20.03.2019 07:30 | RaboDirect Deutschland | Geld & Wirtschaft
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forsa-Studie: Warum die Deutschen so gern sparen (FOTO)
Foto: obs/RaboDirect Deutschland
forsa bestätigt im Auftrag von RaboDirect: Sparen bleibt Trend! Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/117892 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/RaboDirect Deutschland"
Frankfurt (ots) -
Deutschland gilt als Land der Sparer. Zu Recht - liegt die
Sparquote doch hier seit Langem bei etwa zehn Prozent. Das heißt,
dass jeder zehnte verdiente Euro in die Rücklage wandert. Welche
konkreten Sparmotive dahinterstecken, hat forsa jetzt im Auftrag von
RaboDirect ermittelt.
Laut repräsentativer Studie ist die Sparneigung der Deutschen in
den vergangenen Jahren eher noch gestiegen. Legten 2015 circa 80
Prozent regelmäßig Geld beiseite, sind es heute bereits 84 Prozent.
Gut ein Drittel (37 %) stellen dafür sogar mehr als 200 Euro im Monat
bereit. Vor einem Jahr waren es gerade mal 29 Prozent der Befragten,
die eine solche Summe aufbrachten.
Der Notgroschen rückt in den Hintergrund.
Das niedrige Zinsniveau schreckt offenbar nicht ab. Nur 14 Prozent
der Befragten machen ihr Sparverhalten davon abhängig. Im Vordergrund
stehen andere Motive. Am häufigsten sparen die Deutschen für den
Fall, dass sie mal schnell Geld ausgeben wollen, zum Beispiel für
nicht vorhergesehene Anschaffungen (87 %) oder um sich Wünsche zu
erfüllen (74 %). Zwei Drittel (66 %) sparen, weil es sie beruhigt.
Die Angst, in einer Notfallsituation nicht genügend finanzielle
Mittel zur Verfügung zu haben, treibt "nur" 58 Prozent der Befragten
an. Vor einem Jahr war der "Notgroschen" mit 86 Prozent Zuspruch noch
das dominierende Sparmotiv.
Auch junge Menschen sparen für andere.
Deutlich seltener geben die Befragten an, dass sie sparen, weil
sie mit alternativen Anlagemethoden nichts anfangen können (43 %).
Vor allem Frauen stimmen dem zu (47 %; Männer: 37 %). Ein Drittel der
Deutschen (32 %) spart für andere Personen, zum Beispiel für Kinder
oder Enkel. Interessanterweise halten das auch Jugendliche so: Fast
jeder Zehnte aus der Gruppe der 14- bis 19-Jährigen (8 %) legt sich
dafür ein Geldpolster an, um dann beispielsweise für Geschenke für
den Freund, die Freundin oder Verwandte darauf zurückgreifen zu
können.
Die Ergebnisse zeigen, dass für die große Mehrheit der Deutschen
Sparen auch ohne attraktive Verzinsung sinnvoll ist. Und zwar nicht
nur aus finanzieller Sicht. Es macht das Leben leichter - und sogar
glücklicher, wie 61 Prozent der Deutschen sagen.
Die Details der forsa-Studienergebnisse schicken wir auf Anfrage
gerne zu. Einfach eine E-Mail an RaboDirectMarketing@rabobank.com
senden.
Hinweis: Für die repräsentative forsa-Erhebung wurden im Auftrag
von RaboDirect Deutschland zwischen dem 23. Januar und 6. Februar
2019 insgesamt 1.207 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der
Quellenangabe "forsa/RaboDirect Deutschland" frei zur
Veröffentlichung.
Über RaboDirect Deutschland.
RaboDirect Deutschland ist ein Geschäftsbereich der deutschen
Zweigniederlassung der Coöperatieve Rabobank U.A., einer
holländischen Bankengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main. Das
Direktbankgeschäft wurde im Juni 2012 als neuer Geschäftsbereich der
Zweigniederlassung Frankfurt gegründet und ist auf Sparprodukte für
Privatkunden spezialisiert. Im Firmenkundengeschäft ist die deutsche
Zweigniederlassung der 1898 als Genossenschaftsbank gegründeten
Rabobank Gruppe bereits seit 1984 als Spezialist für Finanzierungen
im Agrar- und Nahrungsmittelsektor tätig. Die Rabobank Gruppe ist
einer der größten Finanzdienstleister der Niederlande. Inzwischen ist
die Bank in 38 Ländern mit mehr als 8,4 Millionen Kunden und über
43.600 Mitarbeitern vertreten und verfügt über Einlagen von fast 347
Milliarden Euro (Stand 2018). Weitere Informationen im Internet auf
www.rabodirect.de und www.rabobank.com.
