06.12.2018 10:57 | Nordlight Research GmbH | Handel
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Jeder zweite Verbraucher am Kauf von Lebensmitteln im Internet interessiert (FOTO)
Foto: obs/Nordlight Research GmbH
Trendmonitor Deutschland 2018. Themenschwerpunkt: Lebensmittelkauf & Ernährung. Repräsentative Verbraucherstudie von Nordlight Research, Dezember 2018. Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/68494 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Nordlight Research GmbH"
Düsseldorf (ots) -
«Trendmonitor Deutschland» zeigt große Potenziale für E-Commerce
und digitale Innovationen im Lebensmittelhandel
Jeder zweite Bundesbürger (49%) kann sich vorstellen, Lebensmittel
zukünftig auch online einzukaufen - Trockenprodukte ebenso wie
Frischwaren. Aktuell nutzen rund neun Prozent der Konsumenten diese
Möglichkeit bereits. Bevorzugt über Amazon (inklusive Amazon Fresh)
und Rewe Online.
Auf positives Verbraucherecho stoßen zudem auch digitale
Innovationen im stationären Lebensmittelhandel: beispielsweise
Selbstscanner-Kassen (56%), digital vernetzte Supermärkte ganz ohne
Kassen (43%) oder digitale Einkaufswagen und Einkaufsroboter (33%).
Großes Interesse besteht zudem an neuen Lieferservices, die sich
bequem in den Alltag integrieren lassen.
Deutlich weniger gut kommen hingegen digitale Preisauszeichnungen
an: drei Viertel der Konsumenten (77%) reagieren verunsichert,
misstrauisch oder ärgerlich darauf, dass Supermärkte ihre Preise so
besonders flexibel erhöhen oder senken können. Offenbar kann dies zu
einer Beeinträchtigung des elementaren Verbraucherwunschs nach
Preisstabilität führen.
Dies sind Ergebnisse aus der aktuellen Ausgabe des «Trendmonitor
Deutschland» des Marktforschungsinstituts Nordlight Research zum
Schwerpunktthema «Lebensmittelkauf & Ernährung». Über 1.000
Bundesbürger ab 14 Jahren in deutschen Haushalten mit
Internetanschluss wurden im Herbst 2018 ausführlich zu digitalen
Trends im Lebensmittelhandel, zu Einkaufsverhalten,
Ernährungsgewohnheiten, Kaufentscheidungen, Markenpräferenzen und
Preisbereitschaften beim Lebensmittelkauf gefragt.
"Die Digitalisierung hat das Potenzial, die Art wie wir
Lebensmittel einkaufen, grundlegend zu verändern", sagt Thomas
Donath, Geschäftsführer beim Marktforschungsinstitut Nordlight
Research. "Welche digitalen Innovationen massenkompatibel sein werden
- und welche nur bestimmte Zielgruppen ansprechen, Nischen bleiben
oder zum Flop werden - entscheiden letztlich die Verbraucher.
Anbieter sollten diese frühzeitig in die Entwicklung und Testung
neuer Konzepte einbeziehen und die Dynamik der Verbraucherpräferenzen
im Auge behalten."
Aktuelle Markenpräferenzen und kaufrelevante Faktoren
Trotz einiger Zukunftspotenziale für E-Commerce im
Lebensmittelhandel ("E-Food") kaufen die Deutschen ihre Lebensmittel
weiterhin am liebsten und häufigsten stationär bei den großen
Discounter- und Supermarktketten ein: allen voran bei Aldi, Edeka,
Lidl und Rewe, gefolgt von Netto, Kaufland, Penny, Real, Norma und
zahlreichen kleineren oder regionalen LEH-Marken. Regelmäßig und
häufiger für den Lebensmittelkauf genutzt werden zudem Bäckereien,
Metzgereien, Drogerien und Wochenmärkte.
