26.06.2018 10:20 | 7Alliance | Computer & Telekommunikation
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Digitaler Müll bremst Unternehmen aus
Bochum (ots) -
- Fehlerhaftes Dokumentationsmanagement senkt Leistungsfähigkeit
der Unternehmens-IT
- IT-Experten aus den Reihen der 7Alliance raten zu hybridem
Ansatz aus 'Capture' und 'Create' bei der Datenanalyse und
-pflege
Ein schlechtes oder fehlerhaftes IT-Informationsmanagement (ITIM)
führt dazu, dass viele Entscheidungen nicht getroffen werden können,
weil die informelle Basis fehlt. Diese Befürchtung äußert aktuell die
avato AG (www.avato-consulting.com) ein Mitglied des
IT-Expertengremiums 7Alliance (www.7-alliance.de). Dazu warnen die
Optimierungsexperten vor möglichen Verlusten für die Unternehmen in
Milliardenhöhe: "Jedes unnütze Dokument steht in der Unternehmens-IT
für Ineffizienz und Verschwendung. Es geht um den Platz auf dem
Server und um die Arbeitszeit, die es braucht, nützliche Dokumente im
digitalen Durcheinander zu finden. Nicht zuletzt wird alleine für die
Speicherung Energie verbraucht, die bares Geld kostet", warnt Gregor
Bister, Vorstand von avato.
Viele Gründe für Missstände
Bister bezeichnet die Dokumentation in Unternehmen bisher als
"bloßes Stückwerk". Statt einer sinnvollen Ordnungsstruktur
verhindere nicht gebrauchtes, doppelt gespeichertes und überflüssiges
Datenmaterial als eine Art 'digitale Deponie', dass Unternehmen
Datenmaterial optimal nutzen können. Die Verantwortung für die
Missstände liegt, so Bister, oft bei einer eingefahrenen
Unternehmenskultur. "In vielen Unternehmen werden zum Beispiel
unzählige Kollaboration-Tools eingesetzt und mit großer Begeisterung
installiert. Es gilt eine 'je mehr desto besser'-Regel. Doch mit
steigender Anzahl an Tools steigt in der Regel nicht die Qualität des
IT-Informationsmanagements", sagt Bister.
Aus anderen Disziplinen lernen
Um Daten wieder nutzbar zu machen, können im wesentlich zwei
verschiedene Ansätze (https://www.avato-consulting.com/home.html)
angedacht werden: Wird der methodische Ansatz "Capture" auf das
IT-Informationsmanagement angewendet bedeutet das, dass Informationen
erfasst, anschließend auf Relevanz und Qualität bewertet und
schließlich in das Informationsportal überführt werden. Bei diesem
Verfahren können quasi unbegrenzt Dokumente gesichtet, sortiert und
qualifiziert werden, es ist allerdings sehr zeitaufwändig. Bei einem
so genannten "Create"-Prozess werden Dokumente dagegen ganz bewusst
nicht zu Beginn gesichtet. Stattdessen werden Verantwortlichkeiten
auf allen Ebenen benannt. Dieser enge Personenkreis entscheidet dann,
ob neuer Inhalt erstellt wird, oder Vorhandenes der verlangten
Qualität entspricht. Das bedeutet, dass zwar jegliche Information in
den Managementprozess eingefügt werden kann, anschließend allerdings
nur eine bestimmte Personengruppe dafür zuständig ist, die Qualität
und Notwendigkeit des Materials zu bewerten. Das birgt die Gefahr der
Einseitigkeit.
"Wie jede Methodik haben auch die genannten Beispiele jeweils Vor-
und Nachteile. Aus diesem Grund raten wir zu einem hybriden Ansatz
aus diesen genannten Methodik-Beispielen", zieht Bister sein Fazit:
"Eine effiziente Datenstruktur spart Arbeitszeit und Rechenleistung
und beschleunigt Unternehmens- und Verarbeitungsprozesse. Die
langfristige Auflösung der 'digitalen Deponie' ist für die
Unternehmens-IT damit bares Geld wert."
Über weitere Einsparungs- und Optimierungsmodelle in Rechenzentren
informiert das Expertengremium der 7Alliance unter
info@7-alliance.de.
7Alliance ist der erprobte Zusammenschluss von sieben etablierten
IT-Unternehmen rund um alle Dimensionen der IT-Sicherheit. Die
gebündelte Expertise bildet die Basis, um in individuell betriebenen
Rechenzentren Innovationen, Hochverfügbarkeit, Sicherheit und
Energieeffizienz synergetisch verbinden. Das Angebot reicht,
ausgehend von Planung, Bau und Betrieb von Rechenzentren über
vielfältige Sicherheitsmechanismen für Netzwerke bis hin zum gesamten
Sicherheitsmanagement in Unternehmen. Das Bündnis zeichnet sich durch
individuelle und bedarfsgerechte Lösungen aus, die schnell und
flexibel in jeder digitalen Phase Transparenz und Klarheit für
potenzielle Investitionsprozesse schaffen. Zu den Kunden zählen
namhafte Unternehmen aus allen Industrien des gehobenen Mittelstandes
sowie europäische, börsennotierte Unternehmen. Unter dem bewährten
Dach der 7Alliance stehen die Unternehmen: avato consulting ag,
CARMAO GmbH, congiv GmbH, COOLtec Systems Klima Kälte GmbH, INST-IT
GmbH | Institut für IT-Sicherheit, JBL Services GmbH, ingenieurbüro
wieczorek GmbH.
