10.12.2018 10:00 | IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung GmbH | Arbeit & Beruf
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Kliniken und Pflegeeinrichtungen locken Arbeitskräfte mit Top-Karrierechancen aufs Land / Studie zeigt, wo Bewerber die besten Arbeitsbedingungen finden
Hamburg (ots) - Die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen mit den
besten Karrierechancen in Deutschland liegen mehrheitlich auf dem
Land und nicht in einer Großstadt. Das hat das Institut für
Management und Wirtschaftsforschung (IMWF) im Auftrag von Focus und
Focus Money für den Deutschlandtest herausgefunden. Die Forscher
untersuchten in einer Studie die beruflichen Entwicklungschancen in
den nach Mitarbeiterzahl jeweils größten 1.500 Krankenhäusern und 650
Pflege- sowie Gesundheitsunternehmen. Das Ergebnis: In je drei von
fünf Kategorien hat der Spitzenreiter seinen Standort nicht in einer
Großstadt. Insgesamt bieten 122 Krankenhäuser und 88 Firmen aus der
Pflege- und Gesundheitsbranche ihren Mitarbeitern
Top-Karrierechancen. Die Bewertung beruht zum einen auf einem an die
Unternehmen verschickten Fragebogen, in dem Aspekte wie Bezahlung,
Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Mitarbeiterförderung
abgefragt wurden. Zum anderen bewerteten die Forscher die
Online-Reputation der Firmen bezüglich Arbeitsklima, Karriere und
Unternehmenskultur. Nur die besten Arbeitgeber qualifizierten sich
für das Siegel "Top-Karrierechancen".
Die meisten Arbeitgeber mit Top-Karrierechancen finden Bewerber
unter den öffentlichen Krankenhäusern. 38 Kliniken wurden in diesem
Bereich ausgezeichnet. An der Spitze steht das Klinikum Altenburger
Land im thüringischen Altenburg, das in Stellenanzeigen Hilfe bei der
Wohnungssuche und einen Betriebskindergarten verspricht. Ebenfalls
fernab von der Hektik der Großstädte befindet sich die Schön Klinik
Vogtareuth. Das beste von 23 ausgezeichneten privaten Krankenhäusern
hat seinen Standort in der Nähe des Chiemsees. Den Angestellten
bietet die Klinik zum Beispiel eine Vielzahl praxisnaher Fort- und
Weiterbildungen.
In der Pflege- und Gesundheitsbranche schnitt der Sektor Sozial-
und Gesundheitswesen am besten ab, zu dem beispielsweise Stiftungen,
kirchliche Einrichtungen und Wohlfahrtsverbände zählen. Spitzenreiter
von 28 ausgezeichneten Betrieben ist das Christliche Jugenddorfwerk
Deutschlands aus dem schwäbischen Ebersbach. Dort stehen Mitarbeitern
unter anderem interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten zur
Verfügung. Auch 24 Pflege- und Hilfsdienste bieten ihren Angestellten
Top-Karrierechancen. Über den ersten Platz darf sich der Pflege- und
Gesundheitsdienst der Diakonie aus Arnsberg im Sauerland freuen. In
Stellenanzeigen lockt die Diakonie Bewerber zum Beispiel mit einer
Jahressonderzahlung und einem Kinderzuschlag.
Hintergrundinformationen
Für die Siegel-Studie "Top-Karrierechancen" untersuchte das IMWF
die 1.500 nach Mitarbeiteranzahl größten Krankenhäuser und die 650
größten Unternehmen aus dem Pflege- und Gesundheitsbereich mit Sitz
in Deutschland. Mithilfe eines an die Unternehmen verschickten
Paper-Pencil-Fragebogens sammelten die Analysten des IMWF Fakten zu
Karriere-Aspekten der jeweiligen Betriebe, darunter Entlohnung,
Aufstiegschancen und Personalgespräche. Ebenfalls untersucht wurde,
wie stark die Unternehmen ihre Angestellten im Hinblick auf
Weiterqualifizierung und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
fördern und unterstützen. Parallel wurde die Online-Reputation der
Firmen in Bezug auf Arbeitsklima, Karriere und Unternehmenskultur
mithilfe einer Social-Listening-Analyse untersucht. Im ersten Schritt
der Datenerhebung durchsuchte der Studienpartner Ubermetrics
Technologies das Internet inklusive Social Media (insgesamt 350
Millionen öffentliche Online-Quellen) nach relevanten, öffentlichen
Beiträgen, in denen die Unternehmen genannt wurden. Im Hinblick auf
Krankenhäuser wurden 160.000, bezüglich Pflege und
Gesundheitseinrichtungen 130.000 Netz-Fundstellen an Beck et al.
