08.01.2020 14:46 | ADAC | Auto & Verkehr
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Preisspanne zwischen Benzin und Diesel schrumpft deutlich / Konflikt am Persischen Golf treibt Rohölnotierungen weiter an (FOTO)
Foto: obs/ADAC/ADAC e.V.
Kraftstoffpreise im Bundesdurchschnitt. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ADAC/ADAC e.V."
München (ots) - Autofahrer müssen für Diesel deutlich tiefer in die Tasche
greifen als zum Jahreswechsel. Benzin hingegen wurde billiger. Laut aktueller
Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel derzeit 1,407
Euro, das sind 1,5 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verteuerte sich um
2,2 Cent auf durchschnittlich 1,336 Euro je Liter.
Die Preisdifferenz zwischen beiden Sorten beträgt nur noch 7,1 Cent, das ist der
niedrigste Wert seit elf Monaten. Dem steht bei der Steuerlast ein Unterschied
von rund 22 Cent pro Liter gegenüber. Diese Entwicklung wird auch durch
saisonale Faktoren wie die Heizölnachfrage beeinflusst.
Der sich zuspitzende Konflikt am Persischen Golf verstärkt den Preisanstieg bei
Rohöl, der bereits seit Anfang Oktober 2019 anhält, und erhöht somit auch die
Kraftstoffpreise an den Tankstellen. Ein Barrel Rohöl der Sorte Brent kostet
aktuell gut 68 Dollar und damit rund zehn Dollar mehr als Anfang Oktober 2019.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer
die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen
und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen
den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der
Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe
bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
Pressekontakt:
ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4486747
OTS: ADAC
Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
greifen als zum Jahreswechsel. Benzin hingegen wurde billiger. Laut aktueller
Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel derzeit 1,407
Euro, das sind 1,5 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verteuerte sich um
2,2 Cent auf durchschnittlich 1,336 Euro je Liter.
Die Preisdifferenz zwischen beiden Sorten beträgt nur noch 7,1 Cent, das ist der
niedrigste Wert seit elf Monaten. Dem steht bei der Steuerlast ein Unterschied
von rund 22 Cent pro Liter gegenüber. Diese Entwicklung wird auch durch
saisonale Faktoren wie die Heizölnachfrage beeinflusst.
Der sich zuspitzende Konflikt am Persischen Golf verstärkt den Preisanstieg bei
Rohöl, der bereits seit Anfang Oktober 2019 anhält, und erhöht somit auch die
Kraftstoffpreise an den Tankstellen. Ein Barrel Rohöl der Sorte Brent kostet
aktuell gut 68 Dollar und damit rund zehn Dollar mehr als Anfang Oktober 2019.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer
die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen
und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen
den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der
Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe
bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
Pressekontakt:
ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4486747
OTS: ADAC
Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Auto , Verbraucher ,
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Auto & Verkehr schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Krise des deutschen Maschinenbaus spitzt sich zu
Köln (ots) - - Atradius: "Wir erwarten Anstieg der Insolvenzen in diesem Jahr im niedrigen zweistelligen Prozentbereich." Schlechte Nachrichten kurz vor Beginn der weltweiten Leitmesse für den M...Artikel lesenArbeitsmarkttrends 2024: Me Economy, Vier-Tage-Woche und der Einsatz von KI / Neuer ManpowerGroup Workforce-Report gibt Überblick
Frankfurt am Main (ots) - Immer mehr Beschäftigte wählen ihre Arbeitgeber ähnlich sorgfältig aus wie Produkte und Dienstleistungen, die sie im Alltag konsumieren. Diese Entwicklung hin zu einem beru...Artikel lesenWeinerzeugung 2023: Rückgang um 3,9 % auf 8,6 Millionen Hektoliter / 0,3 % weniger Wein und Most als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022
WIESBADEN (ots) - Im Jahr 2023 haben die Winzerinnen und Winzer in Deutschland 8,6 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Wein- und M...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Februar 2024: voraussichtlich +0,3 % zum Januar 2024
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Februar 2024 59,4 Milliarden Euro +0,3 % zum Vormonat -4,5 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaaten...Artikel lesenDurchbruch im Nachweis- und Arbeitnehmerüberlassungsgesetz: Textform statt Schriftform
Berlin (ots) - Zum Beschluss der Bundesregierung, im Rahmen des Bürokratieentlastungsgesetzes IV die Schriftform im Nachweis- und im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) durch die Textform zu ersetz...Artikel lesenMeistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2023: +6,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +3,2 %
- Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2022: -0,4 % zum Vormonat / Auftragsbestand im Jahr 2022 nur noch leicht gestiegen, allerdings 30,8 % höher als vor der Corona-Krise
- Wirtschaftliche Annäherung zwischen den USA und Europa unter Joe Biden - Brossardt: "Protektionismus schadet dem Welthandel"