Pressekontakt:
RaboDirect Deutschland
Pressestelle
Assana Jensen
c/o Havas PR
Tel. 040 431 75 123
assana.jensen@havaspr.com
Original-Content von: RaboDirect Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Deutschland gilt als Land der Sparer. Zu Recht - liegt die
Sparquote doch hier seit Langem bei etwa zehn Prozent. Das heißt,
dass jeder zehnte verdiente Euro in die Rücklage wandert. Welche
konkreten Sparmotive dahinterstecken, hat forsa jetzt im Auftrag von
RaboDirect ermittelt.
Laut repräsentativer Studie ist die Sparneigung der Deutschen in
den vergangenen Jahren eher noch gestiegen. Legten 2015 circa 80
Prozent regelmäßig Geld beiseite, sind es heute bereits 84 Prozent.
Gut ein Drittel (37 %) stellen dafür sogar mehr als 200 Euro im Monat
bereit. Vor einem Jahr waren es gerade mal 29 Prozent der Befragten,
die eine solche Summe aufbrachten.
Der Notgroschen rückt in den Hintergrund.
Das niedrige Zinsniveau schreckt offenbar nicht ab. Nur 14 Prozent
der Befragten machen ihr Sparverhalten davon abhängig. Im Vordergrund
stehen andere Motive. Am häufigsten sparen die Deutschen für den
Fall, dass sie mal schnell Geld ausgeben wollen, zum Beispiel für
nicht vorhergesehene Anschaffungen (87 %) oder um sich Wünsche zu
erfüllen (74 %). Zwei Drittel (66 %) sparen, weil es sie beruhigt.
Die Angst, in einer Notfallsituation nicht genügend finanzielle
Mittel zur Verfügung zu haben, treibt "nur" 58 Prozent der Befragten
an. Vor einem Jahr war der "Notgroschen" mit 86 Prozent Zuspruch noch
das dominierende Sparmotiv.
Auch junge Menschen sparen für andere.
Deutlich seltener geben die Befragten an, dass sie sparen, weil
sie mit alternativen Anlagemethoden nichts anfangen können (43 %).
Vor allem Frauen stimmen dem zu (47 %; Männer: 37 %). Ein Drittel der
Deutschen (32 %) spart für andere Personen, zum Beispiel für Kinder
oder Enkel. Interessanterweise halten das auch Jugendliche so: Fast
jeder Zehnte aus der Gruppe der 14- bis 19-Jährigen (8 %) legt sich
dafür ein Geldpolster an, um dann beispielsweise für Geschenke für
den Freund, die Freundin oder Verwandte darauf zurückgreifen zu
können.
Die Ergebnisse zeigen, dass für die große Mehrheit der Deutschen
Sparen auch ohne attraktive Verzinsung sinnvoll ist. Und zwar nicht
nur aus finanzieller Sicht. Es macht das Leben leichter - und sogar
glücklicher, wie 61 Prozent der Deutschen sagen.
Die Details der forsa-Studienergebnisse schicken wir auf Anfrage
gerne zu. Einfach eine E-Mail an RaboDirectMarketing@rabobank.com
senden.
Hinweis: Für die repräsentative forsa-Erhebung wurden im Auftrag
von RaboDirect Deutschland zwischen dem 23. Januar und 6. Februar
2019 insgesamt 1.207 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der
Quellenangabe "forsa/RaboDirect Deutschland" frei zur
Veröffentlichung.
Über RaboDirect Deutschland.
RaboDirect Deutschland ist ein Geschäftsbereich der deutschen
Zweigniederlassung der Coöperatieve Rabobank U.A., einer
holländischen Bankengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main. Das
Direktbankgeschäft wurde im Juni 2012 als neuer Geschäftsbereich der
Zweigniederlassung Frankfurt gegründet und ist auf Sparprodukte für
Privatkunden spezialisiert. Im Firmenkundengeschäft ist die deutsche
Zweigniederlassung der 1898 als Genossenschaftsbank gegründeten
Rabobank Gruppe bereits seit 1984 als Spezialist für Finanzierungen
im Agrar- und Nahrungsmittelsektor tätig. Die Rabobank Gruppe ist
einer der größten Finanzdienstleister der Niederlande. Inzwischen ist
die Bank in 38 Ländern mit mehr als 8,4 Millionen Kunden und über
43.600 Mitarbeitern vertreten und verfügt über Einlagen von fast 347
Milliarden Euro (Stand 2018). Weitere Informationen im Internet auf
www.rabodirect.de und www.rabobank.com.
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