21.08.2018 13:19 | ADAC | Auto & Verkehr
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Große regionale Preisunterschiede beim Tanken / Mecklenburg-Vorpommern günstigstes Flächenland (FOTO)
Foto: obs/ADAC/ADAC e.V.
Regionale Unterschiede bei den Kraftstoffpreisen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ADAC/ADAC e.V."
München (ots) -
Seit Wochen wird Tanken in Deutschland nicht nur teurer, auch die
Kluft zwischen den Bundesländern ist größer als im Vormonat. Laut
aktueller ADAC Auswertung hat Mecklenburg-Vorpommern
Nordrhein-Westfalen als günstigstes Flächenland abgelöst. Während
Autofahrer im Nordosten derzeit für einen Liter Super E10 im Schnitt
mit 1,437 Euro auskommen, müssen Thüringer für die gleiche Menge
1,477 Euro und damit 4,0 Cent mehr bezahlen. Noch deutlicher ist die
Differenz bei Diesel. Hier ist der Liter in Mecklenburg-Vorpommern
mit 1,260 Euro um 4,5 Cent billiger als im teuersten Diesel-Land
Baden-Württemberg (1,305 Euro).
Am billigsten tankt man im Stadtstaat Bremen, das den bisherigen
Spitzenreiter Berlin von Platz eins verdrängt hat. Dort liegt der
Preis für einen Liter Super E10 bei 1,424 Euro und damit um 1,3 Cent
niedriger als bei den Zweitplatzierten Hamburg und
Mecklenburg-Vorpommern. Diesel kostet in Bremen 1,248 Euro - dies
sind 1,2 Cent weniger als in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern.
Damit beträgt die Preisdifferenz zwischen dem teuersten und
billigsten Bundesland im Moment 5,3 Cent bei Super E10 und 5,7 Cent
bei Diesel.
In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am heutigen Dienstag um
11 Uhr die Preisdaten der mehr als 14.000 bei der
Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den
Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine
Momentaufnahme dar. Unkomplizierte und schnelle Hilfe für alle
Autofahrer, die beim Tanken sparen wollen, bietet die Smartphone-App
"ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen rund um den
Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter www.adac.de/tanken.
Pressekontakt:
ADAC Newsroom
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
Seit Wochen wird Tanken in Deutschland nicht nur teurer, auch die
Kluft zwischen den Bundesländern ist größer als im Vormonat. Laut
aktueller ADAC Auswertung hat Mecklenburg-Vorpommern
Nordrhein-Westfalen als günstigstes Flächenland abgelöst. Während
Autofahrer im Nordosten derzeit für einen Liter Super E10 im Schnitt
mit 1,437 Euro auskommen, müssen Thüringer für die gleiche Menge
1,477 Euro und damit 4,0 Cent mehr bezahlen. Noch deutlicher ist die
Differenz bei Diesel. Hier ist der Liter in Mecklenburg-Vorpommern
mit 1,260 Euro um 4,5 Cent billiger als im teuersten Diesel-Land
Baden-Württemberg (1,305 Euro).
Am billigsten tankt man im Stadtstaat Bremen, das den bisherigen
Spitzenreiter Berlin von Platz eins verdrängt hat. Dort liegt der
Preis für einen Liter Super E10 bei 1,424 Euro und damit um 1,3 Cent
niedriger als bei den Zweitplatzierten Hamburg und
Mecklenburg-Vorpommern. Diesel kostet in Bremen 1,248 Euro - dies
sind 1,2 Cent weniger als in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern.
Damit beträgt die Preisdifferenz zwischen dem teuersten und
billigsten Bundesland im Moment 5,3 Cent bei Super E10 und 5,7 Cent
bei Diesel.
In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am heutigen Dienstag um
11 Uhr die Preisdaten der mehr als 14.000 bei der
Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den
Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine
Momentaufnahme dar. Unkomplizierte und schnelle Hilfe für alle
Autofahrer, die beim Tanken sparen wollen, bietet die Smartphone-App
"ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen rund um den
Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter www.adac.de/tanken.
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Schlagwörter
Wirtschaft , Energie , Diesel , Kraftstoffpreise , Tanken , Benzin , Auto / Verkehr , Auto , Bild , Verbraucher , München ,
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