05.09.2018 10:00 | Responsive Acoustics GmbH | Handel
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Studie: Supermarkt-Kunden wollen maximal zwei Minuten auf einen Verkäufer warten / Digitales Marktmanagement nutzt Möglichkeiten des Internet of Things
Hamburg (ots) - In vielen Supermärkten können Kunden per
Klingelknopf einen Verkäufer rufen, um etwa in der Wein- oder der
Obst- und Gemüseabteilung eine individuelle Beratung zu bekommen.
Jeder zweite Kunde würde dabei maximal zwei Minuten auf den
angeforderten Verkäufer warten. Jeder Dritte wäre allerdings schon
nach einer Minute mit seiner Geduld am Ende. Das sind Ergebnisse der
bevölkerungsrepräsentativen Studie "Retail-Radar 2018". Das auf
Klang- und Kommunikationskonzepte spezialisierte Start-up Responsive
Acoustics (ReAct) hat dafür gut 1.000 Bundesbürger befragt.
"Es hilft halt nicht, wenn die Klingel zwar im gesamten Laden zu
hören ist, sich aber kein Mitarbeiter angesprochen fühlt,
beziehungsweise überhaupt nicht klar ist, wo ein Kunde zu welchem
Produkt Hilfe braucht", sagt ReAct-Gründer Wilbert Hirsch. "Bei
dieser Ausgangslage sind 60 Sekunden schnell verstrichen und der
Kunde im schlimmsten Fall nicht nur mit der Geduld, sondern auch mit
seiner Customer Journey am Ende - entgangener Umsatz inklusive."
Um diesen Umsatzverlust nicht zu riskieren, setzen immer mehr
Supermärkte, Bau- und Gartencenter auf ein digitales Marktmanagement,
das sich den Möglichkeiten des Internet of Things (IoT) bedient.
Drückt beispielsweise ein Kunde in der Obst- und Gemüseabteilung auf
die Kundenklingel, werden Mitarbeiter mit dem entsprechenden Wissen
über ihre Smartwatch angefordert. Sobald einer der Mitarbeiter dann
per Fingerdruck bestätigt, dass er sich auf den Weg zum Kunden macht,
sehen seine Kollegen das wiederum auf ihrer Smartwatch und stehen
sofort wieder für andere Kunden zur Verfügung.
Neben einer Effizienzsteigerung durch die Reduzierung der Laufwege
um bis zu 75 Prozent zahlt ein digitales Marktmanagement damit direkt
auf die Qualität des Einkaufserlebnisses ein. So erwarten laut dem
"Retail-Radar 2018" mehr als zwei Drittel der Kunden, dass sie
beispielsweise von einem Verkäufer gezielte Informationen zur
Herkunft und zum Hersteller eines Lebensmittels erhalten. "Es ist
hinreichend bekannt, dass Kunden sehr sensibel auf unerfüllte
Erwartungen reagieren. Zudem haben Online-Händler wie beispielsweise
Amazon die Standards in Sachen Kundenerwartung deutlich nach oben
verschoben und setzen damit den stationären Einzelhandel zusätzlich
unter Druck", so Professor Dr. Monika Imschloß vom Seminar für Handel
und Kundenmanagement der Uni Köln, die zusammen mit ReAct regelmäßig
das Einkaufsverhalten im Einzelhandel analysiert.
"Mit IoT-Lösungen kann heute ein kompletter Supermarkt - von der
Kasse über die Kühltruhe bis hin zum Leergutautomaten oder der
Gemüsewaage - miteinander vernetzt und direkt über Tablets und
Smartwatches in die Mitarbeiterkommunikation eingebunden werden", so
Retail-Experte Hirsch. "Und dank der Steuerung über standardisierte
und schnittstellenfähige Software-as-a-Service-Angebote muss der
Einzelhändler auch kein eigenes IT-Wissen aufbauen, um auf diesem
Wege Umsatzsteigerungen von bis zu 15 Prozent zu realisieren."
Über ReAct - www.react-now.com
Die Hamburger Ideenschmiede Responsive Acoustics GmbH (ReAct)
wurde 2014 gegründet. Die Vision: Die akustische Inszenierung am
Point of Sale zu revolutionieren und den stationären Handel fit für
die Zukunft zu machen. Seit vielen Jahren beschäftigen sich die
Gründer wissenschaftlich und professionell mit der psychologischen
Wirkung von Klang und den Anforderungen an moderne Kommunikation.
Pressekontakt:
Thöring & Stuhr
Partnerschaft für Kommunikationsberatung
Arne Stuhr
Mittelweg 142
20148 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 207 6969 83
Mobil: +49 (0)177 305 51 94
arne.stuhr@corpnewsmedia.de
Original-Content von: Responsive Acoustics GmbH, übermittelt durch news aktuell
Klingelknopf einen Verkäufer rufen, um etwa in der Wein- oder der
Obst- und Gemüseabteilung eine individuelle Beratung zu bekommen.
Jeder zweite Kunde würde dabei maximal zwei Minuten auf den
angeforderten Verkäufer warten. Jeder Dritte wäre allerdings schon
nach einer Minute mit seiner Geduld am Ende. Das sind Ergebnisse der
bevölkerungsrepräsentativen Studie "Retail-Radar 2018". Das auf
Klang- und Kommunikationskonzepte spezialisierte Start-up Responsive
Acoustics (ReAct) hat dafür gut 1.000 Bundesbürger befragt.
