocken, seinen
Lieben zum Teil zu teure Geschenke zu besorgen", sagt Jürgen Sonder,
Geschäftsführer und Chief Commercial Officer von Intrum. Intrum
beobachtet darüber hinaus in den letzten Jahren eine wachsende
Akzeptanz für den Konsum auf Kredit. Das kann zu einer ungesunden
langfristigen Verschuldung führen. Eine Lösung ist, sich - angepasst
an das zur Verfügung stehende Haushaltseinkommen - ein Limit zu
setzen. Durch ein Geschenkbudget wird es einfacher, nur so viel
einzukaufen, wie es die Haushaltsfinanzen erlauben. "Und damit wird
auch der Jahreswechsel und der Januar einfacher", unterstreicht
Wöretshofer.
Über den Intrum European Consumer Payment Report 2018
Für die Studie wurden im September 2018 mehr als 24 000
Konsumenten aus 24 europäischen Ländern im Alter von 18 bis 65 Jahren
befragt. Seit 2013 werden Fragen zur Haushaltsführung erhoben, um
Einblicke in das Ausgabeverhalten und den Umgang mit dem
Haushaltsbudget zu gewinnen.
Der ungekürzte European Consumer Payment Report 2018 ist abrufbar
unter: https://www.intrum.com/media/4333/intrum_ecpr-2018.pdf
Nationaler Kontakt:
Kristina Benitz, National Marketing & Communication Manager
Intrum Deutschland GmbH. E-Mail: PressestelleDE@intrum.com
Original-Content von: Intrum Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
die meisten Menschen die Zeit, in der man ruhige und fröhliche Tage
mit der Familie und Freunden verbringt. In der Regel freuen sich alle
- und vor allem die Kinder - auf das Fest. "Niemand möchte an
Weihnachten ohne Geschenke für seine Lieben dastehen. Laut unserer
repräsentativen Umfrage machen sich aber 22 Prozent der Deutschen
Sorgen darum, wie sie sich Weihnachtsgeschenke leisten können", sagt
Florian Wöretshofer, Managing Director und CEO der Intrum Deutschland
GmbH.
27 Prozent wissen, dass sie mehr für Weihnachtsgeschenke ausgeben,
als das Haushaltsbudget hergibt. Dazu kommt, dass viele Menschen
damit zu kämpfen haben, das notwendige Geld für die Geschenke zu
beschaffen: Fast jeder fünfte Deutsche (19 Prozent) gab an, sich
manchmal für die Geschenke Geld zu leihen oder das Konto zu
überziehen. Dabei waren mehr Männer (21 Prozent) als Frauen (16
Prozent) beteiligt. Eltern kämpfen am meisten. Fast ein Drittel (31
Prozent) der Verbraucher mit Kindern unter 18 Jahren sagen, dass sie
sich Geld leihen müssen, um für die Familie an Weihnachten Geschenke
zu kaufen. Die Folgen sind bekannt: 32 Prozent bezeichnen den Januar
als den finanziell schwierigsten Monat des Jahres.
Das sind Resultate des European Consumer Payment Report (ECPR) von
Intrum, Europas größtem Kreditmanagement-Unternehmen. Bei der
Befragung haben in der sechsten Auflage wiederum 24.398 europäische
Konsumenten - davon 1.016 aus Deutschland - teilgenommen. Untersucht
werden die Lage und der Umgang mit den Finanzen in privaten
Haushalten.
"Die Weihnachtsstimmung kann offensichtlich dazu verlocken, seinen
Lieben zum Teil zu teure Geschenke zu besorgen", sagt Jürgen Sonder,
Geschäftsführer und Chief Commercial Officer von Intrum. Intrum
beobachtet darüber hinaus in den letzten Jahren eine wachsende
Akzeptanz für den Konsum auf Kredit. Das kann zu einer ungesunden
langfristigen Verschuldung führen. Eine Lösung ist, sich - angepasst
an das zur Verfügung stehende Haushaltseinkommen - ein Limit zu
setzen. Durch ein Geschenkbudget wird es einfacher, nur so viel
einzukaufen, wie es die Haushaltsfinanzen erlauben. "Und damit wird
auch der Jahreswechsel und der Januar einfacher", unterstreicht
Wöretshofer.
Über den Intrum European Consumer Payment Report 2018
Für die Studie wurden im September 2018 mehr als 24 000
Konsumenten aus 24 europäischen Ländern im Alter von 18 bis 65 Jahren
befragt. Seit 2013 werden Fragen zur Haushaltsführung erhoben, um
Einblicke in das Ausgabeverhalten und den Umgang mit dem
Haushaltsbudget zu gewinnen.
Der ungekürzte European Consumer Payment Report 2018 ist abrufbar
unter: https://www.intrum.com/media/4333/intrum_ecpr-2018.pdf
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