16.09.2019 08:00 | Statistisches Bundesamt | Arbeit & Beruf
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2019: +0,7 % zum Vorjahresmonat
Wiesbaden (ots) - Ende Juli 2019 waren in Deutschland knapp 5,7
Millionen Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit
50 und mehr Beschäftigten tätig. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, nahm die
Zahl der Beschäftigten gegenüber Juli 2018 um 41 000 zu (+0,7 %).
Am stärksten stieg die Beschäftigtenzahl in der Herstellung von
Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen
mit +2,8 % (Juli 2019 gegenüber Juli 2018). Überdurchschnittlich
erhöhte sie sich auch in der Herstellung von Nahrungs- und
Futtermitteln mit +1,6 % sowie im Maschinenbau mit +1,2 %. Einen
Beschäftigtenrückgang gab es dagegen in der Herstellung von
elektrischen Ausrüstungen mit -1,6 %, in der Herstellung von
Kraftwagen und Kraftwagenteilen (-0,4 %) und in der Herstellung von
Gummi- und Kunststoffwaren (-0,2 %).
Die Zahl der im Juli 2019 geleisteten Arbeitsstunden nahm im
Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,0 % auf 731 Millionen Stunden zu.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass es im Juli 2019 einen Arbeitstag
mehr gegeben hatte als im Juli 2018. Die Entgelte für die
Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe lagen bei rund 26,1
Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahresmonat war das eine Steigerung
um 7,7 %.
Basisdaten und lange Zeitreihen zum Monatsbericht im
Verarbeitenden Gewerbe können über die Tabellen Beschäftigte und
Umsatz der Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe (42111-0002) und
(42111-0004) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und
Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes
unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
Weitere Auskünfte:
Monatsbericht im Verarbeitenden Gewerbe,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 28 07
www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
Millionen Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit
50 und mehr Beschäftigten tätig. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, nahm die
Zahl der Beschäftigten gegenüber Juli 2018 um 41 000 zu (+0,7 %).
Am stärksten stieg die Beschäftigtenzahl in der Herstellung von
Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen
mit +2,8 % (Juli 2019 gegenüber Juli 2018). Überdurchschnittlich
erhöhte sie sich auch in der Herstellung von Nahrungs- und
Futtermitteln mit +1,6 % sowie im Maschinenbau mit +1,2 %. Einen
Beschäftigtenrückgang gab es dagegen in der Herstellung von
elektrischen Ausrüstungen mit -1,6 %, in der Herstellung von
Kraftwagen und Kraftwagenteilen (-0,4 %) und in der Herstellung von
Gummi- und Kunststoffwaren (-0,2 %).
Die Zahl der im Juli 2019 geleisteten Arbeitsstunden nahm im
Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,0 % auf 731 Millionen Stunden zu.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass es im Juli 2019 einen Arbeitstag
mehr gegeben hatte als im Juli 2018. Die Entgelte für die
Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe lagen bei rund 26,1
Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahresmonat war das eine Steigerung
um 7,7 %.
Basisdaten und lange Zeitreihen zum Monatsbericht im
Verarbeitenden Gewerbe können über die Tabellen Beschäftigte und
Umsatz der Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe (42111-0002) und
(42111-0004) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und
Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes
unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
Weitere Auskünfte:
Monatsbericht im Verarbeitenden Gewerbe,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 28 07
www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Arbeit & Beruf schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Weinerzeugung 2023: Rückgang um 3,9 % auf 8,6 Millionen Hektoliter / 0,3 % weniger Wein und Most als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022
WIESBADEN (ots) - Im Jahr 2023 haben die Winzerinnen und Winzer in Deutschland 8,6 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Wein- und M...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Februar 2024: voraussichtlich +0,3 % zum Januar 2024
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Februar 2024 59,4 Milliarden Euro +0,3 % zum Vormonat -4,5 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaaten...Artikel lesenDurchbruch im Nachweis- und Arbeitnehmerüberlassungsgesetz: Textform statt Schriftform
Berlin (ots) - Zum Beschluss der Bundesregierung, im Rahmen des Bürokratieentlastungsgesetzes IV die Schriftform im Nachweis- und im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) durch die Textform zu ersetz...Artikel lesenNahverkehr: Anteil der Altersgruppe 55+ bei Fahrerinnen und Fahrern von Bussen und Straßenbahnen überdurchschnittlich hoch
WIESBADEN (ots) - 40 % der Fahrerinnen und Fahrer waren 2022 mindestens 55 Jahre alt, nur 14 % unter 35 Jahren Für die Mobilitätswende und einen funktionierenden Nahverkehr werden Fahrerinnen und F...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Dezember 2023: voraussichtlich -4,0 % zum November 2023
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Dezember 2023 57,2 Milliarden Euro -4,0 % zum Vormonat -1,7 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaate...Artikel lesenMeistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Arbeitsmarkt zum Jahresstart trotz Krisencocktail stabil - Brossardt: "Unternehmen halten Beschäftigte - Bayern auch 2023 Jobmotor"
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Jobfrust in Deutschland: Jede:r Dritte würde am liebsten kündigen/ Jobpulse 2023 - aktuelle Umfrage von WorkGenius und Appinio/ Freizeit & Flexibilität - das ist den Deutschen beim Job am wichtigsten
- Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2023: +6,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +3,2 %