Informationen für Autoren von Pressemitteilungen
Haben Sie wichtige, interessante oder einfach nur informative Mitteilungen zu Ihrem Unternehmen oder zum Thema Ferienwohnungen / Unterkünfte? Dann können Sie diese bei uns kostenfrei veröffentlichen! Ihre Vorteile
- Kostenfreie Veröffentlichung
- keine Registrierung notwendig (aber empfohlen)
- Aufrufstatistiken (für registrierte Autoren)
- durch gute Platzierung in Suchmaschinen wird Ihr Unternehmen öfters gefunden
- Abhebung von Mitwettbewerbern durch Steigerung des Bekanntheitgrades
Bedingungen für Artikel
- Sie besitzen das Copyright sowohl am Artikeltext als auch an verwendeten Bildern
- Textumfang muss mindestens 150 Wörter umfassen
- Artikel passt zur gewählten Rubrik
So funktioniert die Veröffentlichung Ihres Presseartikel
Über den Link „Jetzt Artikel veröffentlichen“ öffnen Sie das Formular zur Eingabe Ihres Artikels - ganz ohne Anmeldung oder Login. Tragen Sie dort neben Ihrer Pressemitteilung auch die Angaben zum Firmenprofil (mit Logo wenn vorhanden) ein und legen fest, welche Angaben veröffentlicht werden sollen. Um den Artikel für Leser interessanter zu machen empfehlen wir ein Bild hochzuladen, welches zum Thema passt. Dadurch wird Ihr Artikel öfters angeklickt.Alle eingeschickten Pressemitteilungen prüfen wir nach redaktionellen Standards. Teilweise formatieren wir die Artikel vor der Veröffentlichung um. Es werden maximal zwei ausgehende Links pro Text erlaubt. Mit dem Einsenden Ihrer Pressemitteilung oder Ihres Artikels geben Sie Ihr Einverständnis zur Veröffentlichung auf BRANCHENANZEIGEN24.COM und akzeptieren die AGB's für Autoren.
Tipp
Wenn Sie ein registrierter Benutzer sind, dann loggen Sie sich bitte ein bevor Sie Ihre Artikel verfassen. So kommen Sie in den Genuss der Erfolgsstatistiken für Ihre Artikel! Sollten Sie noch nicht registriert sein, so können Sie dies vorher kostenfrei durchführen.Jetzt Artikel veröffentlichen
Neueste Presseartikel
Weinerzeugung 2023: Rückgang um 3,9 % auf 8,6 Millionen Hektoliter / 0,3 % weniger Wein und Most als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022
WIESBADEN (ots) - Im Jahr 2023 haben die Winzerinnen und Winzer in Deutschland 8,6 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Wein- und M...Artikel lesen
Exporte in Nicht-EU-Staaten im Februar 2024: voraussichtlich +0,3 % zum Januar 2024
WIESBADEN (ots) - Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Februar 2024 59,4 Milliarden Euro +0,3 % zum Vormonat -4,5 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaaten...Artikel lesenDurchbruch im Nachweis- und Arbeitnehmerüberlassungsgesetz: Textform statt Schriftform
Berlin (ots) - Zum Beschluss der Bundesregierung, im Rahmen des Bürokratieentlastungsgesetzes IV die Schriftform im Nachweis- und im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) durch die Textform zu ersetz...Artikel lesenNahverkehr: Anteil der Altersgruppe 55+ bei Fahrerinnen und Fahrern von Bussen und Straßenbahnen überdurchschnittlich hoch
WIESBADEN (ots) - 40 % der Fahrerinnen und Fahrer waren 2022 mindestens 55 Jahre alt, nur 14 % unter 35 Jahren Für die Mobilitätswende und einen funktionierenden Nahverkehr werden Fahrerinnen und F...Artikel lesen12,3 % mehr beantragte Regelinsolvenzen im Dezember 2023 als im Dezember 2022
WIESBADEN (ots) - - 19,0 % mehr Unternehmensinsolvenzen im Oktober 2023 als im Oktober 2022 - 11,7 % mehr Verbraucherinsolvenzen im Oktober 2023 gegenüber Oktober 2022 Die Zahl der beantragten Reg...Artikel lesenMitteilung suchen
Newsthemen
Meistgelesen
- Straßenverkehrsunfälle im 1. Halbjahr 2023: 2 700 weniger Verletzte als im Vorjahreszeitraum / Zahl der Verkehrstoten nahezu unverändert, aber 5 % mehr Unfälle als im 1. Halbjahr 2022
- Heizkostenabrechnung 2022: Gestiegene Energiepreise lassen hohe Nachzahlungen befürchten - trotz geringerem Energieverbrauch
- Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2023: +6,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +3,2 %
- Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2022: -0,4 % zum Vormonat / Auftragsbestand im Jahr 2022 nur noch leicht gestiegen, allerdings 30,8 % höher als vor der Corona-Krise
- Wirtschaftliche Annäherung zwischen den USA und Europa unter Joe Biden - Brossardt: "Protektionismus schadet dem Welthandel"
