17.09.2018 08:00 | Statistisches Bundesamt | Arbeit & Beruf
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2018: +2,7 % zum Vorjahresmonat
Wiesbaden (ots) - Ende Juli 2018 waren in Deutschland 5,6
Millionen Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit
50 und mehr Beschäftigten tätig. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das
rund 150 000 Beschäftigte und somit 2,7 % mehr als im Juli 2017.
Damit erreichte das Verarbeitende Gewerbe im Juli 2018 erneut einen
Höchststand bei der Zahl der Beschäftigten seit Beginn der Zeitreihe
im Januar 2005.
Am stärksten stieg die Beschäftigtenzahl im Juli 2018 gegenüber
Juli 2017 in der Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten,
elektronischen und optischen Erzeugnissen mit +4,1 %.
Überdurchschnittlich erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten auch im
Maschinenbau mit +3,7 %, in der Herstellung von Metallerzeugnissen
mit +3,3 % sowie in der Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren
mit +3,1 %. Unterdurchschnittlich stieg dagegen die Zahl der
Beschäftigten in der Metallerzeugung und -bearbeitung (+1,7 %) sowie
in der Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (+1,9 %).
Die Zahl der im Juli 2018 geleisteten Arbeitsstunden nahm im
Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,8 % auf 716 Millionen Stunden zu.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass es im Juli 2018 einen Arbeitstag
mehr gegeben hatte als im Juli 2017. Die Entgelte für die
Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe lagen bei rund 24,3
Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahresmonat war das eine Steigerung
um 5,8 %.
Die vollständige Pressemitteilung mit Tabellen sowie weitere
Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des
Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell
zu finden.
Weitere Auskünfte:
Monatsbericht im Verarbeitenden Gewerbe, Telefon: +49 (0) 611 / 75
2807 www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
Millionen Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit
50 und mehr Beschäftigten tätig. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das
rund 150 000 Beschäftigte und somit 2,7 % mehr als im Juli 2017.
Damit erreichte das Verarbeitende Gewerbe im Juli 2018 erneut einen
Höchststand bei der Zahl der Beschäftigten seit Beginn der Zeitreihe
im Januar 2005.
Am stärksten stieg die Beschäftigtenzahl im Juli 2018 gegenüber
Juli 2017 in der Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten,
elektronischen und optischen Erzeugnissen mit +4,1 %.
Überdurchschnittlich erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten auch im
Maschinenbau mit +3,7 %, in der Herstellung von Metallerzeugnissen
mit +3,3 % sowie in der Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren
mit +3,1 %. Unterdurchschnittlich stieg dagegen die Zahl der
Beschäftigten in der Metallerzeugung und -bearbeitung (+1,7 %) sowie
in der Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (+1,9 %).
Die Zahl der im Juli 2018 geleisteten Arbeitsstunden nahm im
Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,8 % auf 716 Millionen Stunden zu.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass es im Juli 2018 einen Arbeitstag
mehr gegeben hatte als im Juli 2017. Die Entgelte für die
Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe lagen bei rund 24,3
Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahresmonat war das eine Steigerung
um 5,8 %.
Die vollständige Pressemitteilung mit Tabellen sowie weitere
Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des
Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell
zu finden.
Weitere Auskünfte:
Monatsbericht im Verarbeitenden Gewerbe, Telefon: +49 (0) 611 / 75
2807 www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Arbeit & Beruf schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Krise des deutschen Maschinenbaus spitzt sich zu
Köln (ots) - - Atradius: "Wir erwarten Anstieg der Insolvenzen in diesem Jahr im niedrigen zweistelligen Prozentbereich." Schlechte Nachrichten kurz vor Beginn der weltweiten Leitmesse für den M...Artikel lesenArbeitsmarkttrends 2024: Me Economy, Vier-Tage-Woche und der Einsatz von KI / Neuer ManpowerGroup Workforce-Report gibt Überblick
Frankfurt am Main (ots) - Immer mehr Beschäftigte wählen ihre Arbeitgeber ähnlich sorgfältig aus wie Produkte und Dienstleistungen, die sie im Alltag konsumieren. Diese Entwicklung hin zu einem beru...Artikel lesenWeinerzeugung 2023: Rückgang um 3,9 % auf 8,6 Millionen Hektoliter / 0,3 % weniger Wein und Most als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022
WIESBADEN (ots) - Im Jahr 2023 haben die Winzerinnen und Winzer in Deutschland 8,6 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Wein- und M...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Februar 2024: voraussichtlich +0,3 % zum Januar 2024
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Februar 2024 59,4 Milliarden Euro +0,3 % zum Vormonat -4,5 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaaten...Artikel lesenDurchbruch im Nachweis- und Arbeitnehmerüberlassungsgesetz: Textform statt Schriftform
Berlin (ots) - Zum Beschluss der Bundesregierung, im Rahmen des Bürokratieentlastungsgesetzes IV die Schriftform im Nachweis- und im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) durch die Textform zu ersetz...Artikel lesenMeistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2023: +6,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +3,2 %
- Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2022: -0,4 % zum Vormonat / Auftragsbestand im Jahr 2022 nur noch leicht gestiegen, allerdings 30,8 % höher als vor der Corona-Krise
- Wirtschaftliche Annäherung zwischen den USA und Europa unter Joe Biden - Brossardt: "Protektionismus schadet dem Welthandel"