Services übermittelt und dort mittels Verfahren der Künstlichen
Intelligenz (neuronale Netze) analysiert, den Themenfeldern
zugeordnet und einer Sentiment-Analyse unterzogen. Dabei handelte es
sich um Daten aus dem Erhebungszeitraum vom 1. Oktober 2017 bis zum
30. September 2018. Die Ergebnisse beider Erhebungen wurden
zusammengefasst und branchenspezifisch auf einer Skala von 0 bis 100
Punkten abgebildet. Der jeweilige Branchensieger erhielt 100 Punkte
und setzte damit den Benchmark für alle anderen untersuchten
Unternehmen innerhalb der entsprechenden Branche. Für das Siegel
"Top-Karrierechancen" qualifizierten sich diejenigen Unternehmen, die
dabei mindestens 50 Punkte erreichen und im Beobachtungszeitraum der
Social-Listening-Analyse mindestens 20 Mal in den ausgewerteten
Online-Quellen genannt wurden.
IMWF - Institut für Management- und Wirtschaftsforschung
Das IMWF wurde aus der Erfahrung heraus gegründet, dass die
Ergebnisse wissenschaftlicher Ausarbeitungen und Marktanalysen für
Entscheider in der Wirtschaft oftmals nicht die hinreichende
Praxisnähe und Relevanz haben. In Folge dessen bleibt die
Unterstützung wissenschaftlicher Institutionen durch Unternehmen
oftmals hinter den Erwartungen der Lehrstühle zurück. Vor diesem
Hintergrund versteht sich das IMWF als Plattform, auf der Kontakte
zwischen Wissenschaft und Unternehmen geknüpft werden, die an
fundierter Aufarbeitung relevanter Management- und Wirtschaftsthemen
interessiert sind.
Dieses Netzwerk wird wesentlich durch Wilhelm Alms aufgebaut. Er
hat als ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Mummert Consulting
vielfältige Erfahrungen mit der Umsetzbarkeit von
Forschungsergebnissen in der Managementpraxis gesammelt und hat es
sich zur Aufgabe gemacht, Brückenschläge zwischen Wissenschaft und
Wirtschaft zu initiieren.
Wenn Sie an diesem Netzwerk partizipieren wollen, freut sich das
IMWF über Ihre Nachricht. Von wissenschaftlichen Partnern wird
erwartet, nachweislich praxisorientierte Forschung leisten zu wollen.
Im Gegenzug hierzu obliegt es den eingebundenen Unternehmen,
relevante Fragestellungen zu formulieren und die Freiräume für die
Aufarbeitung dieser Themen zu gewährleisten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.imwf.de
Pressekontakt:
Dr. Mathias Oldhaver
IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung GmbH
Zeughausmarkt 35
20459 Hamburg
Telefon: +49 (0) 40 253 185 - 140
info@imwf.de
www.imwf.de
Original-Content von: IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung GmbH, übermittelt durch news aktuell
besten Karrierechancen in Deutschland liegen mehrheitlich auf dem
Land und nicht in einer Großstadt. Das hat das Institut für
Management und Wirtschaftsforschung (IMWF) im Auftrag von Focus und
Focus Money für den Deutschlandtest herausgefunden. Die Forscher
untersuchten in einer Studie die beruflichen Entwicklungschancen in
den nach Mitarbeiterzahl jeweils größten 1.500 Krankenhäusern und 650
Pflege- sowie Gesundheitsunternehmen. Das Ergebnis: In je drei von
fünf Kategorien hat der Spitzenreiter seinen Standort nicht in einer
Großstadt. Insgesamt bieten 122 Krankenhäuser und 88 Firmen aus der
Pflege- und Gesundheitsbranche ihren Mitarbeitern
Top-Karrierechancen. Die Bewertung beruht zum einen auf einem an die
Unternehmen verschickten Fragebogen, in dem Aspekte wie Bezahlung,
Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Mitarbeiterförderung
abgefragt wurden. Zum anderen bewerteten die Forscher die
Online-Reputation der Firmen bezüglich Arbeitsklima, Karriere und
Unternehmenskultur. Nur die besten Arbeitgeber qualifizierten sich
für das Siegel "Top-Karrierechancen".
Die meisten Arbeitgeber mit Top-Karrierechancen finden Bewerber
unter den öffentlichen Krankenhäusern. 38 Kliniken wurden in diesem
Bereich ausgezeichnet. An der Spitze steht das Klinikum Altenburger
Land im thüringischen Altenburg, das in Stellenanzeigen Hilfe bei der
Wohnungssuche und einen Betriebskindergarten verspricht. Ebenfalls
fernab von der Hektik der Großstädte befindet sich die Schön Klinik
Vogtareuth. Das beste von 23 ausgezeichneten privaten Krankenhäusern
hat seinen Standort in der Nähe des Chiemsees. Den Angestellten
bietet die Klinik zum Beispiel eine Vielzahl praxisnaher Fort- und
Weiterbildungen.
