25.03.2019 12:09 | doxx | Ärzte
1 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
1 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Neue Jobmodelle in der Medizin: Ärzte und Pflegekräfte setzen auf flexible Arbeitsmodelle mit mehr Selbstbestimmung (FOTO)
Foto: obs/doxx/doxx.de
Personalmangel in der Medizin. Immer mehr Ärzte und Pflegekräfte setzen auf neue Jobmodelle für die spezialisierte Personalvermittlungsagenturen eine wichtige Rolle spielen. Quelle: www.doxx.de / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/134069 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/doxx/doxx.de"
Heidelberg (ots) -
Für medizinisches Fachpersonal wird der klassische Job in
Festanstellung zunehmend unattraktiver. Flexible Arbeitsmodelle,
vermittelt über Personalagenturen wie doxx, bieten Alternativen mit
mehr Selbstbestimmung, mehr Gehalt und mehr Freizeit. Auch Kliniken
und Pflegeeinrichtungen profitieren von den neuen Jobangeboten. Sie
können Personallücken kurzfristig besetzen.
Der Fachkräftemangel in der Medizin macht es Arbeitgebern und
Arbeitnehmern gleichermaßen schwer: Praxen und Kliniken finden kein
kompetentes Personal und Ärzte sowie Pflegekräfte keine Anstellung
mit verlässlichen Arbeitszeiten und vertretbarem Arbeitspensum. Beide
Seiten greifen auf die Unterstützung von
Personalvermittlungsagenturen zurück und werden dort fündig:
Jobagenturen wie die doxx GmbH bieten Fachkräften flexible
Arbeitseinsätze in medizinischen Einrichtungen. Neben der bekannten
Arbeitnehmerüberlassung sind Honorartätigkeiten sowie befristete und
unbefristete Anstellungen möglich.
"Diese Arbeitsmodelle haben alle eins gemeinsam: Die Ärzte und
Pflegekräfte legen die Rahmenbedingungen ihres Jobs selbst fest. Sie
bestimmen, wann, wo und wie viel sie arbeiten möchten. Bestimmte
Schichten beispielsweise können ausgeschlossen werden, um Job und
Familie besser miteinander vereinbaren zu können. Die Aufgabe von
doxx ist es, die Anforderungen der Ärzte und Pflegekräfte mit dem
Personalbedarf der Kliniken zu kombinieren und passgenaue
Arbeitseinsätze zu vermitteln", erklärt Dr. med. Konrad Schumm,
Gründer und Geschäftsführer von doxx. Er war jahrelang selbst als
Honorararzt tätig und weiß, worauf es in der Beratung ankommt:
"Die Fülle an Möglichkeiten ist das eine. Eine bestmögliche
Betreuung das andere. Darum arbeiten im doxx-Team ausgebildete Ärzte,
gelernte Pfleger und andere Branchenkenner, die wissen, worauf es im
medizinischen Alltag ankommt. Alle Mitarbeiter bringen ihre
individuellen Erfahrungen mit ein: Sie beantworten Fragen, geben
praktische Tipps oder raten auch mal von einer Stelle ab, wenn es für
eine der Seiten nicht passt."
Seit gut 10 Jahren setzt die doxx GmbH auf flexible Jobmodelle
gepaart mit Branchen-Know-how. Das Feedback ist positiv, so Schumm:
"Die Ärzte und Pflegekräfte wissen, dass wir ihre Wünsche ernst
nehmen und ihre Arbeit wertschätzen. Kliniken und Pflegeeinrichtungen
können darauf vertrauen, dass sie mit unserem erstklassigen Personal
die Versorgung der Patienten sicherstellen können."
Pressekontakt:
Stefanie Aben
Wieblinger Weg 21
69123 Heidelberg
Tel. 06221-65591-11
Fax 06221-6559129
aben@doxx.de
doxx.de/presse
Original-Content von: doxx, übermittelt durch news aktuell
Für medizinisches Fachpersonal wird der klassische Job in
Festanstellung zunehmend unattraktiver. Flexible Arbeitsmodelle,
vermittelt über Personalagenturen wie doxx, bieten Alternativen mit
mehr Selbstbestimmung, mehr Gehalt und mehr Freizeit. Auch Kliniken
und Pflegeeinrichtungen profitieren von den neuen Jobangeboten. Sie
können Personallücken kurzfristig besetzen.
