07.08.2019 11:36 | ADAC | Auto & Verkehr
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Spritpreise fast unverändert / Rückgang der Rohölnotierungen zeigt noch keine Wirkung (FOTO)
Foto: obs/ADAC
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ADAC"
München (ots) -
Die Preise für Benzin und Diesel sind derzeit stabil. Laut
aktueller Auswertung des ADAC müssen Autofahrer für einen Liter Super
E10 im Bundesdurchschnitt 1,434 Euro bezahlen, das sind 0,1 Cent
weniger als in der vergangenen Woche. Ein Liter Diesel verbilligte
sich im Mittel ebenfalls um 0,1 Cent auf 1,250 Euro.
Der deutliche Rückgang der Rohölnotierungen auf dem Weltmarkt
zeigt damit an den Tankstellen noch keine Wirkung. Ein Barrel der
Sorte Brent kostet aktuell nur noch rund 60 Dollar und liegt damit
vier Dollar unter dem Kurs der Vorwoche. Da sich auch der Euro
gegenüber der US-Währung stabilisiert hat, sieht der ADAC ein
deutliches Potenzial für billigere Spritpreise.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu
vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen
verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und
stärkt den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer
aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18
und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die
Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter
www.adac.de/tanken.
Pressekontakt:
ADAC Newsroom
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
Die Preise für Benzin und Diesel sind derzeit stabil. Laut
aktueller Auswertung des ADAC müssen Autofahrer für einen Liter Super
E10 im Bundesdurchschnitt 1,434 Euro bezahlen, das sind 0,1 Cent
weniger als in der vergangenen Woche. Ein Liter Diesel verbilligte
sich im Mittel ebenfalls um 0,1 Cent auf 1,250 Euro.
Der deutliche Rückgang der Rohölnotierungen auf dem Weltmarkt
zeigt damit an den Tankstellen noch keine Wirkung. Ein Barrel der
Sorte Brent kostet aktuell nur noch rund 60 Dollar und liegt damit
vier Dollar unter dem Kurs der Vorwoche. Da sich auch der Euro
gegenüber der US-Währung stabilisiert hat, sieht der ADAC ein
deutliches Potenzial für billigere Spritpreise.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu
vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen
verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und
stärkt den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer
aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18
und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die
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Schlagwörter
Kraftstoffpreise , Energie , Verbraucher , Benzin , Auto , Diesel , ADAC Spritpreise , Wirtschaft , Auto / Verkehr ,
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