18.09.2019 13:37 | ADAC | Auto & Verkehr
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Spritpreise ziehen spürbar an / Krise am Persischen Golf zeigt Wirkung (FOTO)
Foto: obs/ADAC/ADAC e.V.
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ADAC/ADAC e.V."
München (ots) -
Tanken in Deutschland ist wieder spürbar teurer. Laut aktueller
Auswertung des ADAC müssen Autofahrer für einen Liter Super E10
derzeit durchschnittlich 1,409 Euro bezahlen, das sind 1,8 Cent mehr
als in der Vorwoche. Diesel verteuerte sich im Bundesmittel noch
deutlicher auf 1,277 Euro je Liter, ein Anstieg von 2,9 Cent.
Grund für die Verteuerung ist die Krise am Persischen Golf. Nach
einem Angriff der jemenitischen Huthi-Rebellen auf wichtige Ölanlagen
in Saudi-Arabien am vergangenen Wochenende waren die Rohölkurse
zwischenzeitlich deutlich angestiegen. Inzwischen haben sich die
Notierungen aber wieder stabilisiert und liegen mit rund 65 Dollar
für ein Barrel der Sorte Brent gut zwei Dollar über dem Niveau der
Vorwoche.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu
vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen
verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und
stärkt den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer
aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18
und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die
Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter
www.adac.de/tanken.
Pressekontakt:
ADAC Newsroom
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
Tanken in Deutschland ist wieder spürbar teurer. Laut aktueller
Auswertung des ADAC müssen Autofahrer für einen Liter Super E10
derzeit durchschnittlich 1,409 Euro bezahlen, das sind 1,8 Cent mehr
als in der Vorwoche. Diesel verteuerte sich im Bundesmittel noch
deutlicher auf 1,277 Euro je Liter, ein Anstieg von 2,9 Cent.
Grund für die Verteuerung ist die Krise am Persischen Golf. Nach
einem Angriff der jemenitischen Huthi-Rebellen auf wichtige Ölanlagen
in Saudi-Arabien am vergangenen Wochenende waren die Rohölkurse
zwischenzeitlich deutlich angestiegen. Inzwischen haben sich die
Notierungen aber wieder stabilisiert und liegen mit rund 65 Dollar
für ein Barrel der Sorte Brent gut zwei Dollar über dem Niveau der
Vorwoche.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu
vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen
verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und
stärkt den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer
aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18
und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die
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Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter
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