Der Fachkräftemangel in der Medizin macht es Arbeitgebern und
Arbeitnehmern gleichermaßen schwer: Praxen und Kliniken finden kein
kompetentes Personal und Ärzte sowie Pflegekräfte keine Anstellung
mit verlässlichen Arbeitszeiten und vertretbarem Arbeitspensum. Beide
Seiten greifen auf die Unterstützung von
Personalvermittlungsagenturen zurück und werden dort fündig:
Jobagenturen wie die doxx GmbH bieten Fachkräften flexible
Arbeitseinsätze in medizinischen Einrichtungen. Neben der bekannten
Arbeitnehmerüberlassung sind Honorartätigkeiten sowie befristete und
unbefristete Anstellungen möglich.
"Diese Arbeitsmodelle haben alle eins gemeinsam: Die Ärzte und
Pflegekräfte legen die Rahmenbedingungen ihres Jobs selbst fest. Sie
bestimmen, wann, wo und wie viel sie arbeiten möchten. Bestimmte
Schichten beispielsweise können ausgeschlossen werden, um Job und
Familie besser miteinander vereinbaren zu können. Die Aufgabe von
doxx ist es, die Anforderungen der Ärzte und Pflegekräfte mit dem
Personalbedarf der Kliniken zu kombinieren und passgenaue
Arbeitseinsätze zu vermitteln", erklärt Dr. med. Konrad Schumm,
Gründer und Geschäftsführer von doxx. Er war jahrelang selbst als
Honorararzt tätig und weiß, worauf es in der Beratung ankommt:
"Die Fülle an Möglichkeiten ist das eine. Eine bestmögliche
Betreuung das andere. Darum arbeiten im doxx-Team ausgebildete Ärzte,
gelernte Pfleger und andere Branchenkenner, die wissen, worauf es im
medizinischen Alltag ankommt. Alle Mitarbeiter bringen ihre
individuellen Erfahrungen mit ein: Sie beantworten Fragen, geben
praktische Tipps oder raten auch mal von einer Stelle ab, wenn es für
eine der Seiten nicht passt."
Seit gut 10 Jahren setzt die doxx GmbH auf flexible Jobmodelle
gepaart mit Branchen-Know-how. Das Feedback ist positiv, so Schumm:
"Die Ärzte und Pflegekräfte wissen, dass wir ihre Wünsche ernst
nehmen und ihre Arbeit wertschätzen. Kliniken und Pflegeeinrichtungen
können darauf vertrauen, dass sie mit unserem erstklassigen Personal
die Versorgung der Patienten sicherstellen können."
Pressekontakt:
Stefanie Aben
Wieblinger Weg 21
69123 Heidelberg
Tel. 06221-65591-11
Fax 06221-6559129
aben@doxx.de
doxx.de/presse
Original-Content von: doxx, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Ärzte , Arbeit , Beruf , Jobmodelle , Arbeitsvermittlung , Bild , Pflege , Arbeitsmarkt , Gesundheit / Medizin , Wirtschaft ,
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Ärzte schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Krise des deutschen Maschinenbaus spitzt sich zu
Köln (ots) - - Atradius: "Wir erwarten Anstieg der Insolvenzen in diesem Jahr im niedrigen zweistelligen Prozentbereich." Schlechte Nachrichten kurz vor Beginn der weltweiten Leitmesse für den M...Artikel lesenArbeitsmarkttrends 2024: Me Economy, Vier-Tage-Woche und der Einsatz von KI / Neuer ManpowerGroup Workforce-Report gibt Überblick
Frankfurt am Main (ots) - Immer mehr Beschäftigte wählen ihre Arbeitgeber ähnlich sorgfältig aus wie Produkte und Dienstleistungen, die sie im Alltag konsumieren. Diese Entwicklung hin zu einem beru...Artikel lesenWeinerzeugung 2023: Rückgang um 3,9 % auf 8,6 Millionen Hektoliter / 0,3 % weniger Wein und Most als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022
WIESBADEN (ots) - Im Jahr 2023 haben die Winzerinnen und Winzer in Deutschland 8,6 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Wein- und M...Artikel lesenExporte in Nicht-EU-Staaten im Februar 2024: voraussichtlich +0,3 % zum Januar 2024
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Februar 2024 59,4 Milliarden Euro +0,3 % zum Vormonat -4,5 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaaten...Artikel lesenDurchbruch im Nachweis- und Arbeitnehmerüberlassungsgesetz: Textform statt Schriftform
Berlin (ots) - Zum Beschluss der Bundesregierung, im Rahmen des Bürokratieentlastungsgesetzes IV die Schriftform im Nachweis- und im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) durch die Textform zu ersetz...Artikel lesenMeistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2023: +6,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +3,2 %
- Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2022: -0,4 % zum Vormonat / Auftragsbestand im Jahr 2022 nur noch leicht gestiegen, allerdings 30,8 % höher als vor der Corona-Krise
- Wirtschaftliche Annäherung zwischen den USA und Europa unter Joe Biden - Brossardt: "Protektionismus schadet dem Welthandel"