29.08.2018 11:14 | ADAC | Auto & Verkehr
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Kraftstoffpreise erreichen Jahreshöchstniveau / Anstieg um rund zehn Cent seit Jahresbeginn (FOTO)
Foto: obs/ADAC/ADAC e.V.
Die Kraftstoffpreise im Wochenvergleich / Anstieg um rund zehn Cent seit Jahresbeginn. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ADAC/ADAC e.V."
München (ots) -
Tanken wird immer teurer: Gegenüber der vergangenen Woche
kletterte der Preis für einen Liter Super E10 nach Angaben des ADAC
um 1,5 Cent auf durchschnittlich 1,480 Euro. Diesel-Kraftstoff
verteuerte sich ebenfalls um 1,5 Cent und kostet im bundesweiten
Mittel 1,311 Euro. Damit stiegen die Preise an den Tankstellen nach
dem leichten Rückgang in der vergangenen Woche auf ein neues
Jahreshoch.
Zu dieser Entwicklung hat vor allem der um rund vier Dollar je
Barrel Brent auf über 76 Dollar gestiegene Rohölpreis beigetragen.
Anfang Januar lagen die Kraftstoffpreise noch um rund zehn Cent
niedriger.
Der ADAC empfiehlt Autoreisenden, den Tank nach Möglichkeit
nachmittags oder abends zu füllen. Dann sind die Spritpreise
erfahrungsgemäß am niedrigsten. Grundsätzlich lohnt es sich, vor dem
Tanken die aktuellen Kraftstoffpreise zu vergleichen und gezielt beim
günstigsten Anbieter in der Nähe zu tanken. Unterstützung liefert
dabei die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche
Informationen zum Kraftstoffmarkt gibt es auch unter
www.adac.de/tanken.
Pressekontakt:
ADAC Newsroom
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
Tanken wird immer teurer: Gegenüber der vergangenen Woche
kletterte der Preis für einen Liter Super E10 nach Angaben des ADAC
um 1,5 Cent auf durchschnittlich 1,480 Euro. Diesel-Kraftstoff
verteuerte sich ebenfalls um 1,5 Cent und kostet im bundesweiten
Mittel 1,311 Euro. Damit stiegen die Preise an den Tankstellen nach
dem leichten Rückgang in der vergangenen Woche auf ein neues
Jahreshoch.
Zu dieser Entwicklung hat vor allem der um rund vier Dollar je
Barrel Brent auf über 76 Dollar gestiegene Rohölpreis beigetragen.
Anfang Januar lagen die Kraftstoffpreise noch um rund zehn Cent
niedriger.
Der ADAC empfiehlt Autoreisenden, den Tank nach Möglichkeit
nachmittags oder abends zu füllen. Dann sind die Spritpreise
erfahrungsgemäß am niedrigsten. Grundsätzlich lohnt es sich, vor dem
Tanken die aktuellen Kraftstoffpreise zu vergleichen und gezielt beim
günstigsten Anbieter in der Nähe zu tanken. Unterstützung liefert
dabei die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche
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Schlagwörter
Kraftstoffpreise , Auto , Diesel , Benzin , Energie , Verbraucher , Bild , Auto / Verkehr , Wirtschaft , München ,
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