Pressekontakt:
Weitere Informationen: 7Alliance, vertreten durch Thomas Lechner,
Südring 8, 44787 Bochum, Telefon: 0700 467 848 33, E-Mail:
info@7-alliance.de, Internet: www.7-alliance.de
PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611 / 973150,
E-Mail: team@euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de
Original-Content von: 7Alliance, übermittelt durch news aktuell
- Fehlerhaftes Dokumentationsmanagement senkt Leistungsfähigkeit
der Unternehmens-IT
- IT-Experten aus den Reihen der 7Alliance raten zu hybridem
Ansatz aus 'Capture' und 'Create' bei der Datenanalyse und
-pflege
Ein schlechtes oder fehlerhaftes IT-Informationsmanagement (ITIM)
führt dazu, dass viele Entscheidungen nicht getroffen werden können,
weil die informelle Basis fehlt. Diese Befürchtung äußert aktuell die
avato AG (www.avato-consulting.com) ein Mitglied des
IT-Expertengremiums 7Alliance (www.7-alliance.de). Dazu warnen die
Optimierungsexperten vor möglichen Verlusten für die Unternehmen in
Milliardenhöhe: "Jedes unnütze Dokument steht in der Unternehmens-IT
für Ineffizienz und Verschwendung. Es geht um den Platz auf dem
Server und um die Arbeitszeit, die es braucht, nützliche Dokumente im
digitalen Durcheinander zu finden. Nicht zuletzt wird alleine für die
Speicherung Energie verbraucht, die bares Geld kostet", warnt Gregor
Bister, Vorstand von avato.
Viele Gründe für Missstände
Bister bezeichnet die Dokumentation in Unternehmen bisher als
"bloßes Stückwerk". Statt einer sinnvollen Ordnungsstruktur
verhindere nicht gebrauchtes, doppelt gespeichertes und überflüssiges
Datenmaterial als eine Art 'digitale Deponie', dass Unternehmen
Datenmaterial optimal nutzen können. Die Verantwortung für die
Missstände liegt, so Bister, oft bei einer eingefahrenen
Unternehmenskultur. "In vielen Unternehmen werden zum Beispiel
unzählige Kollaboration-Tools eingesetzt und mit großer Begeisterung
installiert. Es gilt eine 'je mehr desto besser'-Regel. Doch mit
steigender Anzahl an Tools steigt in der Regel nicht die Qualität des
IT-Informationsmanagements", sagt Bister.
Aus anderen Disziplinen lernen
Um Daten wieder nutzbar zu machen, können im wesentlich zwei
verschiedene Ansätze (https://www.avato-consulting.com/home.html)
angedacht werden: Wird der methodische Ansatz "Capture" auf das
IT-Informationsmanagement angewendet bedeutet das, dass Informationen
erfasst, anschließend auf Relevanz und Qualität bewertet und
schließlich in das Informationsportal überführt werden. Bei diesem
Verfahren können quasi unbegrenzt Dokumente gesichtet, sortiert und
qualifiziert werden, es ist allerdings sehr zeitaufwändig. Bei einem
so genannten "Create"-Prozess werden Dokumente dagegen ganz bewusst
nicht zu Beginn gesichtet. Stattdessen werden Verantwortlichkeiten
auf allen Ebenen benannt. Dieser enge Personenkreis entscheidet dann,
ob neuer Inhalt erstellt wird, oder Vorhandenes der verlangten
Qualität entspricht. Das bedeutet, dass zwar jegliche Information in
den Managementprozess eingefügt werden kann, anschließend allerdings
nur eine bestimmte Personengruppe dafür zuständig ist, die Qualität
und Notwendigkeit des Materials zu bewerten. Das birgt die Gefahr der
Einseitigkeit.
"Wie jede Methodik haben auch die genannten Beispiele jeweils Vor-
und Nachteile. Aus diesem Grund raten wir zu einem hybriden Ansatz
aus diesen genannten Methodik-Beispielen", zieht Bister sein Fazit:
"Eine effiziente Datenstruktur spart Arbeitszeit und Rechenleistung
und beschleunigt Unternehmens- und Verarbeitungsprozesse. Die
langfristige Auflösung der 'digitalen Deponie' ist für die
Unternehmens-IT damit bares Geld wert."
Über weitere Einsparungs- und Optimierungsmodelle in Rechenzentren
informiert das Expertengremium der 7Alliance unter
info@7-alliance.de.
7Alliance ist der erprobte Zusammenschluss von sieben etablierten
IT-Unternehmen rund um alle Dimensionen der IT-Sicherheit. Die
gebündelte Expertise bildet die Basis, um in individuell betriebenen
Rechenzentren Innovationen, Hochverfügbarkeit, Sicherheit und
Energieeffizienz synergetisch verbinden. Das Angebot reicht,
ausgehend von Planung, Bau und Betrieb von Rechenzentren über
vielfältige Sicherheitsmechanismen für Netzwerke bis hin zum gesamten
Sicherheitsmanagement in Unternehmen. Das Bündnis zeichnet sich durch
individuelle und bedarfsgerechte Lösungen aus, die schnell und
flexibel in jeder digitalen Phase Transparenz und Klarheit für
potenzielle Investitionsprozesse schaffen. Zu den Kunden zählen
namhafte Unternehmen aus allen Industrien des gehobenen Mittelstandes
sowie europäische, börsennotierte Unternehmen. Unter dem bewährten
Dach der 7Alliance stehen die Unternehmen: avato consulting ag,
CARMAO GmbH, congiv GmbH, COOLtec Systems Klima Kälte GmbH, INST-IT
GmbH | Institut für IT-Sicherheit, JBL Services GmbH, ingenieurbüro
wieczorek GmbH.
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Unternehmen , Wirtschaft , IT , Datenanalyse , Informationsmanagement , Netzwelt , ITSecurity , Bochum ,
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