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Katzenkratzbaum - Spielgerät und Aussichtspunkt
Welche Unterschiede gibt es?
Die Wahl des richtigen Kratzbaums beeinflussen verschiedene Faktoren. Ein Kriterium ist die Größe und das damit verbundene Gewicht der Katze. Der Katzenkratzbaum (https://katzenkratzbaum24.net) muss genug Stabilität bieten, um dem Tobe- und Spieltrieb standzuhalten. Fällt er um, birgt das einerseits Gefahr für die Katze. Andererseits können Einrichtungsgegenstände zu Schaden kommen. Katzen nutzen ihren Baum auch gerne als Aussichtspunkt. Daher muss er die nötige Tragfähigkeit besitzen. Wer sich keinen großen Katzenkratzbaum hinstellen will, kann auch über alternative Möglichkeiten nachdenken. Nachfolgend sind die wichtigsten Anhaltspunkte aufgelistet.
Welche Maße sind richtig?
Die Mindesthöhe sollte 60 cm betragen. Dies ist für kleine Arten oder junge Katzen die Mindestanforderung, um genug Länge zum Kratzen und Strecken zu haben. Die Unterteilung lautet hier klein, mittelgroß, groß und deckenhoch(https://katzenkratzbaum24.net/katzenkratzbaum-deckenhoch/). Dabei ist nach oben kaum eine Grenze gesetzt. Ein Katzenkratzbaum, der bis zur Decke geht, sollte aber fixiert werden. Dies kann an der Wand geschehen oder an der Decke - sogenannte Deckenspanner. Größere Katzen benötigen größere Auflageflächen zum Sitzen oder Liegen. Diese sollten auch das entsprechende Gewicht des Tieres tragen können. Auch die Säulen sollten einen etwas größeren Durchmesser haben. Als Richtwert gilt hier 15 bis 20 cm.
Kratzbaum, -brett oder Mobiliar speziell zum Kratzen?
Natürlich ist der Katzenkratzbaum Natur (https://katzenkratzbaum24.net/katzenkratzbaum-natur/) die beste Möglichkeit, um der Katze die beschriebenen Möglichkeiten zu bieten. Wer jedoch aus Platzmangel oder ästhetischen Gründen keinen anschaffen möchte, kann auch auf Kratzbretter zurückgreifen. Sie werden zumeist an die Wand geschraubt und bieten zumindest die Möglichkeit, sich zu strecken und die Krallen abzuwetzen. Ein weiteres Mittel sind Kratzmöbel. Das können Kratzpappen, -wellen oder -kugeln sein. Vom einfachen Brett bis hin zum Designobjekt ist hier alles möglich. Bestenfalls werden neben dem Katzenkratzbaum mehrere Sachen verteilt. Katzen lieben Abwechslung und nehmen sie gerne an.
Bauart, Extras & Material
Viele Bäume kommen noch mit zusätzlichen Optionen. So kann die Katze in ihrem Element auch einfach so toben oder sich verstecken. Dies können Sitzflächen, Höhlen, Leitern, Seile oder Kugeln sein. Als Material für die Kratzflächen kommen zumeist Sisal oder Kokosseil zum Einsatz. Der Unterbau besteht dann entweder aus Pappe oder Holz. Wichtig ist, dass sich der Katzenkratzbaum gut reinigen lässt. Die Überzüge müssen robust sein. Die Stoffdichte gibt einen guten Anhaltspunkt wie stabil sie sind.
Online-Kauf birgt viele Vorteile
Online-Shops trumpfen mit einer großen Auswahl auf. Die vorhandenen Modelle lassen sich gezielt suchen, was Zeit spart. Des Weiteren sind die Bäume oft günstiger als im Einzelhandel. Hinzu kommt noch, dass der Weg zu mehreren Märkten wegfällt, sollte das richtige Modell bei der ersten Anlaufstation nicht dabei sein. Außerdem wird der Katzenkratzbaum versendet. Das erspart den Transport. Bei einem Online-Kauf stehen den Kunden eine Vielzahl an Bewertungen anderer Käufer zur Verfügung. Anhand derer kann man sich ein Bild machen, ob der Baum auch hält was der Verkäufer verspricht.
Fazit
Für alle Katzenbesitzer ist ein Katzenkratzbaum das Mittel, um die Grundbedürfnisse ihrer Katzen zu befriedigen. Ist keiner da, suchen sie sich andere Stellen. Dies kann die Wand oder ein Möbelstück sein. Daher stellt sich nicht die Frage ob, sondern welcher Baum gekauft wird. Anhand der obigen Punkte sollte die Wahl nun leichter fallen.
Herzenstiel Rudi
Vodere Schöbstraße 22
76857 Albersweiler
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