"Es hilft halt nicht, wenn die Klingel zwar im gesamten Laden zu
hören ist, sich aber kein Mitarbeiter angesprochen fühlt,
beziehungsweise überhaupt nicht klar ist, wo ein Kunde zu welchem
Produkt Hilfe braucht", sagt ReAct-Gründer Wilbert Hirsch. "Bei
dieser Ausgangslage sind 60 Sekunden schnell verstrichen und der
Kunde im schlimmsten Fall nicht nur mit der Geduld, sondern auch mit
seiner Customer Journey am Ende - entgangener Umsatz inklusive."
Um diesen Umsatzverlust nicht zu riskieren, setzen immer mehr
Supermärkte, Bau- und Gartencenter auf ein digitales Marktmanagement,
das sich den Möglichkeiten des Internet of Things (IoT) bedient.
Drückt beispielsweise ein Kunde in der Obst- und Gemüseabteilung auf
die Kundenklingel, werden Mitarbeiter mit dem entsprechenden Wissen
über ihre Smartwatch angefordert. Sobald einer der Mitarbeiter dann
per Fingerdruck bestätigt, dass er sich auf den Weg zum Kunden macht,
sehen seine Kollegen das wiederum auf ihrer Smartwatch und stehen
sofort wieder für andere Kunden zur Verfügung.
Neben einer Effizienzsteigerung durch die Reduzierung der Laufwege
um bis zu 75 Prozent zahlt ein digitales Marktmanagement damit direkt
auf die Qualität des Einkaufserlebnisses ein. So erwarten laut dem
"Retail-Radar 2018" mehr als zwei Drittel der Kunden, dass sie
beispielsweise von einem Verkäufer gezielte Informationen zur
Herkunft und zum Hersteller eines Lebensmittels erhalten. "Es ist
hinreichend bekannt, dass Kunden sehr sensibel auf unerfüllte
Erwartungen reagieren. Zudem haben Online-Händler wie beispielsweise
Amazon die Standards in Sachen Kundenerwartung deutlich nach oben
verschoben und setzen damit den stationären Einzelhandel zusätzlich
unter Druck", so Professor Dr. Monika Imschloß vom Seminar für Handel
und Kundenmanagement der Uni Köln, die zusammen mit ReAct regelmäßig
das Einkaufsverhalten im Einzelhandel analysiert.
"Mit IoT-Lösungen kann heute ein kompletter Supermarkt - von der
Kasse über die Kühltruhe bis hin zum Leergutautomaten oder der
Gemüsewaage - miteinander vernetzt und direkt über Tablets und
Smartwatches in die Mitarbeiterkommunikation eingebunden werden", so
Retail-Experte Hirsch. "Und dank der Steuerung über standardisierte
und schnittstellenfähige Software-as-a-Service-Angebote muss der
Einzelhändler auch kein eigenes IT-Wissen aufbauen, um auf diesem
Wege Umsatzsteigerungen von bis zu 15 Prozent zu realisieren."
Über ReAct - www.react-now.com
Die Hamburger Ideenschmiede Responsive Acoustics GmbH (ReAct)
wurde 2014 gegründet. Die Vision: Die akustische Inszenierung am
Point of Sale zu revolutionieren und den stationären Handel fit für
die Zukunft zu machen. Seit vielen Jahren beschäftigen sich die
Gründer wissenschaftlich und professionell mit der psychologischen
Wirkung von Klang und den Anforderungen an moderne Kommunikation.
Pressekontakt:
Thöring & Stuhr
Partnerschaft für Kommunikationsberatung
Arne Stuhr
Mittelweg 142
20148 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 207 6969 83
Mobil: +49 (0)177 305 51 94
arne.stuhr@corpnewsmedia.de
Original-Content von: Responsive Acoustics GmbH, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Marktmanagement , Umfrage , Wirtschaft , Verbraucher , Digitalisierung , Retail-Radar , Handel , Hamburg ,
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Handel schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Weinerzeugung 2023: Rückgang um 3,9 % auf 8,6 Millionen Hektoliter / 0,3 % weniger Wein und Most als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022
WIESBADEN (ots) - Im Jahr 2023 haben die Winzerinnen und Winzer in Deutschland 8,6 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Wein- und M...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Februar 2024: voraussichtlich +0,3 % zum Januar 2024
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Februar 2024 59,4 Milliarden Euro +0,3 % zum Vormonat -4,5 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaaten...Artikel lesenDurchbruch im Nachweis- und Arbeitnehmerüberlassungsgesetz: Textform statt Schriftform
Berlin (ots) - Zum Beschluss der Bundesregierung, im Rahmen des Bürokratieentlastungsgesetzes IV die Schriftform im Nachweis- und im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) durch die Textform zu ersetz...Artikel lesenNahverkehr: Anteil der Altersgruppe 55+ bei Fahrerinnen und Fahrern von Bussen und Straßenbahnen überdurchschnittlich hoch
WIESBADEN (ots) - 40 % der Fahrerinnen und Fahrer waren 2022 mindestens 55 Jahre alt, nur 14 % unter 35 Jahren Für die Mobilitätswende und einen funktionierenden Nahverkehr werden Fahrerinnen und F...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Dezember 2023: voraussichtlich -4,0 % zum November 2023
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Dezember 2023 57,2 Milliarden Euro -4,0 % zum Vormonat -1,7 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaate...Artikel lesenMeistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Arbeitsmarkt zum Jahresstart trotz Krisencocktail stabil - Brossardt: "Unternehmen halten Beschäftigte - Bayern auch 2023 Jobmotor"
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Jobfrust in Deutschland: Jede:r Dritte würde am liebsten kündigen/ Jobpulse 2023 - aktuelle Umfrage von WorkGenius und Appinio/ Freizeit & Flexibilität - das ist den Deutschen beim Job am wichtigsten
- Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2023: +6,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +3,2 %