20.06.2018 12:32 | BDI Bundesverband der Deutschen Industrie | Geld & Wirtschaft
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BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang fordert: "Gesamtsteuerlast der Unternehmen auf maximal 25 Prozent begrenzen"
Berlin (ots) -
- "Nach zehn Jahren Reformstillstand und mit Blick auf den
internationalen Steuerwettbewerb ist eine Unternehmensteuerreform
2018 in Deutschland dringend notwendig. Langfristig kann sich
Deutschland keine höhere Steuerbelastung als andere Staaten leisten.
- Die Bundesregierung muss anstreben, die Gesamtsteuerlast der
Unternehmen auf maximal 25 Prozent zu begrenzen. Gleichzeitig braucht
es strukturelle Reformen, damit Deutschland auch in Zukunft für das
Stammhaus der deutschen Unternehmen attraktiv bleibt. Überfällig sind
Nachbesserungen bei der Gewerbesteuer, die im Kontext einer
europäischen Harmonisierung als Sonderweg Deutschlands nicht mehr zu
rechtfertigen ist. - Es muss eine steuerliche Förderung von Forschung
und Entwicklung für alle Unternehmen unabhängig von ihrer Größe
geben. Nur so wird Deutschland im internationalen Standortwettbewerb
weiterhin eine wichtige Rolle in Digitalisierung und Innovation
spielen."
Aktuelle Informationen zum BDI-Vorschlag Steuerpolitische
Prioritäten 2018-2021 erhalten Sie hier: https://bdi.eu/media/publika
tionen/#/publikation/news/steuerpolitische-prioritaeten-2018-2021/
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: presse@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
- "Nach zehn Jahren Reformstillstand und mit Blick auf den
internationalen Steuerwettbewerb ist eine Unternehmensteuerreform
2018 in Deutschland dringend notwendig. Langfristig kann sich
Deutschland keine höhere Steuerbelastung als andere Staaten leisten.
- Die Bundesregierung muss anstreben, die Gesamtsteuerlast der
Unternehmen auf maximal 25 Prozent zu begrenzen. Gleichzeitig braucht
es strukturelle Reformen, damit Deutschland auch in Zukunft für das
Stammhaus der deutschen Unternehmen attraktiv bleibt. Überfällig sind
Nachbesserungen bei der Gewerbesteuer, die im Kontext einer
europäischen Harmonisierung als Sonderweg Deutschlands nicht mehr zu
rechtfertigen ist. - Es muss eine steuerliche Förderung von Forschung
und Entwicklung für alle Unternehmen unabhängig von ihrer Größe
geben. Nur so wird Deutschland im internationalen Standortwettbewerb
weiterhin eine wichtige Rolle in Digitalisierung und Innovation
spielen."
Aktuelle Informationen zum BDI-Vorschlag Steuerpolitische
Prioritäten 2018-2021 erhalten Sie hier: https://bdi.eu/media/publika
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