Der Lebensmitteleinkauf selbst wird am stärksten von folgenden
Faktoren bestimmt (Mehrfachantworten möglich): "Gutes
Preis-Leistungs-Verhältnis" (63%), "Günstiger Preis" (46%), Geschmack
(39%), Qualität (37%) sowie Regionalität / Herkunft" (32%). Zunächst
weniger stark und unmittelbar kaufwirksam sind für die Mehrheit der
Konsumenten Produktmerkmale wie: "Gesund" (19%), "Fair gehandelt"
(15%), "Nachhaltig produziert" (14%), "Ohne Konservierungsstoffe
(14%)", "Bio-Zertifiziert" (13%), "Gentechnikfrei" (13%) und die
Markenbekanntheit (9%). Bei ähnlicher Einschätzung der Basisfaktoren
von Lebensmittelprodukten (insbesondere Preis-Qualitäts-Wahrnehmung)
können diese Merkmale aber durchaus kaufentscheidend werden.
Unterschiedliche Käufer- und Ernährungstypen
Nach ihrem primären Kauftypus beim Lebensmittelkauf befragt,
bezeichnen sich aktuell 29 Prozent der Konsumenten als "Preisbewusste
Käufer" und weitere acht Prozent als "Schnäppchenjäger". Als
"Gesundheitsbewusste Käufer" (14%) und "Qualitätskäufer" (10%)
beurteilen sich deutlich weniger. Weitere Selbstbeurteilungen
entfallen auf "Gewohnheitskäufer" (15%), "Spontane Lustkäufer (7%),
"Gemischter Typ" (13%) und "Einkaufsmuffel" (4%). In puncto
Ernährungstypen lassen sich die Bundesbürger wie folgt einordnen
(Mehrfachantworten möglich): gemischt (77%), überwiegend vegetarisch
(8%), rein vegetarisch (3%), vegan (1%), (fast) ausschließlich "Bio"
(6%), kalorienarm (16%), laktosefrei (6%) und glutenfrei (3%).
Insgesamt zeigen sich die Deutschen beim Essen und Kochen recht
experimentierfreudig: 87% probieren gerne bisher noch unbekannte
Lebensmittel und neue Ernährungstrends aus. Rezeptportale im Internet
werden häufig genutzt (39%), Food-Blogs in der Breite der Bevölkerung
hingegen erst vergleichsweise selten (8%).
Mehrausgabebereitschaft nur für hochwertigere Produkte
Die generellen Wachstumsperspektiven im deutschen
Lebensmittelmarkt (Pro-Kopf-Umsatz) erscheinen begrenzt: 81 Prozent
der Verbraucher wollen zukünftig ähnlich viel für Lebensmittel
ausgeben wie derzeit. 13 Prozent hingegen eher weniger und nur sechs
Prozent mehr. Statt Wachstum sind eher Verschiebungen zu erwarten:
Speziell für hochwertigere, gesündere und nachhaltiger produzierte
Lebensmittel sind 42 Prozent der Konsumenten durchaus bereit, mehr
Geld auszugeben. Mehrausgabebereitschaft besteht vor allem im Bereich
von Frischeprodukten, allen voran bei Fleisch- und Wurstwaren
(insbesondere bei artgerechter Tierhaltung), Fisch und Gemüse. 37
Prozent geben an, sich solche Mehrausgaben finanziell nicht leisten
zu können; 20 Prozent sind grundsätzlich nicht dazu bereit.
Sorge um Lebensmittelqualität: wenig Vertrauen in Handel,
Industrie und Politik
In Zukunft für eine hohe und noch bessere Qualität von
Lebensmitteln zu sorgen, trauen lediglich zwei Prozent der
Verbraucher dem Handel selbst zu. Aber auch andere Akteure im
Lebensmittelmarkt, wie die Lebensmittelindustrie (4%) und der
Gesetzgeber (6%), kommen diesbezüglich nicht gut weg. Am ehesten wird
dies noch der Landwirtschaft zugetraut (16%).
Die meisten vertrauen hier auf sich selbst bzw. den Verbrauchern
insgesamt (48%), da diese über Kauf bzw. Nichtkauf entscheiden. Die
restlichen Antworten entfallen hier auf "Niemand" (13%) und "Alle
gleichermaßen" (11%). Einstellen muss sich der
Lebensmitteleinzelhandel auch auf ein gestiegenes Umweltbewusstsein:
86 Prozent der Verbraucher begrüßen, wenn vom LEH zukünftig noch mehr
lose unverpackte Lebensmittel und zudem keine Tragetaschen aus
Plastik mehr angeboten werden.
