11.12.2018 13:40 | ADAC | Auto & Verkehr
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Tanken im Norden am günstigsten / Starke Preisunterschiede zwischen den Bundesländern (FOTO)
Foto: obs/ADAC/ADAC e.V.
Tanken im Norden am günstigsten / Starke Preisunterschiede zwischen den Bundesländern: Kraftstoffpreise im Bundesländervergleich / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ADAC/ADAC e.V."
München (ots) -
Tanken in Deutschland ist zwar wieder etwas billiger als noch vor
einigen Wochen, die Preisunterschiede zwischen den Regionen bleiben
aber hoch. Autofahrer in Süddeutschland müssen dabei deutlich mehr
bezahlen als im Norden: Die vier teuersten Bundesländer sind laut
aktueller ADAC Auswertung Hessen, Bayern, das Saarland und
Baden-Württemberg. Am günstigsten tankt man in Berlin,
Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Schleswig-Holstein.
Während Autofahrer in Hessen für einen Liter Super E10 im Schnitt
1,484 Euro bezahlen müssen, tanken sie in Berlin mit 1,335 Euro um
14,9 Cent preiswerter. Ähnlich groß ist die Differenz bei Diesel:
Hier ist der Liter im günstigsten Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
mit 1,246 Euro um 14,6 Cent billiger als in Bayern (1,392 Euro). Noch
im August betrug die Differenz zwischen teuerstem und preiswertestem
Bundesland bei beiden Kraftstoffsorten lediglich rund sechs Cent.
In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am heutigen Dienstag um
11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der
Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den
Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine
Momentaufnahme dar.
Unkomplizierte und schnelle Hilfe für preisbewusste Autofahrer
bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche
Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter
www.adac.de/tanken.
Mit dem ADAC Vorteilsprogramm günstiger tanken: ADAC Mitglieder
bekommen einen Cent Rabatt pro Liter Kraftstoff - an jeder 5.
Tankstelle in Deutschland. Alle Infos dazu unter
www.adac.de/mitgliedschaft/mitglieder-vorteilsprogramm.
Pressekontakt:
ADAC Newsroom
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
Tanken in Deutschland ist zwar wieder etwas billiger als noch vor
einigen Wochen, die Preisunterschiede zwischen den Regionen bleiben
aber hoch. Autofahrer in Süddeutschland müssen dabei deutlich mehr
bezahlen als im Norden: Die vier teuersten Bundesländer sind laut
aktueller ADAC Auswertung Hessen, Bayern, das Saarland und
Baden-Württemberg. Am günstigsten tankt man in Berlin,
Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Schleswig-Holstein.
Während Autofahrer in Hessen für einen Liter Super E10 im Schnitt
1,484 Euro bezahlen müssen, tanken sie in Berlin mit 1,335 Euro um
14,9 Cent preiswerter. Ähnlich groß ist die Differenz bei Diesel:
Hier ist der Liter im günstigsten Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
mit 1,246 Euro um 14,6 Cent billiger als in Bayern (1,392 Euro). Noch
im August betrug die Differenz zwischen teuerstem und preiswertestem
Bundesland bei beiden Kraftstoffsorten lediglich rund sechs Cent.
In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am heutigen Dienstag um
11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der
Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den
Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine
Momentaufnahme dar.
Unkomplizierte und schnelle Hilfe für preisbewusste Autofahrer
bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche
Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter
www.adac.de/tanken.
Mit dem ADAC Vorteilsprogramm günstiger tanken: ADAC Mitglieder
bekommen einen Cent Rabatt pro Liter Kraftstoff - an jeder 5.
Tankstelle in Deutschland. Alle Infos dazu unter
www.adac.de/mitgliedschaft/mitglieder-vorteilsprogramm.
Pressekontakt:
ADAC Newsroom
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Kraftstoffpreise , Verbraucher , Energie , Tanken , E10 , Bild , Auto , Diesel , Wirtschaft , Auto / Verkehr ,
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Auto & Verkehr schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Weinerzeugung 2023: Rückgang um 3,9 % auf 8,6 Millionen Hektoliter / 0,3 % weniger Wein und Most als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022
WIESBADEN (ots) - Im Jahr 2023 haben die Winzerinnen und Winzer in Deutschland 8,6 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Wein- und M...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Februar 2024: voraussichtlich +0,3 % zum Januar 2024
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Februar 2024 59,4 Milliarden Euro +0,3 % zum Vormonat -4,5 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaaten...Artikel lesenDurchbruch im Nachweis- und Arbeitnehmerüberlassungsgesetz: Textform statt Schriftform
Berlin (ots) - Zum Beschluss der Bundesregierung, im Rahmen des Bürokratieentlastungsgesetzes IV die Schriftform im Nachweis- und im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) durch die Textform zu ersetz...Artikel lesenNahverkehr: Anteil der Altersgruppe 55+ bei Fahrerinnen und Fahrern von Bussen und Straßenbahnen überdurchschnittlich hoch
WIESBADEN (ots) - 40 % der Fahrerinnen und Fahrer waren 2022 mindestens 55 Jahre alt, nur 14 % unter 35 Jahren Für die Mobilitätswende und einen funktionierenden Nahverkehr werden Fahrerinnen und F...Artikel lesen12,3 % mehr beantragte Regelinsolvenzen im Dezember 2023 als im Dezember 2022
WIESBADEN (ots) - - 19,0 % mehr Unternehmensinsolvenzen im Oktober 2023 als im Oktober 2022 - 11,7 % mehr Verbraucherinsolvenzen im Oktober 2023 gegenüber Oktober 2022 Die Zahl der beantragten Reg...Artikel lesenMeistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2023: +6,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +3,2 %
- Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2022: -0,4 % zum Vormonat / Auftragsbestand im Jahr 2022 nur noch leicht gestiegen, allerdings 30,8 % höher als vor der Corona-Krise
- Wirtschaftliche Annäherung zwischen den USA und Europa unter Joe Biden - Brossardt: "Protektionismus schadet dem Welthandel"