In der Pflege- und Gesundheitsbranche schnitt der Sektor Sozial-
und Gesundheitswesen am besten ab, zu dem beispielsweise Stiftungen,
kirchliche Einrichtungen und Wohlfahrtsverbände zählen. Spitzenreiter
von 28 ausgezeichneten Betrieben ist das Christliche Jugenddorfwerk
Deutschlands aus dem schwäbischen Ebersbach. Dort stehen Mitarbeitern
unter anderem interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten zur
Verfügung. Auch 24 Pflege- und Hilfsdienste bieten ihren Angestellten
Top-Karrierechancen. Über den ersten Platz darf sich der Pflege- und
Gesundheitsdienst der Diakonie aus Arnsberg im Sauerland freuen. In
Stellenanzeigen lockt die Diakonie Bewerber zum Beispiel mit einer
Jahressonderzahlung und einem Kinderzuschlag.
Hintergrundinformationen
Für die Siegel-Studie "Top-Karrierechancen" untersuchte das IMWF
die 1.500 nach Mitarbeiteranzahl größten Krankenhäuser und die 650
größten Unternehmen aus dem Pflege- und Gesundheitsbereich mit Sitz
in Deutschland. Mithilfe eines an die Unternehmen verschickten
Paper-Pencil-Fragebogens sammelten die Analysten des IMWF Fakten zu
Karriere-Aspekten der jeweiligen Betriebe, darunter Entlohnung,
Aufstiegschancen und Personalgespräche. Ebenfalls untersucht wurde,
wie stark die Unternehmen ihre Angestellten im Hinblick auf
Weiterqualifizierung und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
fördern und unterstützen. Parallel wurde die Online-Reputation der
Firmen in Bezug auf Arbeitsklima, Karriere und Unternehmenskultur
mithilfe einer Social-Listening-Analyse untersucht. Im ersten Schritt
der Datenerhebung durchsuchte der Studienpartner Ubermetrics
Technologies das Internet inklusive Social Media (insgesamt 350
Millionen öffentliche Online-Quellen) nach relevanten, öffentlichen
Beiträgen, in denen die Unternehmen genannt wurden. Im Hinblick auf
Krankenhäuser wurden 160.000, bezüglich Pflege und
Gesundheitseinrichtungen 130.000 Netz-Fundstellen an Beck et al.
Services übermittelt und dort mittels Verfahren der Künstlichen
Intelligenz (neuronale Netze) analysiert, den Themenfeldern
zugeordnet und einer Sentiment-Analyse unterzogen. Dabei handelte es
sich um Daten aus dem Erhebungszeitraum vom 1. Oktober 2017 bis zum
30. September 2018. Die Ergebnisse beider Erhebungen wurden
zusammengefasst und branchenspezifisch auf einer Skala von 0 bis 100
Punkten abgebildet. Der jeweilige Branchensieger erhielt 100 Punkte
und setzte damit den Benchmark für alle anderen untersuchten
Unternehmen innerhalb der entsprechenden Branche. Für das Siegel
"Top-Karrierechancen" qualifizierten sich diejenigen Unternehmen, die
dabei mindestens 50 Punkte erreichen und im Beobachtungszeitraum der
Social-Listening-Analyse mindestens 20 Mal in den ausgewerteten
Online-Quellen genannt wurden.
IMWF - Institut für Management- und Wirtschaftsforschung
Das IMWF wurde aus der Erfahrung heraus gegründet, dass die
Ergebnisse wissenschaftlicher Ausarbeitungen und Marktanalysen für
Entscheider in der Wirtschaft oftmals nicht die hinreichende
Praxisnähe und Relevanz haben. In Folge dessen bleibt die
Unterstützung wissenschaftlicher Institutionen durch Unternehmen
oftmals hinter den Erwartungen der Lehrstühle zurück. Vor diesem
Hintergrund versteht sich das IMWF als Plattform, auf der Kontakte
zwischen Wissenschaft und Unternehmen geknüpft werden, die an
fundierter Aufarbeitung relevanter Management- und Wirtschaftsthemen
interessiert sind.
Dieses Netzwerk wird wesentlich durch Wilhelm Alms aufgebaut. Er
hat als ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Mummert Consulting
vielfältige Erfahrungen mit der Umsetzbarkeit von
Forschungsergebnissen in der Managementpraxis gesammelt und hat es
sich zur Aufgabe gemacht, Brückenschläge zwischen Wissenschaft und
Wirtschaft zu initiieren.
Wenn Sie an diesem Netzwerk partizipieren wollen, freut sich das
IMWF über Ihre Nachricht. Von wissenschaftlichen Partnern wird
erwartet, nachweislich praxisorientierte Forschung leisten zu wollen.
Im Gegenzug hierzu obliegt es den eingebundenen Unternehmen,
relevante Fragestellungen zu formulieren und die Freiräume für die
Aufarbeitung dieser Themen zu gewährleisten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.imwf.de
Pressekontakt:
Dr. Mathias Oldhaver
IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung GmbH
Zeughausmarkt 35
20459 Hamburg
Telefon: +49 (0) 40 253 185 - 140
info@imwf.de
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Karriere , Arbeit , Studie , Arbeitsbedingungen , Pflege , Krankenhaus , Arbeitsmarkt , Gesundheit / Medizin , Wirtschaft ,
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