29.11.2018 14:00 | Statistisches Bundesamt | Geld & Wirtschaft
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Verbraucherpreise im November 2018 voraussichtlich um 2,3 % höher als im November 2017
Wiesbaden (ots) -
Verbraucherpreisindex, November 2018:
+2,3 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,1 % zum Vormonat (vorläufig)
Harmonisierter Verbraucherpreisindex, November 2018:
+2,2 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,1 % zum Vormonat (vorläufig)
Die Inflationsrate in Deutschland - gemessen am
Verbraucherpreisindex - wird im November 2018 voraussichtlich 2,3 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die
Verbraucherpreise gegenüber Oktober 2018 voraussichtlich um 0,1 %.
Der für europäische Zwecke berechnete Harmonisierte
Verbraucherpreisindex für Deutschland wird sich im November 2018 im
Vorjahresvergleich voraussichtlich um 2,2 % erhöhen, gegenüber
Oktober 2018 steigt er voraussichtlich um 0,1 %.
Die endgültigen Ergebnisse für November 2018 werden am 13.
Dezember 2018 veröffentlicht.
Hinweis: Revision des Verbraucherpreisindex für Deutschland
Der Verbraucherpreisindex wird in regelmäßigen Abständen einer
Revision unterzogen und auf ein neues Basisjahr umgestellt. Mit
Berichtsmonat Januar 2019 erfolgt die Umstellung von der Basis 2010
auf das Basisjahr 2015. Dabei werden die Verbraucherpreisindizes
rückwirkend ab Januar 2015 neu berechnet.
Bitte merken Sie sich folgende Veröffentlichungstermine vor:
30. Januar 2019 Vorläufiges Ergebnis für Januar 2019
21. Februar 2019 Endgültiges Ergebnis für Januar 2019 sowie alle
neu berechneten Verbraucherpreisindizes ab Januar 2015 auf
neuer Basis 2015
Informationen zur Revision speziell für die Nutzer von
Verbraucherpreisindizes in Wertsicherungsklauseln finden Sie in der
Rubrik "Serviceangebote zu Wertsicherungsklauseln".
Die vollständige Pressemitteilung mit Tabelle sowie weitere
Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des
Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell
zu finden.
Weitere Auskünfte:
Verbraucherpreisstatistik,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 29 59,
www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
Verbraucherpreisindex, November 2018:
+2,3 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,1 % zum Vormonat (vorläufig)
Harmonisierter Verbraucherpreisindex, November 2018:
+2,2 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,1 % zum Vormonat (vorläufig)
Die Inflationsrate in Deutschland - gemessen am
Verbraucherpreisindex - wird im November 2018 voraussichtlich 2,3 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die
Verbraucherpreise gegenüber Oktober 2018 voraussichtlich um 0,1 %.
Der für europäische Zwecke berechnete Harmonisierte
Verbraucherpreisindex für Deutschland wird sich im November 2018 im
Vorjahresvergleich voraussichtlich um 2,2 % erhöhen, gegenüber
Oktober 2018 steigt er voraussichtlich um 0,1 %.
Die endgültigen Ergebnisse für November 2018 werden am 13.
Dezember 2018 veröffentlicht.
Hinweis: Revision des Verbraucherpreisindex für Deutschland
Der Verbraucherpreisindex wird in regelmäßigen Abständen einer
Revision unterzogen und auf ein neues Basisjahr umgestellt. Mit
Berichtsmonat Januar 2019 erfolgt die Umstellung von der Basis 2010
auf das Basisjahr 2015. Dabei werden die Verbraucherpreisindizes
rückwirkend ab Januar 2015 neu berechnet.
Bitte merken Sie sich folgende Veröffentlichungstermine vor:
30. Januar 2019 Vorläufiges Ergebnis für Januar 2019
21. Februar 2019 Endgültiges Ergebnis für Januar 2019 sowie alle
neu berechneten Verbraucherpreisindizes ab Januar 2015 auf
neuer Basis 2015
Informationen zur Revision speziell für die Nutzer von
Verbraucherpreisindizes in Wertsicherungsklauseln finden Sie in der
Rubrik "Serviceangebote zu Wertsicherungsklauseln".
Die vollständige Pressemitteilung mit Tabelle sowie weitere
Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des
Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell
zu finden.
Weitere Auskünfte:
Verbraucherpreisstatistik,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 29 59,
www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Geld & Wirtschaft schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Weinerzeugung 2023: Rückgang um 3,9 % auf 8,6 Millionen Hektoliter / 0,3 % weniger Wein und Most als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022
WIESBADEN (ots) - Im Jahr 2023 haben die Winzerinnen und Winzer in Deutschland 8,6 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Wein- und M...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Februar 2024: voraussichtlich +0,3 % zum Januar 2024
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Februar 2024 59,4 Milliarden Euro +0,3 % zum Vormonat -4,5 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaaten...Artikel lesenDurchbruch im Nachweis- und Arbeitnehmerüberlassungsgesetz: Textform statt Schriftform
Berlin (ots) - Zum Beschluss der Bundesregierung, im Rahmen des Bürokratieentlastungsgesetzes IV die Schriftform im Nachweis- und im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) durch die Textform zu ersetz...Artikel lesenNahverkehr: Anteil der Altersgruppe 55+ bei Fahrerinnen und Fahrern von Bussen und Straßenbahnen überdurchschnittlich hoch
WIESBADEN (ots) - 40 % der Fahrerinnen und Fahrer waren 2022 mindestens 55 Jahre alt, nur 14 % unter 35 Jahren Für die Mobilitätswende und einen funktionierenden Nahverkehr werden Fahrerinnen und F...Artikel lesen12,3 % mehr beantragte Regelinsolvenzen im Dezember 2023 als im Dezember 2022
WIESBADEN (ots) - - 19,0 % mehr Unternehmensinsolvenzen im Oktober 2023 als im Oktober 2022 - 11,7 % mehr Verbraucherinsolvenzen im Oktober 2023 gegenüber Oktober 2022 Die Zahl der beantragten Reg...Artikel lesenMeistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2023: +6,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +3,2 %
- Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2022: -0,4 % zum Vormonat / Auftragsbestand im Jahr 2022 nur noch leicht gestiegen, allerdings 30,8 % höher als vor der Corona-Krise
- Wirtschaftliche Annäherung zwischen den USA und Europa unter Joe Biden - Brossardt: "Protektionismus schadet dem Welthandel"