17.04.2019 12:06 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Geld & Wirtschaft
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BDI zur korrigierten Prognose für das Wachstum der deutschen Wirtschaft: Bundesregierung darf keine weitere Zeit verlieren
Berlin (ots) - Zur korrigierten Prognose für das Wachstum der
deutschen Wirtschaft in diesem Jahr äußert sich
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Bundesregierung darf keine
weitere Zeit verlieren"
- "Konjunkturell sind die besten Zeiten vorbei. Jetzt sollte die
Bundesregierung Investitionsanreize für Klimaschutz setzen und
eine echte Steuerreform in Angriff nehmen. Die Politik darf
keine weitere Zeit verlieren.
- Die Industrie erwartet für 2019 eine stagnierende Produktion im
Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland. Abschwächender
Welthandel, zunehmende Handelskonflikte und Unsicherheiten über
das künftige Verhältnis zwischen Großbritannien und der
Europäischen Union belasten die exportorientierte Industrie
enorm. Teilhabe und Wohlstand entstehen nicht durch Verwalten
und Umverteilen, sondern durch Investitionen und Wachstum."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: Presse-Team@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
deutschen Wirtschaft in diesem Jahr äußert sich
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Bundesregierung darf keine
weitere Zeit verlieren"
- "Konjunkturell sind die besten Zeiten vorbei. Jetzt sollte die
Bundesregierung Investitionsanreize für Klimaschutz setzen und
eine echte Steuerreform in Angriff nehmen. Die Politik darf
keine weitere Zeit verlieren.
- Die Industrie erwartet für 2019 eine stagnierende Produktion im
Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland. Abschwächender
Welthandel, zunehmende Handelskonflikte und Unsicherheiten über
das künftige Verhältnis zwischen Großbritannien und der
Europäischen Union belasten die exportorientierte Industrie
enorm. Teilhabe und Wohlstand entstehen nicht durch Verwalten
und Umverteilen, sondern durch Investitionen und Wachstum."
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Schlagwörter
Unternehmen , Innenpolitik , Verbände , Industrie , Bundesregierung , EU , Wettbewerb , Handel , Außenhandel , Wirtschaft ,
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