Weitere Studieninformationen
Der komplette «Trendmonitor Deutschland» (Ausgabe: Q3/2018) und
der aktuelle Themenreport «Lebensmittelkauf & Ernährung 2018», mit
vielen weiteren Ergebnissen und umfangreichen Differenzierungen nach
unterschiedlichen Verbrauchergruppen, können direkt über Nordlight
Research bezogen werden. Weitere Informationen:
www.trendmonitor-deutschland.de
Über den «Trendmonitor Deutschland»
Der «Trendmonitor Deutschland» untersucht regelmäßig Interesse,
Nutzungsverhalten und Kaufbereitschaft der Verbraucher zu einer
Vielzahl aktueller Trendprodukte und Trendtechnologien und
differenziert damit verbundene Marktpotenziale und Zielgruppen. Das
Basistracking des «Trendmonitor Deutschland» umfasst Trendanalysen in
folgenden Feldern: Banking & Insurance | Digital Life | E-Mobility |
Energy | Entertainment & Gaming | Food | Health & Wellness | Medien &
Kommunikation | Mode & Beauty | Smart Home | Smart Shopping | Reisen
sowie Virtual & Augmented Reality.
Bekanntheit, Interesse, Kaufbereitschaft und Nutzung von
Trendprodukten und Trendtechnologien werden nach zahlreichen
soziodemographischen und psychographischen Merkmalen differenziert.
Darüber hinaus werden regelmäßig einzelne Schwerpunktthemen
vertiefend beleuchtet.
Für Produzenten, Dienstleister, Händler und Agenturen besteht im
Rahmen des «Trendmonitor Deutschland» zudem die Möglichkeit, eigene
Trendanalysen im relevanten Wettbewerbsumfeld durchzuführen (MyTrend)
sowie exklusive themenbezogene Zusatzfragen zu stellen
(Shuttle-System). Weitere Informationen zu Studieninhalten und
Bezugsmöglichkeiten finden sich auch unter:
www.trendmonitor-deutschland.de
Ansprechpartner für Rückfragen:
Thomas Donath
Geschäftsführer
Nordlight Research GmbH
Elb 21
40721 Hilden
Tel.: +49 2103 258 19-0
E-Mail: thomas.donath@nordlight-research.com
www.nordlight-research.com
Pressekontakt
Kommunikations- und Pressebüro
Ansgar Metz
Haselbergstraße 19
50931 Köln
Telefon: +49 177 295 38 00
E-Mail: ansgar.metz@email.de
Original-Content von: Nordlight Research GmbH, übermittelt durch news aktuell
«Trendmonitor Deutschland» zeigt große Potenziale für E-Commerce
und digitale Innovationen im Lebensmittelhandel
Jeder zweite Bundesbürger (49%) kann sich vorstellen, Lebensmittel
zukünftig auch online einzukaufen - Trockenprodukte ebenso wie
Frischwaren. Aktuell nutzen rund neun Prozent der Konsumenten diese
Möglichkeit bereits. Bevorzugt über Amazon (inklusive Amazon Fresh)
und Rewe Online.
Auf positives Verbraucherecho stoßen zudem auch digitale
Innovationen im stationären Lebensmittelhandel: beispielsweise
Selbstscanner-Kassen (56%), digital vernetzte Supermärkte ganz ohne
Kassen (43%) oder digitale Einkaufswagen und Einkaufsroboter (33%).
Großes Interesse besteht zudem an neuen Lieferservices, die sich
bequem in den Alltag integrieren lassen.
Deutlich weniger gut kommen hingegen digitale Preisauszeichnungen
an: drei Viertel der Konsumenten (77%) reagieren verunsichert,
misstrauisch oder ärgerlich darauf, dass Supermärkte ihre Preise so
besonders flexibel erhöhen oder senken können. Offenbar kann dies zu
einer Beeinträchtigung des elementaren Verbraucherwunschs nach
Preisstabilität führen.
