27.04.2020 09:00 | ESET Deutschland GmbH | Arbeit & Beruf
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Wie Covid-19 unsere Arbeitswelt verändert - Zwei Drittel der Beschäftigten wollen nach der Coronakrise nicht dauerhaft zurück ins Büro (AUDIO)
Jena (ots) - Anmoderationsvorschlag: Die Coronakrise verändert nicht nur unser Privatleben, auch die Arbeitswelt erlebt gerade einen rasanten Wandel. Bestes Beispiel ist das "Homeoffice". Viele Unternehmen waren darauf zwar nicht wirklich vorbereitet und mussten sehr viel improvisieren, um es ihren Mitarbeitern zu ermöglichen. Trotzdem wollen zwei Drittel der Beschäftigten laut einer aktuellen Studie des IT-Security-Herstellers ESET in Zukunft aber nach der Krise nicht mehr dauerhaft zurück ins Büro. Helke Michael berichtet.
Sprecherin: Büros verwaisen gerade wegen der Coronakrise immer mehr, sagt Thorsten Urbanski vom IT-Security-Hersteller ESET.
O-Ton 1 (Thorsten Urbanski, 23 Sek.): "Gut 41 Prozent der von uns befragten Beschäftigten sind aktuell im Homeoffice. Und natürlich vermisst man auch was, beispielsweise den direkten sozialen Kontakt zu den Kollegen, den Austausch. Aber auch, dass man nicht genau trennen kann zwischen Beruf und Privat. Ein weiteres Problem war für viele, dass die Ausstattung im Homeoffice, die technische Ausstattung mit IT, mit Computer, nicht optimal ist."
Sprecherin: Das beklagt jeder dritte Befragte. Rund 14 Prozent müssen deshalb sogar mit dem privaten Computer arbeiten:
O-Ton 2 (Thorsten Urbanski, 13 Sek.): "Das ist natürlich aus IT-Sicherheit-Sicht ein immenser Gau, denn man weiß ja gar nicht, wie sind die Rechner abgesichert. Und wir gehen halt auch davon aus, dass Homeoffice-Arbeitsplätze immer stärker von Cyberkriminellen auch angegriffen werden."
Sprecherin: Um dem einen Riegel vorzuschieben, unterstützt ESET aktuell Behörden und finanziell in Schieflage geratene Unternehmen mit einer besonderen Hilfsaktion.
O-Ton 3 (Thorsten Urbanski, 21 Sek.): "Ich muss natürlich den Zugang zum Unternehmensnetzwerk, zur Unternehmens-IT-Infrastruktur effektiv absichern. Da ist ganz klar ein Muss, VPN einzusetzen, aber auch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Da wollen wir helfen und bieten aktuell unsere 'ESET Secure Authentication' für sechs Monate kostenfrei an, ohne Verpflichtung."
Sprecherin: Und wie geht es nach der Coronakrise weiter mit den Heimarbeitern?
O-Ton 4 (Thorsten Urbanski, 27 Sek.): "Rund ein Drittel wollen dauerhaft zurück wieder ins Büro, aber zwei Drittel möchten, dass sie mindestens einmal die Woche Homeoffice haben. Für die Unternehmen bedeutet das natürlich: Wer vorher strikt dagegen war, muss einfach umdenken, die Zeiten haben sich geändert. Heißt aber auch, dass Unternehmen Heimarbeitsplätze so einrichten, dass sie nicht zu 'trojanischen Pferden' werden und somit Cyberkriminellen Zugang zu dem Firmennetzwerk dadurch ermöglicht wird."
Abmoderationsvorschlag: Mehr Sicherheitstipps fürs Homeoffice finden Sie unter WeLiveSecurity.de (https://www.welivesecurity.com/deutsch/) - und unter Eset.de (https://www.eset.com/de/) alles über die kostenlose Hilfsaktion für Unternehmen und Behörden.
Pressekontakt:
Thorsten Urbanski
Tel.:03641/3114-261
Mail:thorsten.urbanski@eset.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/71571/4581393
OTS: ESET Deutschland GmbH
Original-Content von: ESET Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
Sprecherin: Büros verwaisen gerade wegen der Coronakrise immer mehr, sagt Thorsten Urbanski vom IT-Security-Hersteller ESET.
O-Ton 1 (Thorsten Urbanski, 23 Sek.): "Gut 41 Prozent der von uns befragten Beschäftigten sind aktuell im Homeoffice. Und natürlich vermisst man auch was, beispielsweise den direkten sozialen Kontakt zu den Kollegen, den Austausch. Aber auch, dass man nicht genau trennen kann zwischen Beruf und Privat. Ein weiteres Problem war für viele, dass die Ausstattung im Homeoffice, die technische Ausstattung mit IT, mit Computer, nicht optimal ist."
Sprecherin: Das beklagt jeder dritte Befragte. Rund 14 Prozent müssen deshalb sogar mit dem privaten Computer arbeiten:
O-Ton 2 (Thorsten Urbanski, 13 Sek.): "Das ist natürlich aus IT-Sicherheit-Sicht ein immenser Gau, denn man weiß ja gar nicht, wie sind die Rechner abgesichert. Und wir gehen halt auch davon aus, dass Homeoffice-Arbeitsplätze immer stärker von Cyberkriminellen auch angegriffen werden."
Sprecherin: Um dem einen Riegel vorzuschieben, unterstützt ESET aktuell Behörden und finanziell in Schieflage geratene Unternehmen mit einer besonderen Hilfsaktion.
O-Ton 3 (Thorsten Urbanski, 21 Sek.): "Ich muss natürlich den Zugang zum Unternehmensnetzwerk, zur Unternehmens-IT-Infrastruktur effektiv absichern. Da ist ganz klar ein Muss, VPN einzusetzen, aber auch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Da wollen wir helfen und bieten aktuell unsere 'ESET Secure Authentication' für sechs Monate kostenfrei an, ohne Verpflichtung."
Sprecherin: Und wie geht es nach der Coronakrise weiter mit den Heimarbeitern?
O-Ton 4 (Thorsten Urbanski, 27 Sek.): "Rund ein Drittel wollen dauerhaft zurück wieder ins Büro, aber zwei Drittel möchten, dass sie mindestens einmal die Woche Homeoffice haben. Für die Unternehmen bedeutet das natürlich: Wer vorher strikt dagegen war, muss einfach umdenken, die Zeiten haben sich geändert. Heißt aber auch, dass Unternehmen Heimarbeitsplätze so einrichten, dass sie nicht zu 'trojanischen Pferden' werden und somit Cyberkriminellen Zugang zu dem Firmennetzwerk dadurch ermöglicht wird."
Abmoderationsvorschlag: Mehr Sicherheitstipps fürs Homeoffice finden Sie unter WeLiveSecurity.de (https://www.welivesecurity.com/deutsch/) - und unter Eset.de (https://www.eset.com/de/) alles über die kostenlose Hilfsaktion für Unternehmen und Behörden.
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