Dies sind Ergebnisse aus der aktuellen Ausgabe des «Trendmonitor
Deutschland» des Marktforschungsinstituts Nordlight Research zum
Schwerpunktthema «Lebensmittelkauf & Ernährung». Über 1.000
Bundesbürger ab 14 Jahren in deutschen Haushalten mit
Internetanschluss wurden im Herbst 2018 ausführlich zu digitalen
Trends im Lebensmittelhandel, zu Einkaufsverhalten,
Ernährungsgewohnheiten, Kaufentscheidungen, Markenpräferenzen und
Preisbereitschaften beim Lebensmittelkauf gefragt.
"Die Digitalisierung hat das Potenzial, die Art wie wir
Lebensmittel einkaufen, grundlegend zu verändern", sagt Thomas
Donath, Geschäftsführer beim Marktforschungsinstitut Nordlight
Research. "Welche digitalen Innovationen massenkompatibel sein werden
- und welche nur bestimmte Zielgruppen ansprechen, Nischen bleiben
oder zum Flop werden - entscheiden letztlich die Verbraucher.
Anbieter sollten diese frühzeitig in die Entwicklung und Testung
neuer Konzepte einbeziehen und die Dynamik der Verbraucherpräferenzen
im Auge behalten."
Aktuelle Markenpräferenzen und kaufrelevante Faktoren
Trotz einiger Zukunftspotenziale für E-Commerce im
Lebensmittelhandel ("E-Food") kaufen die Deutschen ihre Lebensmittel
weiterhin am liebsten und häufigsten stationär bei den großen
Discounter- und Supermarktketten ein: allen voran bei Aldi, Edeka,
Lidl und Rewe, gefolgt von Netto, Kaufland, Penny, Real, Norma und
zahlreichen kleineren oder regionalen LEH-Marken. Regelmäßig und
häufiger für den Lebensmittelkauf genutzt werden zudem Bäckereien,
Metzgereien, Drogerien und Wochenmärkte.
Der Lebensmitteleinkauf selbst wird am stärksten von folgenden
Faktoren bestimmt (Mehrfachantworten möglich): "Gutes
Preis-Leistungs-Verhältnis" (63%), "Günstiger Preis" (46%), Geschmack
(39%), Qualität (37%) sowie Regionalität / Herkunft" (32%). Zunächst
weniger stark und unmittelbar kaufwirksam sind für die Mehrheit der
Konsumenten Produktmerkmale wie: "Gesund" (19%), "Fair gehandelt"
(15%), "Nachhaltig produziert" (14%), "Ohne Konservierungsstoffe
(14%)", "Bio-Zertifiziert" (13%), "Gentechnikfrei" (13%) und die
Markenbekanntheit (9%). Bei ähnlicher Einschätzung der Basisfaktoren
von Lebensmittelprodukten (insbesondere Preis-Qualitäts-Wahrnehmung)
können diese Merkmale aber durchaus kaufentscheidend werden.
Unterschiedliche Käufer- und Ernährungstypen
Nach ihrem primären Kauftypus beim Lebensmittelkauf befragt,
bezeichnen sich aktuell 29 Prozent der Konsumenten als "Preisbewusste
Käufer" und weitere acht Prozent als "Schnäppchenjäger". Als
"Gesundheitsbewusste Käufer" (14%) und "Qualitätskäufer" (10%)
beurteilen sich deutlich weniger. Weitere Selbstbeurteilungen
entfallen auf "Gewohnheitskäufer" (15%), "Spontane Lustkäufer (7%),
"Gemischter Typ" (13%) und "Einkaufsmuffel" (4%). In puncto
Ernährungstypen lassen sich die Bundesbürger wie folgt einordnen
(Mehrfachantworten möglich): gemischt (77%), überwiegend vegetarisch
(8%), rein vegetarisch (3%), vegan (1%), (fast) ausschließlich "Bio"
(6%), kalorienarm (16%), laktosefrei (6%) und glutenfrei (3%).
Insgesamt zeigen sich die Deutschen beim Essen und Kochen recht
experimentierfreudig: 87% probieren gerne bisher noch unbekannte
Lebensmittel und neue Ernährungstrends aus. Rezeptportale im Internet
werden häufig genutzt (39%), Food-Blogs in der Breite der Bevölkerung
hingegen erst vergleichsweise selten (8%).
Mehrausgabebereitschaft nur für hochwertigere Produkte
Die generellen Wachstumsperspektiven im deutschen
Lebensmittelmarkt (Pro-Kopf-Umsatz) erscheinen begrenzt: 81 Prozent
der Verbraucher wollen zukünftig ähnlich viel für Lebensmittel
ausgeben wie derzeit. 13 Prozent hingegen eher weniger und nur sechs
Prozent mehr. Statt Wachstum sind eher Verschiebungen zu erwarten:
Speziell für hochwertigere, gesündere und nachhaltiger produzierte
Lebensmittel sind 42 Prozent der Konsumenten durchaus bereit, mehr
Geld auszugeben. Mehrausgabebereitschaft besteht vor allem im Bereich
von Frischeprodukten, allen voran bei Fleisch- und Wurstwaren
(insbesondere bei artgerechter Tierhaltung), Fisch und Gemüse. 37
Prozent geben an, sich solche Mehrausgaben finanziell nicht leisten
zu können; 20 Prozent sind grundsätzlich nicht dazu bereit.
Sorge um Lebensmittelqualität: wenig Vertrauen in Handel,
Industrie und Politik
In Zukunft für eine hohe und noch bessere Qualität von
Lebensmitteln zu sorgen, trauen lediglich zwei Prozent der
Verbraucher dem Handel selbst zu. Aber auch andere Akteure im
Lebensmittelmarkt, wie die Lebensmittelindustrie (4%) und der
Gesetzgeber (6%), kommen diesbezüglich nicht gut weg. Am ehesten wird
dies noch der Landwirtschaft zugetraut (16%).
Die meisten vertrauen hier auf sich selbst bzw. den Verbrauchern
insgesamt (48%), da diese über Kauf bzw. Nichtkauf entscheiden. Die
restlichen Antworten entfallen hier auf "Niemand" (13%) und "Alle
gleichermaßen" (11%). Einstellen muss sich der
Lebensmitteleinzelhandel auch auf ein gestiegenes Umweltbewusstsein:
86 Prozent der Verbraucher begrüßen, wenn vom LEH zukünftig noch mehr
lose unverpackte Lebensmittel und zudem keine Tragetaschen aus
Plastik mehr angeboten werden.
Weitere Studieninformationen
Der komplette «Trendmonitor Deutschland» (Ausgabe: Q3/2018) und
der aktuelle Themenreport «Lebensmittelkauf & Ernährung 2018», mit
vielen weiteren Ergebnissen und umfangreichen Differenzierungen nach
unterschiedlichen Verbrauchergruppen, können direkt über Nordlight
Research bezogen werden. Weitere Informationen:
www.trendmonitor-deutschland.de
Über den «Trendmonitor Deutschland»
Der «Trendmonitor Deutschland» untersucht regelmäßig Interesse,
Nutzungsverhalten und Kaufbereitschaft der Verbraucher zu einer
Vielzahl aktueller Trendprodukte und Trendtechnologien und
differenziert damit verbundene Marktpotenziale und Zielgruppen. Das
Basistracking des «Trendmonitor Deutschland» umfasst Trendanalysen in
folgenden Feldern: Banking & Insurance | Digital Life | E-Mobility |
Energy | Entertainment & Gaming | Food | Health & Wellness | Medien &
Kommunikation | Mode & Beauty | Smart Home | Smart Shopping | Reisen
sowie Virtual & Augmented Reality.
Bekanntheit, Interesse, Kaufbereitschaft und Nutzung von
Trendprodukten und Trendtechnologien werden nach zahlreichen
soziodemographischen und psychographischen Merkmalen differenziert.
Darüber hinaus werden regelmäßig einzelne Schwerpunktthemen
vertiefend beleuchtet.
Für Produzenten, Dienstleister, Händler und Agenturen besteht im
Rahmen des «Trendmonitor Deutschland» zudem die Möglichkeit, eigene
Trendanalysen im relevanten Wettbewerbsumfeld durchzuführen (MyTrend)
sowie exklusive themenbezogene Zusatzfragen zu stellen
(Shuttle-System). Weitere Informationen zu Studieninhalten und
Bezugsmöglichkeiten finden sich auch unter:
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Geschäftsführer
Nordlight Research GmbH
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